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Eingestellt: 04.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 8742
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Editorial: Zusammenarbeit in der Hochschule – Lernräume, Bauten und Campusplanung

Die gebaute Umwelt einer Hochschule hat einen starken Einfluss auf die Lern- und Forschungsqualität innerhalb und auch zwischen Hochschulen. Eine intelligente nachhaltige Campusplanung sowie neue kreative und innovative Arbeitsumgebungen können sich maßgebend auf die Qualität des Austauschs, der Kooperation und der Kollaboration auswirken und ermöglichen neue Formen des Lernens, Lehrens und Forschens. Das Themenheft „Zusammenarbeit in der Hochschule: Lernräume, Bauten und Campusplanung“ der ZFHE (7/1) behandelt Fragestellungen zur innovativen Planung von Lernräumen, Bauten und Hochschulstandorten und deren Wirksamkeit. Dies vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes zwischen den individuellen Bedürfnissen einzelner Menschen in wissensorientierten Berufen und der Idee von Kollaboration als mögliche zukünftige Organisationsform von Hochschulen.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Vom Hochschul- zum Universitätsstandort – Orientierungssystem der Universität Vechta
Kommunikative Orte – die Herausforderung universitärer Architektur
Rückzug und Dialog: die Aktivierung universitärer Zwischenräume
Räume, Innovationsprozesse & Kommunikation. Die erfolgreiche Einführung von Receptions an der RUB
Werkstattbericht zur räumlich-baulichen Entwicklung der Campi der Universität Innsbruck
Innovativer Campus? Nicht nur eine Frage der Gestaltung gebauter Umwelt
Konzeption eines Web-basierten Portals zur Studiengangauswahl
Orte des Informellen – attraktive Kontexte für komplexe Organisationen
Education Design: Media, Learning, Space
Ganzheitliche nutzungs- und kostenoptimierte Hochschulbauplanung
Produktion und Bau – wie viel Architektur benötigt die Forschung?
CampusAnalyst – räumliche Analysewerkzeuge zur innovativen Hochschulplanung
Praxisbericht: multimediale Ausstattung von Unterrichtsräumen
Newsroom: zu einer Lernarchitektur für medienkonvergente Produktionsprozesse

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 21.10.10 | Erstellt: 22.10.10 | Besuche: 6627
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Das zweite Leben der Unibibliothek

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.10.2010 (duz MAGAZIN 11/2010) Der Weg ins digitale Zeitalter ist unvermeidlich. Dabei werden die Universitätsbibliotheken im Wissenschaftsbetrieb eine Schlüsselrolle einnehmen. Weil die Konstanzer Bibliothek das besonders gut macht, wird sie in diesen Tagen zum Primus des Jahres gekürt. Aber es gibt noch viele Baustellen. Die duz hat sich die wichtigsten angeschaut. Ein Beitrag von Frank van Bebber

Quellen:
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Eingestellt: 09.02.10 | Erstellt: 17.11.09 | Besuche: 12719
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Bedarfs- und leistungsgerechte Bereitstellung der baulichen Infrastruktur für die translationale Forschung

„The building matters“ – die bauliche Infrastruktur ist ein wichtiges Kriterium, um Forschungsarbeit leistungsfähig zu gestalten. Der Beitrag zeigt am Beispiel transnationaler Medizinforschung, welche Anforderungen verschiedene Forschungskonzepte an Flächenplanung und Gebäudestrukturen stellen. Bemessungsansätze, Gebäudemanagement, spezialisierte Raumkonzepte: Um die komplette Infrastruktur auf die Anforderungen der Forschung abzustimmen, ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig.

Quellen:
Workshop »Translationale Forschung in der Medizin« am 17. November 2009 in Hannover
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 01.04.08 | Besuche: 8182
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Endbericht Lebenszyklusmanagement öffentlicher Liegenschaften am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen

Das Ziel dieser Arbeit ist die Strukturierung und Analyse von Veränderungsprozessen bei der Anwendung des Lebenszyklusansatzes beim Management öffentlicher Immobilien am Beispiel von Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Hierbei stellt sich die Frage, wie das Liegenschaftsmanagement von Hochschul- und Wissenschaftsimmobilien organisiert sein sollte und welche rechtlichen sowie finanziellen Voraussetzungen gegeben sein müssen, um für den Immobilienbestand langfristige Entscheidungen treffen und umsetzen zu können. In diesem Zusammenhang wird Public Private Partnership (PPP) für öffentliche Einrichtungen zunehmend wichtiger. Da PPP die Umsetzung des Lebenszyklusansatzes für bestimmte Beschaffungsmaßnahmen ermöglicht, sind immer stärker auch im Bereich der Hochschulen Modelle der Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen gefragt, um die anstehenden Investitionsbedarfe meistern zu können. Diese Arbeit identifiziert auf Basis konkreter Pilotprojekte Potenziale, die für eine lebenszyklusorientierte Beschaffungsvariante mit einer PPP-Projektrealisierung sprechen. Zusätzlich wird ein PPPEignungstest vorgestellt, der für Hochschulen entwickelt und in der Praxis angewandt wurde.

Quellen:
Schriftenreihe der Professur Betriebswirtschaftslehre im Bauwesen No.4, Bauhaus-Universität Weimar.
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Eingestellt: 05.05.08 | Erstellt: 05.05.08 | Besuche: 13050
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Infrastruktur: Bau und Facility Management (Ralf Tegtmeyer, Bernd Vogel)

Bau und Instandhaltung der Lehr- und Forschungsgebäude stellen einen wesentlichen Kostenfaktor in den großen Wissenschaftseinrichtungen dar. Mit deren zunehmender Autonomie gewinnt die effiziente Bewirtschaftung der Gebäude, Flächen und Liegenschaften weiter an Bedeutung. Damit ist ein breites Aufgabenfeld angesprochen: Vorhandene Flächen müssen optimal genutzt, Gebäude und Areale umgewidmet oder abgegeben sowie Neubauvorhaben und Anmietungen bedarfsgerecht geplant, finanziert und realisiert werden. Bernd Vogel und Ralf Tegtmeyer bieten einen Überblick über die vielfältigen Herausforderungen und Lösungsansätze, die das Themenfeld »Infrastruktur« charakterisieren.

Überarbeitete und aktualisierte Fassung von Mai 2014.

Quellen:
Einleitungsartikel Infrastruktur: Bau und Facility Management (Ralf Tegtmeyer, Dr. Bernd Vogel) ende Einzelthemen:

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