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Eingestellt: 05.04.13 | Besuche: 2563

Workshop: Qualitätsentwicklung der Hochschulverwaltung

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Eingestellt: 21.03.13 | Besuche: 1239

HoF-Workshop: Entwicklungsperspektiven ostdeutscher Hochschulen im demografischen Wandel

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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.07.12 | Besuche: 4558
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Forschungsinfrastrukturen für die Universitätsmedizin

Aufgabe des HIS-Arbeitsbereichs Bauliche Hochschulentwicklung ist die Bemessung des Lehr- und Forschungsflächenbedarfs der verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen. Neben der Laborforschung betreibt die Universitätsmedizin an der Schnittstelle zur Krankenversorgung patientenorientierte Forschung zur Erprobung neuer Arzneimittel, Therapieformen und Medizinprodukte. In einem HIS-Workshop mit Wissenschaftler(inne)n und Bauplaner(inne)n aus Medizinischen Fakultäten und Universitätskliniken wurde aufgezeigt, welche speziellen Forschungsinfrastrukturen dazu erforderlich sind.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012  
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Eingestellt: 01.07.11 | Erstellt: 15.09.09 | Besuche: 5154
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Matching Funds - Staatliche Strategien für private Wissenschaftsförderung. Eine internationale Vergleichsstudie mit Empfehlungen für Deutschland

Weltweit nehmen zahlreiche Hochschulen Spendeneinnahmen in beeindruckender Höhe ein. Dieses Diskussionspapier argumentiert, dass staatliche Matching Funds-Programme die Spendeneinnahmen von Hochschulen signifikant steigern können. Dieses Paper bietet einen Überblick zu ausgewählten Matching Funds-Programmen in (1) den USA, (2) Kanada, (3) Singapur, (4) Hongkong, (5) Norwegen, (6) England, (7) Neuseeland und (8) Deutschland. Wir argumentieren, dass staatliche Matching Funds-Programme zwei positive Effekte auf Hochschulfundraising haben: Erstens stellen sie einen Anreiz für Förderer da, an Hochschulen zu spenden, da die Wirkung ihrer Spenden durch staatliche Gelder verstärkt wird. Zweitens bieten Matching Funds-Programme einen Anreiz für Hochschulen in Fundraising-Strukturen zu investieren. Wir fragen, welche Lehren aus dem internationalen Vergleich für das deutsche Hochschulwesen gezogen werden kann, und formulieren Handlungsempfehlungen für ein Matching Funds-Programm in Deutschland.

Quellen:
zu|schnitt 019
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Eingestellt: 22.03.11 | Besuche: 10269
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Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) im Schnittpunkt von Anspruchsgruppen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.

Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt wird als eine intermediäre Einrichtung von Hochschulpolitik und -Steuerung untersucht.

Quellen:
Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) wurde bei der Entwicklung seiner Außenkontakte, Leistungsportfolioentwicklung und Außendarstellung beraten. Fünf Jahre nach seiner Gründung ist das WZW institutionell konsolidiert und kann eine strategische Arrondierung seines Leistungsprofils in Angriff nehmen. Im Rahmen der Studie wurden die Anspruchsgruppen des WZW und deren Interessenlagen analysiert sowie funktional ähnliche intermediäre Einrichtungen in anderen Bundesländern vergleichend betrachtet. Im Ergebnis entstanden drei auf verschiedene inhaltliche Ziele des WZW und differenzierte Ressourcenausstattungen abgestimmte Szenarien, die eine Weiterentwicklung des WZW als intermediäre Einrichtung des Wissenschaftsstandortes Sachsen-Anhalt unterstützen sollen. Grundlagen waren eine umfassende Dokumentenanalyse sowie Leitfadeninterviews mit Akteuren innerhalb und im Umfeld des WZW.   Anger, Yvonne/Gebhardt, Oliver/König, Karsten/Pasternack, Peer (2010): Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) im Schnittpunkt von Anspruchsgruppen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Wittenberg: Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt, 111 S. http://ids.hof.uni-halle.de/documents/t2019.pdf
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Eingestellt: 03.09.08 | Erstellt: 01.03.05 | Besuche: 5977
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Der Bologna-Prozess in Deutschland – Stand und Perspektiven

Viele meinen, der Bologna-Prozess bedeute das Ende der alteuropäischen Universität. Doch Dietmar Petzina warnt vor voreiligen Schlussfolgerungen. Schließlich sei auch den Humboldtschen Reformen ursprünglich mit Misstrauen begegnet worden, und dennoch hätten sie den Fortschritt Preußens ermöglicht. Als Kontrapunkt zu seinen Kritikern formuliert Petzina »die These von der doppelten Chance des Bologna-Prozesses«: der Chance zur Schaffung eines europäischen Hochschulraums einerseits und der Chance, eine tief greifende Studienreform durchzuführen, andererseits. Dabei orientiert er sich an drei Grundfragen: Welche Bedeutung hat der Bologna-Prozess seit 1999 für die Hochschulentwicklung in Deutschland? Welche Rolle spielt dabei Qualitätssicherung durch Akkreditierung? Und abschließend: Wohin geht die Bologna-Reise in Deutschland bzw. welche Herausforderungen stehen an und wie ist damit umzugehen?

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 3, 27. Jahrgang, 2005)
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Eingestellt: 01.09.08 | Erstellt: 08.03.05 | Besuche: 6900
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Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung

Wer nicht plant, den trifft der Zufall umso härter. Deshalb hat sich die Hochschule Offenburg entschieden, ihre Strategienetwicklung sorgfältig und mithilfe einer Balanced Scorecard (BSC) zu planen. In der vorliegenden Präsentation stellt Winfried Lieber den von der Hochschule entwickelten »Engpass-orientierten Ansatz« in einem Vier-Phasen-Modell vor. Neben dem Lenkungsausschuss, der das Projektdesign und die Projektorganisation innehat, wird der Strategieentwicklungs- und Zielsetzungsprozess der Hochschule Offenburg vorgestellt. Zur Veranschaulichung seines BSC-Konzeptes verwendet Lieber ein konkretes Fallbeispiel: die Evaluation der hiesigen Graduate School. Die Präsentation endet mit einer Diskussion der bisherigen Stärken und Schwächen des BSC-Konzeptes und einer Liste von Empfehlungen, wie der Strategieentwicklungsprozess an der Hochschule Offenburg verbessert werden kann.

Quellen:
  2. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
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Eingestellt: 01.09.08 | Erstellt: 08.03.05 | Besuche: 9533
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Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung

Welche Einsatzmöglichkeiten bietet das Konzept der Balanced Scorecard (BSC) im Hochschulsektor? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweiten Osnabrücker Kolloquiums zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement. Der vorliegende Beitrag ist ein Einleitungsvortrag von Frank Ziegele, der einen systematischen Überblick über die Tagungsinhalte verschafft. Neben einigen grundlegenden Überlegungen zur Relevanz des Themas der Balanced Scorecard für die Hochschulsteuerung werden die Ziele sowie der Ablauf des Kolloquiums erläutert. Darüber hinaus lädt Ziegele zu Reflexionen darüber ein, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Instrument zur Hochschulsteuerung sein kann. Schließlich wird eine Potentialanalyse anhand von konkreten Fallbeispielen im Verlauf der Tagung angekündigt.

Quellen:
  2. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
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Eingestellt: 25.08.08 | Erstellt: 01.04.07 | Besuche: 3474
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Potentiale von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung

Die vorliegende Publikation dokumentiert die Veranstaltung »Potentiale von Absolventenstudien für die Hochschulentwicklung«. Diese wurde von der Hochschulrektorenkonferenz in Kooperation mit dem INCHER-Kassel und dem Arbeitsbereich Absolventenforschung an der TU Berlin am 18. und 19. Mai 2006 an der Universität Kassel veranstaltet. Wie sich zeigt, bieten Absolventenstudien in vielerlei Hinsicht konkrete Nutzungsmöglichkeiten für Hochschulen, zum Beispiel im Hinblick auf die Curriculumsplanung, die Alumni-Arbeit, die Studienberatung oder die Organisation von Career Services. Die in dieser Publikation versammelten Beiträge erläutern, wie die brachliegenden Potentiale erschlossen werden können.

Quellen:
  (= Beiträge zur Hochschulpolitik 4/2007)
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 3007
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Systemakkreditierung: Voraussetzungen, Erfahrungen, Chancen am Beispiel der Johannes-Gutenberg Universität Mainz

Der folgende Beitrag beschreibt Voraussetzungen, Anlage und erste Ergebnisse des Modellversuchs zur Systemakkreditierung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Ausgehend von einer kritischen Betrachtung der in Deutschland bislang vorherrschenden Akkreditierung einzelner Studienprogramme wird ein Ansatz vorgestellt, der auf ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem abzielt. Entsprechend sollen perspektivisch nicht mehr einzelne Studienprogramme, sondern das Qualitätsmanagement der gesamten Hochschule Gegenstand externer Bewertung sein. Im Vergleich zur Programmakkreditierung weist der Mainzer Modellversuch zur Systemakkreditierung aber auch verfahrensspezifische Veränderungen auf. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen im Bereich der Evaluation wird eine konsequente Verknüpfung von Evaluation und Akkreditierung, eine Koppelung an Fragen der Hochschulentwicklung, die gleichgewichtige Betrachtung von Forschung und Lehre sowie die vorrangig beratende Funktion und frühzeitige Einbindung von Gutachtern verfolgt.

Quellen:
(Beitrag aus:  Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)

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