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Eingestellt: 17.07.17 | Besuche: 1791

Strategisches Informationsmanagement

Kontakt: Veronika Sanaa, Bewerbung-HR1@zv.tum.de
Ort: 80290 München
Web: http://portal.mytum.de/jobs/sonstige Bewerbungsfrist: 03.08.17

Die Technische Universität München (TUM) zählt zu den besten Universitäten Europas. Spitzenleistungen in Forschung und Lehre, Interdisziplinarität und Talentförderung zeichnen uns aus. Dazu kommen starke Allianzen mit Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt. Mit aktuell rund 40.000 Studierenden und über 10.000 Beschäftigten ist die TUM eine der drei ersten Exzellenz-Universitäten Deutschlands.

Das Hochschulreferat 1 „Controlling-Organisation-Planung“ begleitet als Stabsabteilung des Hochschulpräsidiums die kontinuierliche Strategie- und Hochschulentwicklung und deren instrumentelle Steuerung. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir kompetente und hochmotivierte Mitarbeiter/innen unter anderem für den Aufgabenbereich

Strategisches Informationsmanagement 

[Kennwort: SIM] / entsprechend 4. Qualifikationsebene

Ihr Aufgabenfeld  

  • Sie recherchieren, analysieren und bereiten hochschulpolitische Themenfelder ergebnisorientiert und zielgruppenadäquat auf.
  • Sie generieren wichtige wettbewerbsrelevante Steuerungsinformationen für die Entscheidungsträger der Universität und entwickeln das Informations- und Berichtswesen der Hochschule konsequent fort. Hierzu gehören insbesondere die Erhebung, Bereitstellung und Aufbereitung hochschulstatistischer Kennzahlen, um den laufend steigenden Anforderungen eines modernen Hochschulcontrollings und –managements gerecht zu werden.
  • Sie führen vergleichende Untersuchungen über das Leistungsportfolio der Hochschule vor dem Hintergrund des zunehmenden (inter)nationalen interuniversitären Wettbewerbs durch.
  • Bestehende Modelle der kapazitäts- und ressourcenorientierten Hochschulplanung und –steuerung wenden Sie operativ an und wirken an ihrer konzeptionellen Neuausrichtung anlässlich veränderter politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen mit.

Ihr Anforderungsprofil

  • Sie haben ein universitäres Diplom- bzw. Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Natur- oder Ingenieurwissenschaften erfolgreich absolviert.
  • Sie besitzen eine Vorliebe für Zahlen und ein ausgeprägtes technisches Grundverständnis.
  • Datenqualität und Datenkonsistenz sind Ihnen ein großes Anliegen und gehen mit Ihrer sehr sorgfältigen und gewissenhaften Arbeitsweise einher.
  • Hohe Flexibilität und Belastbarkeit gepaart mit Teamfähigkeit und Kommunikationsfreudigkeit zeichnen Sie aus.
  • Neben Ihrer Befähigung zu analytischem und selbständigem Denken und Handeln besitzen Sie die Begabung, Arbeitsergebnisse strukturiert auf den Punkt zu bringen.
  • Sehr gute DV-Kenntnisse, idealerweise Programmiererfahrung im Officeumfeld (Excel, Access), runden Ihr Profil ab. Grundkenntnisse im Datawarehousing sind von Vorteil.
  • Im Hinblick auf die Internationalisierung der Hochschule sind sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift für Sie selbstverständlich.

Wir bieten

eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einer modernen, reformfreudigen Universität. Das Beschäftigungsverhältnis ist (zunächst) befristet und erfolgt mit entsprechender Vergütung nach dem Tarifver-trag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Technische Universität München strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an. Qualifizierte Frauen werden deshalb nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbe-hinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt.

Bewerbung
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Unterlagen. Senden Sie diese bitte vorzugsweise als eine Datei im PDF-Format per mail unter Angabe des Kennworts bis spätestens 3. August 2017 an:

Technische Universität München
Veronika Sanaa
Hochschulreferat 1
80290 München
Bewerbung-HR1@zv.tum.de  

Artikel
Eingestellt: 21.04.17 | Erstellt: 29.03.17 | Besuche: 9569
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Akteurinnen/Akteure der Digitalisierung im Hochschulsystem: Modernisierung oder Profilierung?

Die aktuelle gesellschaftliche Debatte zur Digitalisierung wirft die Frage auf, wie sich Hochschulen zu dem Thema verhalten sollten. Digitale Technik durchdringt alle Bereiche der Lebens- und Arbeitswelt. Die Hochschulen müssen sich auf diese Veränderungen einstellen und digitale Technik als Werkzeug der Wissenserschließung, -erarbeitung und -kommunikation verankern, sich aber auch in den Lehrinhalten den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen. Es gilt dabei schon als fast selbstverständlich, dass Hochschulen eine Digitalisierungsstrategie entwickeln müssen, um diese Herausforderungen zu bewältigen (s. a. das ZFHE-Themenheft hrsg. von SEUFERT, EBNER, KOPP & SCHLASS, 2015).
In verschiedenen Workshops mit Hochschulleitungen und -verantwortlichen aus Ministerien und der Politik (in Deutschland) haben die Autorin / der Autor Handlungsoptionen einer Digitalisierung im Hochschulsektor erörtert. Als Ergebnis wird deutlich, dass die Digitalisierung entweder einen allgemeinen Modernisierungstrend beschreibt oder als Chance einer Profilierung aufgefasst wird. Das gewählte Vorgehen muss die Akteurskonstellation auf verschiedenen Ebenen in Betracht ziehen und benötigt Überlegungen zur Umsetzung (GIBB, HASKINS & ROBERTSON, 2012; KING & BOYATT, 2015; O’CONNOR, 2014; WELLER & ANDERSON, 2013). Der folgende Beitrag zeichnet die zentralen Überlegungen und Erkenntnisse dieser Diskussionen nach.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Michael Kerres und Dr. Barbara Getto

Lesen Sie hier das Editorial des Themenheftes: Learning Analytics: Implications for Higher Education

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.1 (März 2017)
Artikel
Eingestellt: 19.04.17 | Erstellt: 01.04.17 | Besuche: 6550
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„Weiche“ Differenzierung - Eine aktuelle Studie des Boston Colleges zur internationalen Hochschulexpansion

Was kennzeichnet Deutschland im Prozess der weltweiten Hochschulentwicklung? Was ist angesichts des wachsenden Bedarfs an Akademikern zu beobachten? Fragen an Andrä Wolter, Autor des Deutschlandkapitels der Studie der Körber-Stiftung „Responding to Massification: Differentiation in Postsecondary Education World wide“, durchgeführt vom Boston College in den USA.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 04/17
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Artikel
Eingestellt: 08.03.17 | Erstellt: 24.02.17 | Besuche: 4517
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Ein Mantra hat sich abgeschliffen

„Andersartig, aber gleichwertig“: Die Botschaft von einst kann heute getrost vergessen werden. Just seit Bologna fällt den Fachhochschulen die Profilschärfung in Abgrenzung zu den Unis schwer.  Ein historischer Abriss angesichts des bald 50-jährigen Bestehens der FHs.

Ein Beitrag von Karl-Heinz Reith

Quellen:
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.02.2017 (duz MAGAZIN 2/2017)
Bild
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Eingestellt: 04.07.16 | Besuche: 2010

HIS-HE wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w) im Geschäftsbereich Hochschulmanagement

Kontakt: Dr. Harald Gilch
Ort: 30159 Hannover
Web: http://www.his-he.de/unternehmen/jobs Bewerbungsfrist: 31.07.16

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung unterstützt als renommiertes und unabhängiges Kompetenzzentrum bundesweit Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Ministerien bei Planungs-, Steuerungs- und Organisationsprozessen. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in der projektbezogenen Beratung und dem projektübergreifenden Wissenstransfer im Bereich Hochschulbau, Hochschulinfrastruktur sowie Hochschulorganisation und -management.

Wir sindein kreatives, interdisziplinäres Beraterteam und suchen für den Geschäftsbereich Hochschulmanagement zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w)

 

Sie verfügen über

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit informatikbezogenem, verwaltungs- oder sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt
  • Kenntnisse des Hochschulwesens und die Bereitschaft diese durch die Beschäftigung mit verschiedenen Hochschul-und Wissenschaftseinrichtungen kontinuierlich auszubauen
  •  erste Projekterfahrungen, idealerweise im Kontext von Hochschule 4.0, E-Government und IT-gestützten Verwaltungsprozessen
  • methodische Expertise vorzugsweise im Prozess- und Projektmanagement sowie aus den Bereichen der Dokumentenanalyse, Experteninterviews und Netzwerkanalyse
  • ausgeprägte analytische und konzeptionelle Stärken
  • die Fähigkeiten anwendungsorientierte und pragmatische Lösungen zu entwickeln und die Bereitschaft, Ihre Kenntnisse sowohl in Beratungsprojekten als auch in forschungsbasierten Untersuchungen einzubringen
  • gute kommunikative Fähigkeiten und können mit Menschen aus unterschiedlichen organisatorischen Kontexten zusammenarbeiten

 

Sie werden

  • Beratungs-/Untersuchungsprojekte im Team bearbeiten
  • Ihre Expertise einbringen, um unser Kompetenzfeld im Bereich Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen weiterzuentwickeln

 

Wir bieten

eine abwechslungsreiche und verantwortliche Tätigkeit als Organisationsberater/in mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Vergütung erfolgt nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (E13 TV-L) einschließlich der Sozialleistungen. Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und ist zunächst auf ein Jahr befristet.

Für weitere Informationen stehen Ihnen der Leiter des Geschäftsbereichs Herr Dr. Gilch (Tel.: 0511/169929-32) sowie Herr Dr. Klaus Wannemacher (Tel.: 0511/169929-23) zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen per E-Mail bis zum 31. Juli 2016 mit dem Kennzeichen 05-2016 an bewerbung@his-he.de.

 

Artikel
Eingestellt: 05.04.16 | Erstellt: 01.04.16 | Besuche: 5115
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Von der „Festung“ zum „Hub“ - Der Umbau des japanischen Hochschulsystems

Die erheblichen Anstrengungen in der deutschen und der chinesischen Hochschulentwicklung haben die selbstbewussten japanischen Hochschulen unter Zugzwang gesetzt. Eine Lageskizze zu Ausgangsbedingungen und Reformrichtungen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/16
Veranstaltung
Eingestellt: 30.01.16 | Besuche: 3728

Wie breit ist die Spitze? Die Zukunft der Exzellenzinitiative

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 04.06.15 | Erstellt: 27.05.15 | Besuche: 6502
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Digitalisierung von Hochschulbildung: E-Learning-Strategie(n) noch up to date?

Das Thema "Digitalisierung von Hochschulbildung" hat gegenwärtig neu an Dynamik gewonnen. In dieser Situation werden vorhandene E-Learning-Strategien an Hochschulen auf ihre Kompatibilität mit aktuellen strategischen Ausrichtungen überprüft. Gleichzeitig wird häufig auch die Entwicklung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie als Ergänzung oder Ersatz einer E-Learning-Strategie diskutiert. Der Beitrag beleuchtet an einem Beispiel diese Diskussion und arbeitet Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorgehen heraus. Die Analyse orientiert sich am St. Gallener Modell zur nachhaltigen Implementierung von E-Learning.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Patricia Arnold, Gisela Prey und Dr. Dennis Wortmann

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
Veranstaltung
Eingestellt: 10.04.15 | Besuche: 3970

Strategieentwicklung für Hochschulen und Fakultäten: von der Konzeption zur Umsetzung

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 09.04.15 | Erstellt: 16.02.15 | Besuche: 8334
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Die Zukunft der Hochschule - "Auch wenn es tolle Vorreiter gibt, muss noch viel passieren"

Der typische Studierende hat ausgedient – aber nicht nur aufgrund der Individualisierung beim akademischen Nachwuchs fordert Frank Ziegele vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung neue innovative Formen der wissenschaftlichen Institutionen. Ein Gespräch über die Zukunft der Hochschulbildung und -forschung – und deren Verantwortung für die Gesellschaft.

Das Interview führte Helena Obermayr.

Quellen:
Erschienen in: politische ökologie 140 - 2015

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