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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 07.07.07 | Besuche: 3245
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Gesundheitsförderung in Hochschulen

Gesundheitsförderung – die Analyse und Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale von Menschen (WHO) – ist an Hochschulen noch immer wenig verbreitet. Friedrich Stratmann skizziert Rahmenbedingungen, Aufgaben sowie Problemfelder und stellt Lösungsansätze vor.

Quellen:
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 01.05.05 | Besuche: 4027
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Parkraumbewirtschaftung an Hochschulen und Hochschulklinika

Dieser Beitrag dokumentiert einen Workshop der HIS - Hochschul-Informations-System GmbH, der Informationen zum Thema Parkraumbewirtschaftung konzentriert, abgesichert und durch einschlägige Fachkompetenz sowie Praxiserfahrung zu einer soliden aktuellen Problemübersicht ausgebaut hat. Verschiedene Modelle der Parkraumbewirtschaftung an Hochschulen werden vorgestellt und Fallbeispiele diskutiert. Ferner wird geprüft, inwiefern Hochschulen von den praktischen Erfahrungen profitieren können, über die Hochschulkliniken als Einrichtungen, für die rasche Erreichbarkeit und Dienstleistungsqualität seit langem zentrale Anliegen und Wettbewerbskriterien sind bereits verfügen.

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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 06.06.02 | Besuche: 6167
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Kennzahlensysteme des Hochschul-Controlling: Fundierung, Systematiserung, Anwendung

Die effektive und effiziente Führung von Hochschulen verlangt den Einsatz betriebswirtschaftlicher Systeme und Instrumente. Dafür benötigen Hochschulen Transparenz und ein leistungsfähiges Informationssystem. Allerdings sind sie von erwerbswirtschaftlichen Unternehmungen durch den Umstand unterschieden, dass ihnen von Staat und Gesellschaft heterogene Ziele in Forschung, Studium und Lehre sowie Service vorgegeben sind. Ihr Informations- und Berichtssystem kann also nicht auf eine Größe wie den Periodengewinn oder den Marktwert ausgerichtet werden. Stattdessen wird für ihre Analyse und Steuerung eine Reihe anderer von Kennzahlen benötigt. Diese Dissertation entwickelt aus der Auswertung entscheidungs-, agency- und realtheoretischer Erkenntnisse sowie den Ergebnissen einer empirischen Informationsbedarfsanalyse Kennzahlensysteme, die als Steuerungs- sowie Informationsinstrumente für die Lehre einerseits und die Forschung andererseits geeignet erscheinen. Die Ergebnisse dieser Arbeit sind in die Entwicklung des Computerbasierten EntscheidungsUnterstützungsSystems CEUS eingeflossen, das gegenwärtig an den bayerischen Hochschulen eingeführt wird.

Quellen:
(= Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung, Monographien; 75 [N.F.])
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 01.04.03 | Besuche: 4165
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Die autonomisierte Universität: Zur Modernisierung der österreichischen Universität

Die österreichische Hochschullandschaft wurde in den letzten Jahren von einem tief greifenden Modernisierungsprozess erfasst, der von Universitäten und der Öffentlichkeit als weitgehend extern veranlasst erlebt wurde. In vielen Diskussionen wurde daher von der »autonomisierten« Universität gesprochen. Der folgende Beitrag zeichnet die Entwicklungslinien der österreichischen Universitätsreform nach.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003)
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.03.03 | Besuche: 6170
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Berufsorientierungen von Absolventen der Betriebswirtschaft (FH) – abhängig von den Regionen und der Lehrkultur?

Hochschulabsolventen der Betriebswirtschaft haben bislang und allen Prognosen nach auch künftig gute Arbeitsmarktchancen. Diese Aussicht prägt bei ihnen häufiger als in anderen Studienfächern bereits die Studienentscheidung. Vor diesem Hintergrund wurde im Rahmen einer Fallstudie untersucht, inwieweit sich die Orientierungen von Absolventen der Betriebswirtschaft (FH) im Hinblick auf den Übergang in den Beruf trotzdem in Abhängigkeit vom wirtschaftlich-sozialen Umfeld der Hochschulen unterscheiden bzw. durch sie geprägt werden. Auffallend sind die Gemeinsamkeiten an beiden Hochschulstandorten wie die berufliche Zuversicht, die hohen Ansprüche an das soziale Klima der künftigen beruflichen Tätigkeit sowie die Zufriedenheit mit dem Studium, dabei insbesondere der enge Kontakt zu den Lehrenden. In einer weiteren Untersuchungsphase soll der Einfluss für die Etablierung auf dem Arbeitsmarkt geprüft werden.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 3, 25. Jahrgang, 2003)
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Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 15.04.01 | Besuche: 7672
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Die Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung innerhalb des Controllings an Hochschulen

Der vorliegende Beitrag belegt drei Kernaussagen: (1) Die Kosten- und Leistungsrechnung ist originär kein Instrument zur Rechenschaftslegung, sondern als internes Steuerungsinstrument für die Hochschulleitung zu konzipieren. (2) Aufgrund der Verbundbeziehungen zwischen Lehre und Forschung ist eine verursachungsgerechte Kostenzuordnung im Hochschulbereich nicht möglich; eine Vollkostenrechnung für die Hauptaufgaben Forschung und Lehre ist nicht ohne willkürliche Festlegungen durchführbar. (3) Innerhalb des Controllings an Hochschulen kann die Kosten- und Leistungsrechnung keine so zentrale Rolle einnehmen wie in gewinnorientierten Dienstleistungsunternehmen, da die Leistungen der Hochschulen nicht mit Preisen am Markt bewertet werden und somit keinen Niederschlag in der Kosten- und Leistungsrechnung finden.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 23. Jahrgang, 2001)
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Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 15.04.06 | Besuche: 3996
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Winners among Losers: Zur Feminisierung der deutschen Universitäten

Warum ist es für Frauen noch immer schwierig, eine Spitzenposition an deutschen Universitäten zu erreichen, obwohl in den letzten Jahrzehnten eine quantitative Feminisierung der Universität zu beobachten ist? Der folgende Artikel stellt die Ergebnisse einer Befragung von 619 Professorinnen und 537 Professoren der Besoldungsgruppen
C3 und C4 aus sechs Disziplinen vor, die eine umfassende Darstellung der Arbeits- und Lebenssituation deutscher Universitätsprofessorinnen und -professoren mit einem Fokus auf den Unterschieden zwischen den Geschlechtern gibt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass sich Frauen nicht bedeutsam in ihren Motiven, ihren Karrierewegen oder ihrer Leistung von ihren männlichen Kollegen unterscheiden, sich aber von wichtigen Netzwerken ausgeschlossen und in der wissenschaftlichen Community nicht umfassend akzeptiert sehen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 28. Jahrgang, 2006)
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Eingestellt: 05.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 3414
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Welche Chancen haben Nachwuchswissenschaftlerinnen an sächsischen Hochschulen?

Seit einiger Zeit wird in Fachmedien intensiv über die Chancen von Frauen an Universitäten berichtet. Bislang gibt es jedoch nur relativ allgemeine vergleichende Aussagen auf Bundes- und Länderebene oder detaillierte Analysen einzelner Hochschulen. Der vorliegende Beitrag nimmt eine flächendeckende, vergleichende Untersuchung der Gleichstellung an sächsischen Hochschulen vor. Die Untersuchung differenziert nach einzelnen Disziplinen und verwendet verschiedene Indikatoren zu (Selbst-)Selektionsprozessen bei Nachwuchswissenschaftlerinnen. Auch unter gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen und Fächerkulturen finden sich deutliche Unterschiede, die Ansatzpunkte zur Verbesserung der Situation liefern.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 9930
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Neue Finanzierungs- und Steuerungsstrukturen und ihre Auswirkungen auf die Universitäten. Zur Situation in vier Bundesländern

Im Rahmen einer international vergleichenden Studie zu Finanzierungssystemen von Hochschulen veranstaltete das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung eine Tagung, auf der die in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen angewandten Verfahren der Hochschulfinanzierung und -steuerung, die Erfahrung damit sowie künftige Entwicklungen vorgestellt wurden. Die Vorträge sind in diesem Band veröffentlicht. Die nachfolgenden Ausführungen fassen die wesentlichen Grundzüge der dargestellten Verfahren auf der Basis der einzelenen Referate unter übergeordneten Aspekten zusammen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 27. Jahrgang, 2006)
Artikel
Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.03 | Besuche: 3382
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Quality assessment and quality assurance in higher education institutions in Germany

In Germany, there is no single assessment system at national level, due to the fact that operational higher education responsibilities are resting with the individual Länder. Therefore, multiple systems of external quality assessment exist, and the situation is characterised by a rich diversity. The subject-matter of this paper will be to give an outline of the different systems and practices of quality assessment and control in German institutions of higher education.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)

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