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Eingestellt: 16.01.09 | Erstellt: 01.11.08 | Besuche: 6149
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Open Innovation mit dem eigenen Kunden: Wie Sie den richtigen Kundeninput erzeugen

»Open Innovation« (OI) hat als aktueller Trend Eingang in die Industrie gefunden. Die Wirksamkeit wurde in vielfältigen Studien im Bereich des produzierenden Gewerbes gezeigt. Diese Studien belegen deutliche Vorteile bezüglich Time-, Cost- und Fit-to-Market durch den Einsatz einer OI-Strategie in der Neuproduktentwicklung (NPD) und Produktweiterentwicklung sowie auch in der Entwicklung von innovativem Service. Durch den Einbezug wesentlicher externer Akteure in den Innovationsprozess werden die Kosten und die Zeit von der Produktion bis zur Markteinführung verringert, gleichzeitig wird die Passung des neuen Produktes oder Services an die aktuell geforderten Marktbedürfnisse erhöht.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5074
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Management der frühen Innovationsphasen: Grundlagen – Methoden – Neue Ansätze (Cornelius Herstatt, Birgit Verworn (Hrsg.))

2007, 2., überarb. u. erw. Aufl., 432 Seiten, broschiert, 42,90 Euro, Gabler Verlag

Quellen:
Als 2003 die erste Auflage erschien, legten nur wenige ein besonderes Augenmerk auf die frühen Phasen ihrer Innovationen. In der erweiterten Neuauflage illustrieren zusätzlich acht weitere Autoren in fünf neuen Beiträgen die rasante Entwicklung der letzten Jahre. Praxisorientiert werden aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt. Innovationsverantwortliche Manager sowie Wissenschaftler und Studierende des Technologie- und Innovationsmanagements werden hier praktische Unterstützung finden. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/3)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5486
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Innovationsmanagement (Jürgen Hauschildt, Sören Salomo)

2007, 4. Auflage, 635 Seiten, gebunden, 40,00 Euro, Verlag Franz Vahlen, ISBN 978-3-8006-3413-2

Quellen:
Für Studierende, Dozenten und Innovationsmanager ist dieses Handbuch ein nützlicher Ratgeber. Für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet, hilft »Innovationsmanagement« folgende Leitfragen zu beantworten: Mit welchen Kriterien und in welchen Dimensionen wird die Neuartigkeit einer Innovation bestimmt? Liegt die Neuartigkeit in der Technik oder der Verwendung? Worin besteht der Zweck einer Innovation? Lässt sich der Prozess der Umsetzung einer neuartigen Produktidee in ein erfolgreich vermarktetes Produkt steuern? Hauschildt und Salomo beleuchten den gesamten Gang eines Innovationsprozesses aus Sicht der Praxis und der Theorie, von der Konzeption bis zur Steuerung und Evaluation und geben konkrete Gestaltungsempfehlungen an die Hand.
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 9461
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Innovationen in der Automobilindustrie: Der Beitrag von Forschungsinstitutionen und branchenfremden Unternehmen

In einem intensiven Wettbewerbsumfeld versuchen die Unternehmen der Automobilindustrie in Deutschland zunehmend, ihre Innovationsfähigkeit zu steigern, um konkurrenzfähig
zu bleiben. Ein Weg hierfür ist die Einbindung in Netzwerke und Kooperationen. Neben der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit mit anderen Herstellern werden auch Netzwerke mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und branchenfremden Unternehmen praktiziert. Auf der Grundlage einer aktuellen empirischen Untersuchung zu Innovationsnetzwerken sollen hier Typen, Chancen und Probleme lateraler Innovationsnetzwerke in der Automobilindustrie veranschaulicht werden.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 6141
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Innovation – wo ist das Problem? Stolpersteine im Innovationsmanagement

Es liegt in der Natur der Sache, dass Innovationsprozesse einige Überraschungen zu bieten haben – auch unangenehme. Aber nur wenige Fallen und Stolpersteine, die den Weg zum erfolgreichen Neuprodukt erschweren, tauchen aus dem Nichts auf. Statt eines naiven Optimismus sollte man vorausschauend die möglichen Risiken bewerten. Erschwerend ist jedoch, dass etliche Probleme mit Psychologie und mit der Politik im Unternehmen zu tun haben – also mit Bereichen, in denen die Urteilsfähigkeit umso mehr leidet je tiefer man in das Geschehen involviert ist. Dazu gehören Themen wie die Selbstüberschätzung, die die Kompetenz- und Know-how-Grenzen des Unternehmens ignoriert; das Not-inventedhere- Syndrom, das suggeriert, die brillantesten Ideen kämen nur aus dem eigenen Hause; die Technik-Verliebtheit und das Over-Engineering, die den Kunden eine Statistenrolle zuweisen; der Wunsch, endlich mal der Erste auf dem Markt zu sein und den Wettbewerb zu beeindrucken; das Nicht-wahr-haben-Wollen eines sich abzeichnenden Misserfolgs und – last but not least – das Wunschdenken, wenn es um die Marktchancen des neuen Produktes geht.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 6200
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Mehr hilft nicht mehr! Hohe F&E-Ausgaben sind kein Garant für Erfolg

In vielen Unternehmen ist die Budgetplanung für Forschung und Entwicklung (F&E) ein eher intuitiver Prozess. Das Credo: Man erhöhe die Ausgaben, und der Erfolg stellt sich von allein ein. Die Ergebnisse einer Untersuchung von 1.000 Unternehmen, die weltweit die höchsten Summen in F&E investieren, lassen dieses Weltbild zusammenbrechen. Es ist keine eindeutige Beziehung zwischen der Höhe der F&E-Ausgaben und den primären Messgrößen des Unternehmenserfolgs erkennbar. Vielmehr hat die Qualität des Innovationsprozesses maßgeblichen Einfluss auf Wachstum und Profitabilität. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Konzentration auf wenige Projekte mit hohem Potenzial. Zu den wesentlichen
Erkenntnissen der Untersuchung gehört auch, dass es offenbar ein Maximum an Innovationen gibt, das Unternehmen in einem bestimmten Zeitfenster für sich erfolgreich kommerzialisieren können.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/1)
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 21.06.07 | Besuche: 6917
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Innovation Management at BASF: Strategy, Structure, Processes

Markus Müller-Neumann zeigt am Beispiel der BASF AG, wie sich Innovationsmanagement und Strategieprozess verzahnen lassen.

Quellen:
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