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Nach einer ersten Untersuchung zu den studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender im Januar 2007 konnte diese Studie im Februar 2009 wiederholt werden, um die Veränderungen im Mobilitätsverhalten der deutschen Studierenden zu erkunden. In einer bundesweiten repräsentativen Befragung gaben rund 7000 Studentinnen und Studenten internetgestützt Auskunft über ihre Motive und Erfahrungen bei Auslandsaufenthalten zu Studienzwecken.
Quellen:3. Fachkonferenz von BMBF und DAAD zur internationalen Mobilität deutscher Studierender: Internationale Mobilität im Studium 2009
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Konferenz_2009-05-14.pdf
215.53 KB | 27.05.14 ( )
Internationalization of Higher Education. Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System
Die Internationalisierung der Hochschulbildung und -systeme gewinnt weltweit an Dynamik. Neben den USA und Großbritannien ist Deutschland eines der beliebtesten Zielländer für ausländische Studierende. Gleichzeitig wird ein Studium für deutsche Studierende an einer ausländischen Hochschule immer beliebter, sodass sich in den vergangenen Jahren die Auslandsmobilität deutscher Studierender erhöht hat. Dieser Bericht gibt u. a. einen differenzierten Überblick über die sozioökonomische Situation und Motive von Bildungsausländern in Deutschland sowie von deutschen Studierenden, die im Ausland studiert bzw. einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt hatten. Zusätzlich benennt dieser Bericht die Ursachen, die sich negativ auf die Mobilität deutscher Studierender auswirken.
Quellen:Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System (BMBF, 2008)
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Soz18_IntBericht_engl_internet.pdf
2.09 MB | 27.05.14 ( )
The laws of attraction: Erfolgsfaktoren in internationalen Hochschulkooperationen
In einem zunehmend globalisierten Bildungsmarkt wird Hochschulbildung vermehrt als (kostenintensive) Dienstleistung wahrgenommen, die gestiegenen Qualitätsansprüchen und ökonomischen Aspekten Rechnung tragen muss. Vielen Hochschulen (Higher Education Institutions – HEI) gelten Kooperationen als Instrument, diesen Ansprüchen gerecht zu werden – bieten sie doch die potentielle Möglichkeit, Portfolios zu verbreitern, die Qualität von Studienprogrammen und wissenschaftlichen Aktivitäten zu verbessern und die Wahrnehmung der eigenen Einrichtung im nationalen und internationalen Bildungsmarkt zu stärken. Obwohl der Aufbau internationaler Hochschulkooperationen zumeist mit nicht unerheblichen monetären und zeitlichen Investitionen verbunden ist, lassen internationale Kooperationsstrategien deutscher Hochschulen ein strukturiertes und theoretisch fundiertes Vorgehen vielfach noch vermissen. Eine Systematisierung dieses Themas sowohl mit Blick auf praktische Instrumente als auch theoretische Grundlagen ist überfällig.
Quellen:Wesentliche Fragen, die eine solche Systematisierung beantworten müsste, sind: Welche Strategien tragen dazu bei, den bestmöglichen Partner für welche Zwecke zu finden? Was sind Schlüsselfaktoren für Erfolge in der Partnerwahl und der daraus folgenden Kooperationen? Und welche Einflüsse führen tendenziell zu einem Scheitern der Zusammenarbeit? Im Folgenden sollen mögliche Antworten auf diese Fragen gegeben werden. Hierfür wird zu Beginn ein theoretisches Umfeld identifiziert, das bereits in anderen Zusammenhängen Einblicke in und Vorhersagen zu akteursbasierten Entscheidungsprozessen ermöglicht hat. Anschließend werden die Hypothesen mit Hilfe quantitativer Methoden innerhalb einer relevanten Gruppe von Entscheidungsträgern internationaler Hochschulkooperation fundiert. (Beitrag aus: die hochschule 1/2008)
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laws_of_attraction.pdf
644.96 KB | 27.05.14 ( )
Wie unterscheiden sich Forschungssysteme und Forschungsförderung weltweit? – Europa und USA
Forschungssysteme und Forschungsförderung unterscheiden sich sowohl innerhalb Europas als auch weltweit. Dieser Vortrag bietet einen vergleichenden Überblick über die Forschungs(förder)landschaft Deutschlands, Europas und der USA.
Quellen:-
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Europa_USA.pdf
1.78 MB | 27.05.14 ( )
Institutionelle Strategieorientierung in der Forschung: Strategisches Forschungsmanagement an der Medizinischen Universität Graz
Die Implementierung des Universitätsgesetzes 2002 in Österreich führte zur Ausgründung der Medizinischen Fakultäten als eigenständige Medizinische Universitäten. Für die Medizinische
Universität Graz hieß das, die neuen Chancen aktiv zu nutzen und rasch effektive Maßnahmen für Forschung und Forschende zu entwickeln, um im österreichischen und europäischen Wettbewerb ein klares Profil erhalten zu können. Im Rahmen eines integrierten Konzepts entstand ein Strategisches Forschungsmanagement – organisatorisch verankert als neues Vizerektorat für »Forschungsmanagement & Internationale Kooperation«. Dieser Beitrag fasst Überlegungen, Implementierung und »lessons learnt« zusammen, auf deren Grundlagen der österreichische Hochschulmanagement Preis 2007 erlangt wurde.
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/1)
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1-08-Strategieorientierung.pdf
212.67 KB | 27.05.14 ( )
Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))
2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9
Quellen:Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Differenzierung der Hochschullandschaft in Bayern
Im Mittelpunkt des Beitrags von Marion Schick, Präsidentin der Fachhochschule München, steht die Differenzierung der Hochschullandschaft in Bayern. Dabei kommen verschiedene Differenzierungskriterien zur Sprache. Es werden unterschiedliche regionale Hochschulräume und die Bedeutung von strategischen Hochschulkooperationen aufgezeigt. Abschließend wird auf Konsequenzen eines differenzierten Hochschulsystems für die unterschiedlichen Aufgabenprofile der Hochschularten und die Rolle des Staates in diesem Differenzierungsprozess eingegangen.
Quellen:(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 3, 28. Jahrgang, 2006)
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3-2006Schick.pdf
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Internationalisierung von Bildungsmärkten? Empirische Daten zur Kommerzialisierung von Bildung in Deutschland und den USA
Die lebhafte Debatte des Für und Wider internationaler Bildungsmärkte leidet bisher unter einem Mangel an empirischen Daten zu diesem Phänomen. Begrifflich sind für eine genaue Erfassung von Bildungsmärkten Anbieter nach dem Kommerzialisierungsgrad und nach der Art des Gutes Bildung zu differenzieren. Im empirischen Teil zeigt sich, dass zwar ein Anstieg von grenzüberschreitenden Studierendenströmen (Nachfragemodell) zu verzeichnen ist, der Denationalisierungsgrad allerdings gering bleibt. Anhand eines detaillierten Vergleichs privater Anbieter auf dem Bildungsmarkt in Deutschland und den USA ergibt sich, dass in beiden Ländern der Anteil des rein kommerziellen Bereichs gering ist und sich meist auf vom öffentlichen Bereich vernachlässigte »Nischen« konzentriert. In den USA, dessen kommerzieller Bildungsbereich wächst, zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen privaten Stiftungsuniversitäten und gewinnorientierten Universitäten. Insgesamt ist eher mittel- und langfristig mit einer Internationalisierung von Bildungsmärkten zu rechnen.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)
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4-2004Sackmann.pdf
346.08 KB | 27.05.14 ( )