Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 25.09.17 | Erstellt: 01.06.16 | Besuche: 3638
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Third Mission als Auftrag für Universitäten?

In den letzten Jahren haben die Forderungen zugenommen, sogenannte Third-Mission-Aufgaben neben den klassischen Aufgaben von Forschung und Lehre in Hochschulen zu verankern. Sowohl in der wissenschaftlichen Diskussion als auch in der Hochschulrealität scheint die Third Mission aufgrund des deutlichen Anwendungs- und Praxisbezugs primär ein Thema der Hochschulen für angewandte Wissenschaften zu sein. Aber wie verhalten sich Universitäten in Bezug auf die Third Mission? Inwiefern stehen diese in Übereinstimmung oder im Widerspruch zu den klassischen Aufgaben von Forschung und Lehre? Und: Lässt sich eine Third Mission in die normative Leitidee ‚Bildung durch Wissenschaft‘ integrieren oder sich gar von dieser ableiten?

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1/2016: Gestaltende Hochschulen. Beiträge und Entwicklung der Third Mission
Artikel
Eingestellt: 16.09.17 | Erstellt: 18.08.17 | Besuche: 3839
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Mit politischen Akteuren kompetent kommunizieren

Die Interessen der Wissenschaft stärker einzubringen und sichtbarer zu machen, ist eines der Ziele von politischer Kommunikation. Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die hier aktiv sein wollen, sollten sich mit den Strukturen, Spielregeln und Hierarchien des Politikbetriebs vertraut machen. Ein kleiner Einblick.

Ein Beitrag von Julia Wandt und Patrick Honecker

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 18.08.2017 (duz MAGAZIN 8/2017)
Artikel
Eingestellt: 10.03.17 | Erstellt: 01.03.17 | Besuche: 2498
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Weltoffenheit - Wie lässt sie sich wissenschaftsintern begründen?

Die wachsende Zahl fremdenfeindlicher Übergriffe an deutschen Universitäten lässt den Ruf nach einer „weltoffenen“ Hochschule laut werden. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und welche Möglichkeiten und Chancen haben die Hochschulen, diese Haltung einzunehmen und zu praktizieren?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 03/17
Artikel
Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 5341
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Erkenntnisgewinn und Klimaschutz vereinbaren

„Wir sind hier, um für Forschung und Lehre optimale Bedingungen zu schaffen“; ein Satz, den jede technische Leitung einer Universität oder Hochschule gesagt haben könnte. Denn die Kernaufgaben der Universitäten und Hochschulen sind nicht nur, jedoch im Wesentlichen, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses (am besten erfolgreichen Nachwuchses) und Forschung (am besten Spitzenforschung). Und die Rahmenbedingungen dazu fordern nicht nur Forschende und Lehrende ein, sondern wollen die Leitungen, Präsident(inn)en und Rektor(inn)en auch garantieren. Und dies nicht erst, seitdem das Wort „Konkurrenz“ die Runde macht.

Ein Beitrag von Joachim Müller und Ralf-Dieter Person

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
Artikel
Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 6008
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Können Hochschulen die Bauherrenfunktion übernehmen?

Im Rahmen von Reformprozessen im Hochschulwesen, die verstärkt zu eigenverantwortlichen Hochschulen hinsichtlich des Hochschulmanagements führten, ist einzelnen Hochschulen auch die Bauherrenfunktion übertragen worden. Diese Beispiele werden von den Hochschulen als Erfolgsmodelle beschrieben. Insofern scheint die Titelfrage beantwortet zu sein, sodass weitere Hochschulen die Übernahme der Bauherrenfunktion anstreben. Doch die Ministerien sehen dies z. T. anders. HIS-HE möchte mit der Veröffentlichung einer Orientierungshilfe den Entscheidungs- und ggf. Umsetzungsprozess in den Ländern fachlich begleiten.

Ein Beitrag von Jana Stibbe und Ralf Tegtmeyer

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
Veranstaltung
Eingestellt: 10.04.15 | Besuche: 3491

Vereinbarkeit gestalten - Lebensphasenorientierung und Demographiensensibilität im Hochschulmanagement

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 04.02.15 | Besuche: 5543

DFG-Forum: Finanzen und Controlling

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Stellenangebot
Eingestellt: 13.01.15 | Besuche: 2450

HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V.: wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Bereich Hochschulmanagement

Kontakt: Projektleiter Herr Dr. Jongmanns (Tel.: 0511/1220-178) bzw. der Leiter des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung Herr Dr. Stratmann (Tel.: 0511/1220-295)
Ort: 30159 Hannover
Web: - Bewerbungsfrist: 25.01.15

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung unterstützt als renommiertes Kompetenzzentrum die Wissenschaftsministerien, Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland bei der Umsetzung und Erweiterung ihrer Planungs-, Steuerungs- und Organisationskompetenz durch Fach- und Prozessberatung. Die Arbeitsschwerpunkte liegen in den Themenfeldern Hochschulbau und -infrastruktur sowie Hochschulorganisation und -management. Die HIS-Hochschulentwicklung ist zum 01.01.2015 aus dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) und zuvor aus der HIS GmbH als nunmehr verselbständigte Einrichtung der Länder hervorgegangen.

Wir sind ein kreatives und dynamisches Beraterteam mit vielseitigen Kompetenzen und helfen, effiziente und innovative Veränderungen in den Hochschulen anzustoßen und um-zusetzen.

Wir suchen
im Bereich Hochschulmanagement eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

im Projekt „Personelle Nachhaltigkeit in der Lehre. Implikationen von Förderprogrammen für die niedersächsischen Hochschulen“. Ziel des Projektes ist es, auf der Grundlage einer durchzuführenden empirischen Untersuchung und an der Schnittstelle von Hochschul- und Politikberatung Kriterien für eine nachhaltige Personalstruktur an Universitäten und Fachhochschulen zu entwickeln.
 

Sie haben
ein Hochschulstudium mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt erfolgreich absolviert, konnten erste Projekterfahrungen sammeln und sind mit den Funktionsweisen der Hoch-schulen ‒ idealerweise im Kontext der Qualitätsentwicklung von Studium und Lehre ‒ vertraut. Sie bringen Ihre methodische Expertise vorzugsweise aus den Bereichen der Dokumentenanalyse, Experteninterviews und Netzwerkanalyse in das Projektteam ein. Sie verfügen über analytische und konzeptuelle Stärken und entwickeln gerne anwen-dungsorientierte und pragmatische Lösungen. Sie haben sehr gute kommunikative Fähig-keiten, arbeiten gerne mit Menschen aus unterschiedlichen organisatorischen Kontexten zusammen und tragen im Team sichtbar zum Erfolg bei.

Wir bieten
eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten Team. Die Vergütung erfolgt nach den Tarifbedingungen des öffentlichen Dienstes (TV-L) ein-schließlich der Sozialleistungen. Die Einstellung erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und ist zunächst auf ein Jahr befristet. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bevor-zugt behandelt.

Für weitere Informationen stehen Ihnen der Projektleiter Herr Dr. Jongmanns (Tel.: 0511/1220-178) bzw. der Leiter des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung Herr Dr. Stratmann (Tel.: 0511/1220-295) zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen per E-Mail oder Post bis zum 25. Januar 2015 mit dem Kennzeichen 01-2015 an

HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V., Goseriede 13a, 30159 Hannover oder bewerbung@his-he.de

Zum Kommentieren bitte einloggen.
Veranstaltung
Eingestellt: 04.11.14 | Besuche: 4064

Erhebung von Studienqualität. Perspektiven des Studienqualitätsmonitors (SQM)

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 30.06.14 | Erstellt: 26.05.14 | Besuche: 7824
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

„Wer die Wahl hat, hat die Qual“ - Auswertung der ersten Open Topic Tenure Track-Ausschreibung an der TU Dresden

Die Technische Universität Dresden hat im Rahmen der Exzellenzinitiative ein neues Programm gestartet, um herausragende Wissenschaftler zu gewinnen. Der entscheidende Unterschied zu den herkömmlichen Berufungsverfahren ist, dass die Open Topic Tenure Track-Professuren völlig frei ausgeschrieben werden. Eine erste Auswertung des Verfahrens.

Ein Beitrag von Professor Dr.-Ing. habil. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der TU Dresden

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/14

Seiten