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Stellenangebot
Eingestellt: 17.07.17 | Besuche: 1486

Universitäres Controlling

Kontakt: Veronika Sanaa, Bewerbung-HR1@zv.tum.de
Ort: 80290 München
Web: http://portal.mytum.de/jobs/sonstige Bewerbungsfrist: 03.08.17

Die Technische Universität München (TUM) zählt zu den besten Universitäten Europas. Spitzenleistungen in Forschung und Lehre, Interdisziplinarität und Talentförderung zeichnen uns aus. Dazu kommen starke Allianzen mit Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt. Mit aktuell rund 40.000 Studierenden und über 10.000 Beschäftigten ist die TUM eine der drei ersten Exzellenz-Universitäten Deutschlands.

Das Hochschulreferat 1 „Controlling-Organisation-Planung“ begleitet als Stabsabteilung des Hochschulprä-sidiums die kontinuierliche Strategie- und Hochschulentwicklung und deren instrumentelle Steuerung. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir kompetente und hochmotivierte Mitarbeiter/innen unter anderem für den Aufgabenbereich

Universitäres Controlling
[Kennwort: CO] / entsprechend 3. Qualifikationsebene

Ihr Aufgabenfeld

- Einrichtung und Pflege von Controlling-Objekten in SAP (Kostenstellen, Innenaufträge etc.)
- Laufende Qualitätssicherung der kaufmännischen Daten in SAP
- Laufende Pflege der Organisationsstruktur in allen DV-Systemen der Universität
- Optimierung und Ausbau des bestehenden Berichtswesens
- Selbständige Erstellung von Reports und Kennzahlen
- Mitarbeit an der Gestaltung und Weiterentwicklung von Prozessen im Controlling-System sowie deren Doku-mentation in einem Prozesshandbuch
- Erstellung von Ad hoc-Analysen, internen wie externen Reports, Präsentationen und Dokumentationen
- Mitarbeit in bereichsinternen und bereichsübergreifenden Projekten
- Übernahme von eigenverantwortlichen Projekten sowie Sonderaufgaben im kaufmännischen Bereich

Ihr Anforderungsprofil

- Sie haben ein wirtschaftswissenschaftliches Studium, idealerweise mit dem Schwerpunkt Controlling/Kosten-rechnung, erfolgreich absolviert.
- Erste Erfahrungen im Umgang mit SAP (CO/FI Modul) sind wünschenswert, aber keine Voraussetzung.
- Sehr gute MS-Office-Kenntnisse (insbesondere Excel, PowerPoint) setzen wir voraus.
- Eine analytische sowie eigenständige und ergebnisorientierte Arbeitsweise zeichnet Sie aus.
- Sie bringen ein sehr gutes Kommunikationsvermögen sowie Freude an Teamarbeit mit.
- Konzeptionelles Denken sowie die Fähigkeit, Themen zu strukturieren und zielgruppenadäquat aufzubereiten, runden Ihr Profil ab.
- Im Hinblick auf die Internationalisierung der Hochschule sind sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift für Sie selbstverständlich.

Wir bieten
Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einer modernen, reformfreudigen Universität. Das Beschäftigungsverhältnis ist (zunächst) befristet und erfolgt mit entsprechender Vergütung nach dem Tarifver-trag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Technische Universität München strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Qualifizierte Frauen werden deshalb nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbe-hinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt.

Bewerbung
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Unterlagen. Senden Sie diese bitte vorzugsweise als eine Datei im PDF-Format per mail unter Angabe des Kennworts bis spätestens 3. August 2017 an:
Technische Universität München
Veronika Sanaa
Hochschulreferat 1
80290 München
Bewerbung-HR1@zv.tum.de  

Artikel
Eingestellt: 19.10.16 | Erstellt: 03.10.16 | Besuche: 5411
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Kontext-sensible Interventionsstrategien im Umgang mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Qualität von Studium und Lehre

Das Qualitätsmanagement an Hochschulen bewegt sich in einem paradoxen Spannungsfeld: Einerseits wird von Hochschulen erwartet, dass sie ihre Leistungsprozesse steuern und Rechenschaft über deren Qualität ablegen; andererseits werden die Schwierigkeiten einer objektiven Messung sowie einer gezielten Steuerung immer wieder thematisiert. Auf der Grundlage von qualitativen Interviews gehen wir in diesem Beitrag der Frage nach, wie die handelnden Akteure mit dieser Paradoxie umgehen und welche Strategien sie angesichts der begrenzten Einflussnahme durch Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement wählen, um die Qualität von Studium und Lehre zu beeinflussen. Wir fokussieren dabei auf Herausforderungen bei der Definition und Messung von Qualität und damit verbundene Praktiken des Messens und Bewertens. Der Blick in die Hochschulpraxis zeigt, dass die handelnden Akteure vielfältige Interventionsstrategien finden, um mit den Spannungsfeldern in jeweils unterschiedlichen Handlungskontexten umzugehen.

Quellen:
In: Hofer, Michael; Ledermüller, Karl; Lothaller, Harald; Mitterauer, Lukas; Salmhofer, Gudrun; Vettori, Oliver (Hrsg.): Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Kompetenzmessung und Kompetenzentwicklung, Bielefeld: UniversitätsverlagWebler, S. 27-52.
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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Eingestellt: 18.10.16 | Erstellt: 02.09.13 | Besuche: 4727
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Prozessqualität an der Universität Hildesheim: Erfahrungen mit dem prozessorientierten Ansatz im Bereich Studium und Lehre

Verbunden mit dem Trend zu institutionellen Ansätzen des Qualitätsmanagements (QM) (vgl. Nickel 2007; Winde 2010), gewinnt der prozessorientierte Ansatz an Hochschulen zunehmend an Aufmerksamkeit. Dabei lassen sich sehr unterschiedliche Implementierungsversuche beobachten. Sie reichen von der Analyse und Dokumentation einzelner Prozesse (z. B. Sinz 1997; Degkwitz/Klapper 2011) über die Definition von Prozesslandkarten (vgl. Becker 2011) und die Etablierung kontinuierlicher Regelkreisläufe bis hin zum Aufbau prozessorientierter QM-Systeme (z. B. Janssen/Sass 2008; Petzold et al. 2008; Lojews-ki/Boentert 2009). Was dabei unter Prozessorientie-rung verstanden wird und wie Prozessqualität si-chergestellt werden kann, darüber existieren sehr unterschiedliche Auffassungen. Im Anschluss an eine Skizzierung der wesentlichen Elemente des prozessorientierten Ansatzes sollen in diesem Beitrag am Beispiel der Universität Hildesheim einzelne Aspekte illustriert und diskutiert werden. Der Fokus liegt dabei auf unterschiedlichen Zugängen zur kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen sowie der Rolle, die Dokumentation für das Prozess- und Qualitätsmanagement spielen kann.

Quellen:
In: Qualität in der Wissenschaft, Jg. 7, Nr. 3+4, S. 59-67.
Artikel
Eingestellt: 18.10.16 | Erstellt: 02.03.15 | Besuche: 6017
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Qualitätsmanagement als Kontextsteuerung - Überlegungen zu den Möglichkeiten und Grenzen steuerungsbezogener Interventionen

Der Beitrag setzt sich mit Ansätzen des Qualitätsmanagements an Hochschulen und der prinzipiellen Wirkungsweise qualitätsbezogener Interventionen auseinander. Ausgehend von einer Typologisierung unterschiedlicher Ansätze und Steuerungsverständnisse werden entlang der Methodologie des Qualitätsregelkreises wesentliche Interventionsstrategien und damit zusammenhängende Problemfelder steuerungsbezogener Interventionen herausgearbeitet. Mit Blick auf theoretische Erkenntnisse zur Hochschule als Organisation sowie zur Organisation als soziales System werden insbesondere die Grenzen eines direktiven und deterministischen Steuerungsverständnisses aufgezeigt. Die Möglichkeiten von Qualitätsmanagement werden im Anschluss an das Konzept der Kontextsteuerung nach Willke (1989) als eine dezentrale Steuerung von Kontextbedingungen und damit als Zusammenspiel aus Mecha-nismen der Selbst- und Kontextsteuerung diskutiert.

Quellen:
In: Vettori, O.; Ledermüller, K.; Mitterauer, L.; Salmhofer, G. (Hrsg.): Eine Frage der Wirksamkeit? - Qualitätsmanagement als Impulsgeberin für Veränderungen an Hochschulen, Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler, S.19-38
Veranstaltung
Eingestellt: 15.02.16 | Besuche: 4169

Responsible University Symposium

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 05.05.15 | Erstellt: 20.03.15 | Besuche: 11064
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Energiekosten senken

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 20.03.2015 (duz MAGAZIN 04/2015). Die Rubrik "duz PRAXIS leiten" entsteht in Kooperation mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. (ZWM)

 Viele Hochschulen stehen infolge der steigenden Energiepreise vor einem finanziellen Problem. Doch sie können die zunehmenden Ausgaben für Wärme und Strom in den Griff bekommen – und dabei Geld sparen.Wie die Energiekostensteuerung gelingen kann, zeigt das Beispiel der Technischen Universität Braunschweig.

Ein Beitrag von Dietmar Smyrek.

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Eingestellt: 08.10.14 | Erstellt: 01.10.14 | Besuche: 7412
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Transparency of european higher education through public quality assurance reports (EQArep)

The evolution towards a more knowledge-based society and strong competition in the labour market has resulted in an increasing interest in higher education in Europe. Given the large number of higher education institutions (HEIs) and study programmes on the marked, choosing a programme and an institution has become more difficult. As a result, students, other stakeholders and the public at large are looking for more detailed, reliable and comparable information on the quality of individual study programmes, faculties and HEIs. [...] In response to the growing need for accessible and reliable information on institutions and study programmes, ENQA has carried out the EU-funded "Transparency of European higher education through public quality assurance reports" (EQArep)" project. The overall aim of the projekt is to unterstand the needs of the relevant stakeholders and to improve the QA reports produced by QA agencies as a result. [...] This report presents the result of the acitivities carried out in the context of the EQArep projekt. In doing so, the report sets out the current practices of QA agencies in publishing the outcomes of their evaluations (QA reports) and an overview of the use and usefulness of these QA reports from stakeholders perspektive. Both analyses are based on the findings of surveys and workshops carried out as part of the project.

A contribution of Tiia Bach, Dirdica Dragojevic, Peter Findlay, Stephanie Hering, Liia Lauri, Orla Lynch, Zeynep Olcen and Maiki Udam.

Quellen:
Published by European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA). Occasional Papers 21.
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Eingestellt: 12.09.14 | Erstellt: 12.09.14 | Besuche: 7048
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Studienqualitätsmonitor 2013. Studienqualität und Studienbedingungen an deutschen Hochschulen

Das Thema Studien- und Lehrqualität wird seit vielen Jahren in seinen unterschiedlichen Facetten von den verschiedensten Akteuren und Interessierten beleuchtet und diskutiert. Im Zuge des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre („ Qualitätspakt Lehre“) geriet die Verbesserung der Studienqualität an deutschen Hochschulen zuletzt noch einmal verstärkt auf die hochschulpolitische Agenda. [...] Der vorliegende Datenbericht soll als Kurzinformaton über die bundesweiten Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2013 informieren. Er richtet sich in erster Linie an Vertreterinnen und Vertreter der am SQM 2013 beteiligten Hochschulen und soll helfen, die hochschulbezogenen Ergebnisse des SQM 2013 besser interpretieren und einordnen zu können. Dargestellt werden die Ergebnisse nach Hochschulart.

Ein Beitrag von ANDREAS WOISCH, JANKA WILLIGE und JUDITH GRÜTZMACHER.

Quellen:
DZHW: Projektbericht September 2014
Artikel
Eingestellt: 22.08.14 | Erstellt: 22.08.14 | Besuche: 8937
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Frischlinge im Labor

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.8.2014 (duz MAGAZIN 9/2014). Sie unterstützen Wissenschaftler und schnuppern Universitätsluft: 78 Abiturienten
leisten an der Medizinischen Hochschule Hannover ein freiwilliges wissenschaftliches
Jahr. Ein Konzept, das bundesweit Schule machen könnte – und aus Fehlern lernt.

Ein Beitrag von SUSANNE RYTINA.

Artikel
Eingestellt: 23.04.14 | Erstellt: 11.04.14 | Besuche: 7940
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Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland

Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.

Quellen:
Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)

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