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Junges Forum für Medien- und Hochschulentwicklung (JFMH)
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Hochschule Koblenz: Hochschulqualitätsmanagement
Kontakt: | Frau Erika Rudel, Hochschule Koblenz | ||
Ort: | Koblenz | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 27.02.15 |
Die Hochschule Koblenz mit ihren Standorten in Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen bietet Lehre und angewandte Forschung mit einem umfangreichen Präsenz- und Fernstudienangebot in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwissenschaften und Freie Kunst. Derzeit studieren an der Hochschule Koblenz insgesamt rund 8.800 Studierende, die betreut werden von 160 Professorinnen/Professoren und ca. 360 Beschäftigten.
Am Standort Koblenz ist in der Abteilung Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement ab sofort eine Vollzeitstelle für
Hochschulqualitätsmanagement
(Vergütung E 11 TV-L)
zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet, eine Verlängerungsmöglichkeit wird angestrebt.
Aufgabengebiet:
Sie arbeiten zusammen mit der Hochschulleitung, den Fachbereichen und den zentralen Abteilungen an der kontinuierlichen Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre mit. Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt dabei in der Weiterentwicklung, Steuerung und Koordination der zentralen und dezentralen QM-Aktivitäten.
Fachliche Anforderungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium
- Kenntnisse im Qualitäts-/Prozessmanagement von Hochschulen wären ebenso von Vorteil, wie Erfahrungen mit Hochschulstrukturen und Gremien
- Anwenderkenntnisse in SIGNAVIO/GBTECH BIC o. ä. sind erwünscht, bzw. wird die Bereitschaft sich in die Programme einzuarbeiten vorausgesetzt
- Hervorragende mündliche/schriftliche Präsentationskompetenzen
- MS Office Kenntnisse
- Vertiefte Kenntnisse von Methoden und Werkzeugen des Prozessmanagements und der Geschäftsprozessmodellierung idealerweise in UML und/oder BPMN
- Moderation und Mitarbeit in Arbeitskreisen im Rahmen eines landesweiten Projekts der Hochschulen
Persönliche Anforderungen:
- Engagement, Flexibilität und Souveränität
- Hohe Belastbarkeit und absolute Zuverlässigkeit
- Sehr hohe soziale Kompetenz
- Eigeninitiative, Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz
- Erfahrungen im Projektmanagement und in der Moderation sind von Vorteil
Die Fachhochschule Koblenz gilt als vorbildliche Wissenschaftseinrichtung, die in ihrer Organisation für Chancengleichheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie eintritt. Bewerbungen von qualifizierten Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis zum 27.02.2015 mit den üblichen Unterlagen (inkl. Zeugniskopien) an die Leiterin der Abteilung Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement, Frau Erika Rudel, Hochschule Koblenz, Konrad-Zuse- Str. 1, 56075 Koblenz, senden.
Die Hochschule Koblenz verfügt über eine hochschulnahe Kindertagesstätte. Darüber hinaus bieten wir Ferienfreizeitangebote für Kinder von Hochschulangehörigen.
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Autonomie und Steuerung - Die Universitäten zwischen Deregulierung und Re-Regulierung
Autonomie der Hochschulen wurde in den vergangenen Jahren als die Verlagerung von Kompetenzen der Ministerien auf die Hochschulen verstanden und begrüßt. In der deregulierten Hochschule drohte sich dies zu verkehren zur Autonomie der Hochschule und ihrer Leitung auf Kosten der Fakultäten und der Hochschullehrer. Aktuell droht eine Re-Regulierung. Ein Beitrag zum Verständnis dieser Entwicklungen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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1409_WIMO_Autonomie_Horn.pdf
821.02 KB | 09.09.14 ( )
2. Forum Nachhaltigkeit: Nachhaltige Entwicklung im Betrieb von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen
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2014_03_31_flyer_forum_n.pdf
845.26 KB | 27.05.14 ( )
Jetzt auch als Buch erschienen: meine Doktorarbeit "Uni, wie tickst Du? Eine exemplarische Erhebung von organisationskulturellen Merkmalen an Universitäten im Zeitalter der Hochschulreform."
Hochschulen in Deutschland sind strukturell und organisatorisch ähnlich aufgebaut. Dies hat bis heute den Blick dafür verstellt, dass einzelne Hochschulen sich in ihrer Binnenstruktur erheblich voneinander unterscheiden. Um Hochschulen vor übereilten Reformmaßnahmen und vor Steuerungsansätzen zu schützen, die der Logik der gewinn- und profitorientierten Unternehmenssteuerung entlehnt waren, hatten Hochschulforscher stärker im Blick, was Hochschulen zu einer ganz eigenen Organisationsart macht. Bis heute ist die einzelne Hochschulorganisation ein weitgehend blinder Fleck in der Hochschulforschung geblieben. Wer sein Augenmerk auf organisationskulturelle Charakteristika und informelle Spielregeln lenkt, kommt jedoch schnell zu der Erkenntnis, dass Hochschulen eine ausgeprägte organisationale Individualität haben und höchst unterschiedlich "ticken". Eine Kernaussage dieses Buches ist, dass Hochschulen sich hinsichtlich der an ihnen geltenden Werte maßgeblich voneinander unterscheiden. Im Rahmen einer empirischen Erhebung wurden erstmals gezielt organisationskulturelle und informelle Unterschiede an ausgewählten Universitäten erforscht.
Quellen:Ute Symanski ist Personal- und Organisationsentwicklerin. Sie war selbst lange Wissenschaftsmanagerin und hat sich in ihrer Arbeit als Beraterin und Coach auf Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen spezialisiert. Sie ist Inhaberin der Firma Hochschulcoaching in Köln.
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Die Hochschule auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Bedeutungen, Ziele und konkrete Konzepte
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Symposium-FHKiel-13112013_web.pdf
3.08 MB | 27.05.14 ( )
HoF-Konferenz: Entwicklungsperspektiven ostdeutscher Hochschulen im demografischen Wandel
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OstHoch_Tagungsprogramm_Konferenz_19.11.2013.pdf
260.17 KB | 27.05.14 ( )
Masterstudienplätze dringend gesucht Ergebnisse einer CHE-Hochrechnung
Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen wird laut einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung an den Hochschulen und in den Ländern bislang unterschätzt. Einige Schlaglichter der CHE-Hochrechnung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_grigat.pdf
54.57 KB | 27.05.14 ( )
Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Beratung
Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung ist ein „Solitär“. Es gehört nicht nur zu dem überschaubaren Kreis der Institute für Hochschulforschung in Deutschland. In seiner Form als ein von einem Wissenschaftsministerium eingerichtetes und diesem unterstelltes Forschungsinstitut ist es einzig.
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“
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Sonderheft-2013-Kuepper.pdf
61.83 KB | 27.05.14 ( )