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Eingestellt: 19.02.15 | Erstellt: 01.02.15 | Besuche: 7004
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Doppelt-Blind-Begutachtung und Impact-Faktor - Wider die Diktatur akademischer Fetische

Sicherlich birgt jede Art der Leistungsbewertung in der Wissenschaft Vor- und Nachteile. Doch nachdem die Nachteile des herkömmlichen Peer-Review-Verfahrens hinlänglich bekannt sind und immer stärker thematisiert werden, gilt das doppelt-blinde Peer-Review-Verfahren ebenso wie der Impact-Faktor noch als heilige Kuh. Ein Plädoyer für ein Verfahren, das den inhaltlichen Diskurs betont und mehr Qualität statt Quantität verspricht.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/15
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Eingestellt: 19.02.15 | Erstellt: 19.02.15 | Besuche: 10312
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Studie: Die Personalausstattung entscheidet über die Leistungsfähigkeit einer Hochschule

Die Personalausstattung einer Hochschule, d.h. die Zahl der Professuren und wissenschaftlichen Mitarbeiter stellen ist der zentrale Eckpfeiler für gute Lehr- und Forschungsleistungen. Sie beeinflusst die Zahl der Absolventen an Hochschulen, die Zahlen der Studierenden in der Regelstudienzeit und das Drittmittelaufkommen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie zum Potenzial der leistungsorientierten Mittelzuweisungssysteme in den Bundesländern.

Quellen:
FiBS-Forum Nr. 54
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Eingestellt: 10.02.15 | Erstellt: 19.12.14 | Besuche: 7086
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Editorial: Übergang Schule – Hochschule

Der "Übergang Schule - Hochschule" ist derzeit viel diskutiert an den deutschen Hochschulen. Das ZFHE-Heft dazu behandelt ein breites Themenspektrum, um deutlich zu machen, welche unterschiedlichen Perspektiven, inhaltlichen Fragestellungen und methodischen Zugänge mit dem Thema Übergang Schule - Hochschule verbunden werden können. Die Fülle an nachahmenswerten Maßnahmen zur Gestaltung des Übergangs Schule - Hochschule ist nicht nur imposant, sondern verweist darauf, dass die Integration von Einzelmaßnahmen zu einem sinnvollen Gesamtkonzept für Hochschulen eine große institutionelle Herausforderung darstellt.

Ein Beitrag von Dr. Andrea Frank, Dr. Charlotte Zwiauer und Dr. Dennis Mocigemba

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
 
Die Signalwirkung von Hochschulrankings - eine empirische Studie unter Studienanfängerinnen/-anfängern der Wirtschaftswissenschaften
Individuelle und institutionelle Herausforderungen der Studieneingangsphase
Nicht für alle gleich: subjektive Wahrnehmungen des Übergangs Schule - Hochschule
Heterogenität der Studienanfänger/innen und Nutzung von Unterstützungsmaßnahmen
Studienorientierung im Baukasten-System - Beratung und Information für große Gruppen
Unterstützung beim Übergang von der Schule zur Hochschule durch präzise Studieninformationen und Online-Self-Assessments
Self-Assessments als Mittel zur Selbstselektion in mehrstufigen Aufnahmeverfahren
Peer Learning in der Studieneingangsphase - Didaktische Gestaltung und Wirkung am Beispiel der Wirtschaftswissenschaften
Das Orientierungsstudium MINTgrün: flankierter Systemübertritt von Schule zu Hochschule
viaMINT - Aufbau einer Online-Lernumgebung für videobasierte interaktive MINT-Vorkurse

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.5
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Eingestellt: 02.02.15 | Erstellt: 01.01.15 | Besuche: 10546
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Annäherung und Wandel - Zu den Leistungsprofilen von Hochschultypen

Die HRK vertritt als „Stimme der Hochschulen“ die Interessen der Hochschulen. Wie steht sie zu dem an Fahrt gewinnenden Prozess der Differenzierung der Hochschultypen? Wieviel Annäherung, wieviel Kooperation ist ratsam, gar notwendig? Der Präsident der HRK zu Fragen zur Exzellenzinitiative, zum Verhältnis von Universitäten und Fachhochschulen und zum Status quo des Promotionsrechts.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
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Eingestellt: 20.01.15 | Erstellt: 01.01.15 | Besuche: 15803
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Akademisierungswahn - Plädoyer für eine Umkehr der Bildungspolitik

Das Studium an Hochschulen und Universitäten ist ein Erfolgsmodell. Die Studentenzahlen sind in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Was bedeutet dieser Erfolg aber für das gesamte Bildungssystem, für die duale Ausbildung und nicht zuletzt für die jungen Menschen? Eine Kritik.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 01/15
Eingetragen: 18.01.15 | Besuche: 18995

Berlin International University of Applied Sciences

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Eingestellt: 13.01.15 | Erstellt: 03.12.12 | Besuche: 5729
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Prognosen und Bewertungen: Die Entwicklung der Studierendenzahlen bis 2025

Herr Dr. Dieter Dohmen vom FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie referierte anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zur Entwicklung der Studierendenzahlen bis 2025.

Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 23.10.14 | Erstellt: 01.10.14 | Besuche: 10721
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Das Berufungsverfahren - Aktuelle Entwicklungen aus hochschulrechtlicher Sicht

Berufungsverfahren an deutschen Hochschulen sind eng mit der Wissenschaftsfreiheit ­verknüpft. Daher gelten besondere rechtliche Rahmenbedingungen, die sachfremde Einflüsse verhindern sollen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/14
Stellenangebot
Eingestellt: 17.10.14 | Besuche: 1756

Hochschulstatistiker/in für Berichtswesen und Kennziffernbildung (EG 13, Vollzeit, unbefristet)

Kontakt: Dr. Kerstin Burck, Rufnummer +49 6131 39-23842
Ort: 55099 Mainz
Web: http://www.uni-mainz.de/personal/ Bewerbungsfrist: 10.11.14

Die Stabsstelle Planung und Controlling ist eine Stabsstelle der Kanzlerin und bereitet Entscheidungen der Hochschulleitung, des Senats und seiner Ausschüsse sowie des Hochschulrats in Fragen der Hochschulplanung und des Controllings durch die Sammlung, Aufbereitung, Analyse und Bereitstellung von quantitativen und qualitativen Informationen vor. Basis für die Informationsaufbereitung ist das Data-Warehouse, das Daten aus unterschiedlichen Operativsystemen zusammenführt.

Die Stabsstelle Planung und Controlling sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Hochschulstatistiker/in für Berichtswesen und Kennziffernbildung

(EG 13 TV-L)
Kenn-Nr.: 7414-PuC-st

Aufgabengebiet:

  • Konzeption, Aufbau und kontinuierliche Weiterentwicklung eines hochschulweiten, systematischen und zielgruppenorientierten Kennziffernsets
  • Abgleich von Datenanforderungen mit bereits vorhandenen Datenbeständen
  • Aufbau und kontinuierliche Weiterentwicklung eines hochschulweiten Berichtswesens: Analyse der Informationsbedarfe der Universität (Hochschulleitung, Fachbereiche, zentrale Einrichtungen und Verwaltungseinheiten), Konzeption des Berichtswesens, Koordination und Mitarbeit bei der Umsetzung des Berichtswesens auf Basis des Data Warehouses
  • fachliche Prüfung und Bearbeitung von Ranking-Anfragen

Voraussetzungen / Profil:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom), vorzugsweise in den Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften
  • bereits erste Berufserfahrung in der Hochschulstatistik oder dem Hochschulcontrolling, insbesondere im Bereich der Kennziffernbildung und dem Berichtswesen sowie der nationalen und internationalen Rankinglandschaft
  • sehr gute Kenntnisse in der Statistik und statistischen Auswertungsverfahren im quantitativen und qualitativen Bereich sowie der zielgruppengerechten Darstellung von Daten
  • Kenntnisse über den Aufbau das Leistungsspektrum eines Data Warehouses, über die EDV-Landschaft einer Universität, insbesondere im Bereich der Datenbanken
  • sicherer Umgang mit den gängigen Office- und mindestens einem Statistik-Programm
  • Erfahrungen im Projektmanagement
  • analytische und konzeptionelle Kompetenz, Eigenständigkeit, Kommunikationsstärke, Serviceorientierung sowie Ergebnis- und Teamorientierung

Die Johannes Gutenberg-Universität ist bestrebt, den Anteil der Frauen im höheren Verwaltungsdienst zu erhöhen, und bittet daher insbesondere Frauen um Bewerbungen. Bewerbungen Älterer sind erwünscht. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir bieten Männern und Frauen ein hohes Maß an Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Bitte schicken Sie Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 10.11.2014 unter Angabe der Kenn-Nummer: 7414-PuC-st an die

Abteilung Personal – PA 1 – der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 55099 Mainz.

Für Rückfragen steht Ihnen die Leiterin der Stabsstelle Planung und Controlling, Frau Dr. Kerstin Burck, unter der Rufnummer +49 6131 39-23842 gerne zur Verfügung.

Stellenangebote und weitere Informationen auch im Internet: www.uni-mainz.de/personal/

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Eingestellt: 12.09.14 | Erstellt: 01.09.14 | Besuche: 7032
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Im historischen Sinkflug - Die Gehälter von Professoren

In seinem viel diskutierten Buch „The Capital of the 21st Century“ diskutiert Thomas Piketty ausführlich die Veränderung der Gehälter von Spitzenmanagern im Laufe des 20. Jahrhunderts und insbesondere deren „take-off“ in den letzten Jahrzehnten. Im Gegensatz dazu befindet sich das Einkommen der Professoren in Deutschland im stetigen Sinkflug, wie Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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