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Eingestellt: 15.05.13 | Besuche: 1617

Psychologische Beratung für Studierende

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Eingestellt: 15.05.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 9918
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Studium und Praxis. Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen

Mit Blick auf den hohen Fachkräftebedarf und die hohen Studierendenzahlen sehen sich die Hochschulen heute noch stärker in der Verantwortung, ihre Studierenden auf die Berufstätigkeit intensiv vorzubereiten. Dabei gilt es, die Praxisbezüge des Hochschulstudiums zu stärken als auch fachübergreifende Schlüsselqualifikationen in die Curricula zu integrieren. Eine wichtige Funktion nehmen Career Services als Einrichtungen an der Schnittstelle zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt ein. Hochschulen müssen über die Anforderungen der Unternehmen an die Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger informiert sein. Dazu bedarf es einer strategischen und nachhaltigen Kommunikation zwischen Hochschule und Wirtschaft. Auf diese Weise können auch wichtige Impulse zur Reform der Lehre und der Studienstruktur entstehen. Gleichzeitig müssen die Unternehmen den Auftrag der Hochschulen und die Ziele eines Hochschulstudiums noch besser verstehen. Markenzeichen des deutschen Hochschulstudiums ist und bleibt schließlich das forschende Lernen und die Bildung durch Wissenschaft.

Quellen:
Herausgegeben vom Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz. Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre.
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Eingestellt: 15.05.13 | Erstellt: 15.04.13 | Besuche: 9447
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Bühne frei! Musik und Darstellende Künste an deutschen Hochschulen

Die deutschen Musikhochschulen haben die Chance genutzt, die die Studienreform der vergangenen Jahre ihnen geboten hat. Sie haben neue Bachelor- und Masterstudiengänge entwickelt, die den Erwerb künstlerischer und künstlerisch-pädagogischer Kernkompetenzen mit Modulen beispielsweise in den Bereichen Theorie und Wissenschaft, Vermittlung und Didaktik sowie Schlüsselqualifikationen und Selbstmanagement kombinieren. Im 3. Studienzyklus treten in jüngster Zeit innovative Modelle an die Seite der bewährten Formate Konzertexamen und wissenschaftliche Promotion. Ein besonderes Augenmerk an unseren Häusern gilt neben den drei Studienzyklen dem für die künstlerische Individualentwicklung so wichtigen Bereich der musikalischen Früh- und Hochbegabtenförderung.

Quellen:
Herausgegeben vom Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz.  Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre.
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Eingestellt: 08.05.13 | Besuche: 3248

HORIZONT - Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für HAWs

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Eingestellt: 30.04.13 | Erstellt: 26.04.13 | Besuche: 10300
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Achtung, Elternalarm an der Uni

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 26.4.2013 (duz MAGAZIN 05/2013). Ein Kind ist heutzutage ein Projekt. Sein Studium wird von vielen Familien als Investment gesehen, um das sich vor allem die Akademiker-Eltern bisweilen überengagiert kümmern. Das hat Folgen: für die Studierenden, aber auch für die Hochschulen. Ein beitrag von Mareike Knoke.

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Eingestellt: 02.04.13 | Besuche: 13585
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Erfolgreiche Lehrveranstaltungs- und Stundenplanung an deutschen Hochschulen

Die Verwaltung von Lehrveranstaltungen und Stundenplänen samt der entsprechenden Dozierenden, Räume und Termine ist eine Aufgabe, die durch die Einführung eines Campus-Management-Systems an einer Hochschule unterstützt wird.

Der vorliegende Beitrag untersucht im ersten Teil die wichtigsten Anforderungen an eine Lösung zur Lehrveranstaltungs- und Stundenplanung. Im zweiten Teil wird auf State of the Art-Lösungen zu den im ersten Teil beschriebenen Anforderungen eingegangen.

Das Papier soll insbesondere Entscheidern helfen, wichtige Aspekte bei der Auswahl einer Lösung zur Unterstützung der komplexen Prozesse im Lehrveranstaltungs- und Stundenplanungs-management zu erkennen und als Entscheidungsgrundlage zu verwenden.

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Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5166
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Leitfaden der Konzeptprüfung nichtstaatlicher Hochschulen in Gründung - Aktualisierter Anhang 2013

Bei der Konzeptprüfung handelt es sich um ein Verfahren zur Qualitätssicherung, das klären soll, ob das Konzept einer geplanten Hochschuleinrichtung die Grundlage bildet, um Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Die Konzeptprüfung soll damit sowohl einen Beitrag zur Sicherung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit einer geplanten Hochschuleinrichtung leisten als auch zum Schutz der Studierenden sowie der privaten und öffentlichen Institutionen als künftige Arbeitgeber der Absolventinnen und Absolventen beitragen. Damit liefert die Konzeptprüfung zugleich einen ersten wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung, die in der künftigen Entwicklung einer Hochschule eine Schlüsselrolle spielen wird.

Quellen:
Leitfaden herausgegeben vom Wissenschaftsrat
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Eingestellt: 31.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 9105
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Energiemanagement in Hochschulen. Handbuch zur Unterstützung bei der Einführung eines Energiemanagements in Hochschulen

Energiemanagement ist auch an Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine Daueraufgabe. Vor allem finanzielle Gründe führen dazu, dass über Energieeinsparmaßnahmen nachgedacht und gesprochen wird. Damit sich der Einsatz sowohl für die Umwelt als auch für die Hochschulen lohnt, wurde das Thema für die Publikation HIS:Forum Hochschule 13|2012 „Energiemanagement an Hochschulen“ speziell für die Zielgruppe in den Hochschulverwaltungen aufbereitet. Die Autoren Dr. Joachim Liers (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Ralf-Dieter Person (HIS Hochschul-Informations-System GmbH) haben ein Handbuch erarbeitet, das das Energiemanagement in seiner ganzen Bandbreite abbildet. Von der Planung und Durchführung von Maßnahmen, über die Einbeziehung der Nutzer, Energiebeschaffung, Energieeinsparcontracting, Kommunikation und Berichtswesen bis hin zu Energie- und Umweltmanagementsystemen sind alle relevanten Aspekte erfasst. Eine Reihe von Handlungsempfehlungen und Anleitungen, die – ggf. angepasst auf die Verhältnisse vor Ort – genutzt werden können, um ein Energiemanagement auf- oder auszubauen, aber auch praktische Umsetzungsbeispiele ergänzen die Publikation.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 13 | 2012
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.06.12 | Besuche: 7313
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Internationalisierung der Hochschulen. Eine institutionelle Gesamtstrategie

Wie müssen Hochschulen auf die Wechselwirkung von globalen Prozessen und nationalen Interessen reagieren? Wie kann die Durchlässigkeit für Lehrende und für Studierende aus dem Ausland gesteigert werden? Wie muss die Strategie für das weitere Internationalisierungsbestreben aussehen? Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren überaus dynamisch entwickelt. Allerdings lag der rasanten Entwicklung in den verschiedenen Bereichen der Hochschule kein strategisches Gesamtkonzept zugrunde. Unter dem Motto „Internationalisierung zu Hause“ muss allen Hochschulmitgliedern die Möglichkeit eröffnet werden, internationale und interkulturelle Erfahrungen an der heimischen Hochschule zu sammeln. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem aktuellen Gutachten die Internationalisierungsprozesse im deutschen Hochschulsystem und unterbreitet konkrete Handlungsempfehlungen für eine institutionalisierte Gesamtstrategie. Verfasst wurde das Gutachten von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt und Ludger Wößmann.

Quellen:
Das Gutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.03.10 | Besuche: 17352
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Bildungsautonomie. Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung - die Bundesländer im Vergleich

Die Forderung nach mehr Eigenständigkeit von Bildungsinstitutionen ist schon seit Jahren in der bildungspolitischen Diskussion – eine zufriedenstellende Umsetzung in allen Bildungseinrichtungen blieb bisher jedoch aus. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem vierten Jahresgutachten "Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung" die einzelnen Bildungsinstitutionen im Hinblick auf ihr Autonomiemaß und formuliert den Bedarf an Regulierung und Deregulierung in den einzelnen Bildungsphasen. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik gestellt. Ziel ist die größtmögliche Selbstständigkeit für jede Bildungseinrichtung, schnell und direkt vor Ort auf Herausforderungen zu reagieren und auf diese Weise ein hohes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten. Das Gutachten wurde von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann verfasst.

Quellen:
Das vierte Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.

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