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Eingestellt: 05.10.11 | Erstellt: 05.10.11 | Besuche: 3503
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Et liberi et scientia – und es geht doch! - Über die Vereinbarkeit von Familie und Karriere

Viele Wissenschaftlerinnen stehen in ihrer akademischen Karriere vor der Frage, ob Wissenschaft und Familie mit Kindern vereinbar sind. Sind die oft großen Schwierigkeiten, die eine Entscheidung für Beides mit sich bringt, zu bewältigen? Die Autoren sind davon überzeugt.

Quellen:
aus Forschung und Lehre 10/2011
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    776-777.pdf
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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.05.10 | Besuche: 7330
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Die Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) auf dem Wege zur Vereinigung mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1972-1995

Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) im Zeitraum 1972–1995. 1995 vereinigte sich die Fachhochschulrektorenkonferenz mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2010
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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.06.10 | Besuche: 6631
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Wegweiser 2010: Qualitätssicherung an Hochschulen

Mit dieser Publikation veröffentlicht die HRK die Ergebnisse einer Umfrage zum Stand der Implementierung von Qualitätssicherungsverfahren an Hochschulen. In den letzten Jahren sind Akkreditierungsverfahren zu einer Hauptaufgabe der Hochschulen im Bereich Qualitätssicherung geworden. Vor diesem Hintergrund legt die vorliegende Studie einen Schwerpunkt auf Fragen nach der Verbreitung von Akkreditierungsverfahren und der Einschätzung von deren Auswirkung auf die Qualität der Lehre.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2010
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Eingestellt: 10.12.10 | Erstellt: 10.12.10 | Besuche: 5029
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Der Europäische und der Deutsche Qualifikationsrahmen

Aufgrund der Bolognareform wurden die Studiengänge an deutschen Hochschulen grundlegend reformiert. Es wurde modularisiert, der „Workload“ bestimmt und ECTS-Punkte wurden vergeben. Als Nächstes sollen nun sämtliche Ausbildungsberufe und Studiengänge in Qualifikationsrahmen eingeordnet werden. Steht den Hochschulen eine neue Bürokratiewelle bevor? Was bedeuten EQR und DQR?

Quellen:
Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 12/2010
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Eingestellt: 09.02.10 | Erstellt: 29.09.09 | Besuche: 6485
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Kaufmännisches Rechnungswesen an Hochschulen: Erfahrungen, Mythen, Nutzen

Wie kann eine erfolgreiche Umstellung auf die kaufmännische Buchführung gelingen? Dieter Kaufmann liefert einen umfassenden Erfahrungsbericht am Beispiel der Universität Ulm. Der Beitrag skizziert die Gründe und Ziele der Umstellung und bietet eine detaillierte Dokumentation über den Prozess der Einführung.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 30.07.09 | Erstellt: 01.10.07 | Besuche: 3348
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Higher education in GERMANY

Das deutsche Bildungssystem ist geprägt von der föderalen Struktur Deutschlands. Der vorliegende Länderbericht bietet sowohl einen fundierten Überblick als auch differenzierte Informationen über die grundlegenden Charakteristika, Finanzierungs- und Governancestrukturen des deutschen Bildungs-und Forschungssystems. Neben dem sekundären und tertiären Bildungssektor konzentriert sich dieser Bericht auf die Struktur der deutschen Forschungslandschaft.

Quellen:
-
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Eingestellt: 28.05.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 4848
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Prozessorientierte Qualitätssicherung: Möglichkeiten des Hochschulwesens aus Sicht eines IT Unternehmens

Was macht »Qualität im Hochschulkontext« aus? Mit welchen Konzepten und Instrumenten lässt sich Qualität entwickeln? Welche Herausforderungen werden die Arbeit in diesem Bereich in Zukunft bestimmen? Daniel Frohsschamer bietet in dieser Präsentation einen dichten Überblick und zeigt, wie eine konsequente Prozessorientierung Ressourcen freisetzen und die Qualitätsentwicklung voran treiben kann – und skizziert insbesondere die Bedeutung, die dabei einem ganzheitlichen »IT Service-Management« zukommt.

Quellen:
Vortrag im Rahmen der Tagung IMPROVE 2008 - »Fachtagung Prozessanalyse und -Optimierung an Hochschulen« (mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 13.05.09 | Erstellt: 15.03.09 | Besuche: 2838
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Studienwahl Ost. Befragung von westdeutschen Studierenden an ostdeutschen Hochschulen

Die Abiturientenzahlen in Ostdeutschland werden in den nächsten Jahren stark sinken. Angesichts steigender Abiturientenzahlen in Westdeutschland ist es ein erklärtes politisches Ziel, Studierwillige aus Westdeutschland für ein Studium in den neuen Ländern zu gewinnen. Diese Gruppe von West-Ost-Wanderern ist eine Minderheit unter den Studierenden an ostdeutschen Hochschulen. Um deren Motive zur Studienwahl und den Verlauf ihres Entscheidungsprozesses zu erkunden, wurden sieben leitfadengestützte Interviews zum individuellen Studienwahlverhalten mit Studienanfängern an ostdeutschen Hochschulen geführt, die ihr Abitur in Westdeutschland gemacht hatten.

Quellen:
Die Studie zeigt, dass bei allen Interviewpartnern die Fachwahl vor der Hochschulwahl rangiert. Erst nach ihrer abgeschlossenen Studienfachwahl haben sie nach Hochschulen recherchiert, die das von ihnen gewählte Fach anbieten. Dabei verlief der Entscheidungsprozess bei den Befragten durchaus unterschiedlich: Die einen haben explizit nach einer Studiermöglichkeit an einer ostdeutschen Hochschule gesucht, die anderen sind an eine ostdeutsche Hochschulen gegangen, weil nur dort ihr Wunschfach angeboten wird und die dritten sind nach Ostdeutschland gezogen, weil sie in ihrem Wunschfach an einer westdeutschen Hochschule nicht zugelassen wurden. (= HoF-Arbeitsbericht 2/2009)
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    ab_2_2009.pdf
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Eingestellt: 12.05.09 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 2902
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The extent and impact of higher education governance reform across Europe. Final report to the Directorate-General for Education and Culture of the European Commission.

European higher education is no stranger to change; for the better part of two decades the sector has been included in the much broader Western and Eastern European reforms. Since the late1990s though the rate of change has accelerated to unprecedented levels, largely on the shoulders of three key developments: the Sorbonne and Bologna Declarations (1998, 1999), whose objectives are to make study programmes more compatible across European systems and the Lisbon Strategy (2000), which seeks to reform the continent’s still fragmented systems into a more powerful and more integrated, knowledge-based economy.

Quellen:
But »Bologna« is not the only influence changing European higher education institutions: In many (West European) countries a series of reforms already were underway in the 1980s and many current reform initiatives have their origin in this time period. These ‘early’ reforms cover many different areas including the structure of higher education, management and control, financing, quality control and evaluation, course planning, access, student financial aid, internationalization, and teaching and assessment. The consequences of the (recent) governance reforms on performance are not yet clear. The aim of the analysis presented in the following overview is thus limited to a closer investigation of the following two issues: How and by what means have national governance frameworks changed? What are the major themes and developments? How and by what means has the autonomy of higher education institutions and professional leadership changed? What are the major themes and developments? Finally, we will reflect on the possible links between (´good´) governance arrangements and system performance.
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Eingestellt: 12.05.09 | Erstellt: 01.08.07 | Besuche: 4378
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Globalisation and Higher Education

Economic and cultural globalisation has ushered in a new era in higher education. Higher education was always more internationally open than most sectors because of its immersion in knowledge, which never showed much respect for juridical boundaries. In global knowledge economies, higher education institutions are more important than ever as mediums for a wide range of cross-border relationships and continuous global flows of people, information, knowledge, technologies, products and financial capital. Even as they share in the reinvention of the world around them, higher education institutions, and the policies that produce and support them, are also being reinvented. For the first time in history every research university is part of a single world-wide network and the world leaders in the field have an unprecedented global visibility and power. Research is more internationalised than before and the mobility of doctoral students and faculty has increased. The specifically global element in academic labour markets has gained weight, especially since the advent of global university rankings.

Quellen:
This working paper explores the issues for national policy and for individual institutions. Part I provides an overview of globalisation and higher education and the global responses of national systems and individual institutions of higher education. Part II is focused on certain areas of policy with a strong multilateral dimension: Europeanisation, institutional rankings and typologies and cross-border mobility.   (= Education Working Paper; 8)

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