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Eingestellt: 09.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 4671
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Die CEU in Ungarn - Scheitert der Europäische Wissenschaftsraum, scheitert Europa

Die angekündigte Schließung der Central European University (CEU) durch die Regierung Victor Orbáns würde Ungarn seine international hochangesehene Universität verlieren. Damit verschwände ein einzigartiges akademisches Zentrum, das über die Grenzen des Landes hinauswirkt und für die Idee einer europäischen Wissenschaft steht.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 05.05.17 | Erstellt: 01.05.17 | Besuche: 5263
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Eine Unterschrift und ihre Folgen - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Akteure des Widerstands

Der türkische Präsident Erdoğan hat das Referendum genutzt, um seine Machtbefugnisse auszuweiten. Für Wissenschaftler, aber auch Journalisten und Künstler, die sich gegen Erdoğan und dessen Politik stellen, bedeutet das den Verlust von Freiheit und Rechten. Ein Lagebericht.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 10.03.17 | Erstellt: 01.03.17 | Besuche: 3761
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Klima der Verunsicherung und der Angst - Die Folgen der Politik Donald Trumps für die Wissenschaft

Eine Masse an Twittermeldungen sowie hitzige Debatten über „fake news“ und das postfaktische Zeitalter kennzeichnen die ersten Amtswochen von Donald Trump als 45. US-Präsident. Was lässt sich über die Folgen der Wahl für die Wissenschaft festhalten? Was ist noch unklar? Der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Christian Lammert ordnet die aktuelle Situation ein.

Das Interview führte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 03/17
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Eingestellt: 12.02.16 | Erstellt: 01.02.16 | Besuche: 6640
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Grenzen klug überschreiten - Der DAAD verbindet Wissenschaft und Außenpolitik

Flüchtlingsdrama, Wirtschaftskrise und geopolitische Verwerfungen fordern auch den akademischen Austausch. Wie der DAAD Globalisierung gestaltet.

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Erschienen in: Forschung & Lehre 2/16
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Eingestellt: 05.11.15 | Erstellt: 01.11.15 | Besuche: 5308
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Soziales Netzwerk für akademische Flüchtlinge - Das Portal www.chance-for-science.de

Wissenschaftler, Akademiker mit praktischem Hintergrund und Studierende, die aus Kriegs- und Krisengebieten fliehen, haben bei ihrer Ankunft in Deutschland zunächst wenig Möglichkeiten, sich mit fachlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Doch können ihre Kapazitäten einen wertvollen Beitrag für die akademische Landschaft in Deutschland bilden. Das Portal www.chance-for-science.de soll die Integration unterstützen.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Carmen Bachmann und Dr. Christian Horn

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/15
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Eingestellt: 12.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 5089
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Verpflichtung zu fremdsprachiger Lehre? Neue Herausforderungen für die Lehrenden in der internationalisierten Hochschule

An deutschen Universitäten studieren immer mehr Studenten aus dem Ausland, und in vielen Fächern ist Englisch die wichtigste Wissenschaftssprache. Einige Universitäten bieten deshalb komplette Studiengänge in englischer Sprache an. Sind die Hochschullehrer verpflichtet, in englischer Sprache zu lehren?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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Eingestellt: 10.09.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 4652
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Gegen Perspektivlosigkeit und Radikalisierung - Initiativen des DAAD und der deutschen Hochschulen für Flüchtlinge aus Syrien

Als Antwort auf den Krieg haben eine Reihe von Staaten und Nichtregierungsorganisationen in den letzten Jahren begonnen, Stipendienprogramme für syrische Flüchtlinge zu entwickeln. Ein Überblick.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 09/15
Stellenangebot
Eingestellt: 22.01.15 | Besuche: 5450

TU Darmstadt: Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Internationalisierung (Teilzeit, 50 %)

Kontakt: Andrea Krolikowski
Ort: 64293 Darmstadt
Web: http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_detai… Bewerbungsfrist: 09.02.15

Am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt ist ab sofort für die Umsetzung des BMBF-Projekts Kompetenzentwicklung Interdisziplinarität von Anfang an (KIVA) eine Stelle für eine/einen 

Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Internationalisierung – 50 %

befristet bis 30.09.2016 zu besetzen.

Ihre Aufgaben:

  • Koordination und Verstärkung der Auslandskooperationen im Rahmen der Internationalisierungsstrategie
  • Förderung der internationalen Mobilität der Studierenden
  • Organisatorische und inhaltliche Studienberatung
  • Unterstützung von Innovationsprozessen in Studium und Lehre
  • Optimierung des Übergangs von Bachelor- zu Masterstudiengängen
  • Entwicklung und Ausbau von interdisziplinären Studienprojekten
  • Qualitätssicherung

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium mit wirtschafts-, geistes- oder sozialwissenschaftlicher Qualifikation
  • Sehr gute Interaktionsfähigkeit und Freude an der fachlichen Kommunikation mit Gesprächspartnern unterschiedlicher Bereiche, Fachbereiche und Funktionen
  • Bereitschaft, sich in die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs einzuarbeiten.
  • Transfervermögen zur Organisation der interdisziplinärer Kompetenzmodule
  • Schnelle Auffassungsgabe von komplexen Zusammenhängen sowie analytisches und kreatives Denken
  • Hohe Beratungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung
  • Erfahrung in der Anwendung von Softwaresystemen
  • Gute Kenntnisse der englischen Sprache und nach Möglichkeit Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache – zusätzlich zu Deutsch

Die Aufgaben erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Studienbüro-Team, den Studienkoordinatoren, dem Dekanat des Fachbereichs, den Fachbereichen an der TU Darmstadt und der Projektleitung KIVA. Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers im Bereich Wissenschaftsmanagement, nicht jedoch der Promotion.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg, Landwehrstraße 50a, 64293 Darmstadt oder per Mail an dekanat@wi.tu- darmstadt.de zu senden. Für Rückfragen steht Ihnen die Akademische Geschäftsführerin Frau Andrea Krolikowski gerne zur Verfügung.

Kenn.-Nr. 28
Bewerbungsfrist: 09. Februar 2015

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Stellenangebot
Eingestellt: 19.01.15 | Besuche: 3824

Universität Konstanz: Leiter/in des Auslandsreferats / International Office

Kontakt: Maren Rühmann, Abteilungsleiterin, Tel. 07531/88-2777
Ort: 78457 Konstanz
Web: - Bewerbungsfrist: 11.02.15

Die Universität Konstanz wird seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder mit ihrem "Zukunftskonzept zum Ausbau universitärer Spitzenforschung" gefördert.

In der Abteilung für Akademische und Internationale Angelegenheiten ist ab 1. Mai 2015 die Ganztagsstelle der

Leiterin / des Leiters des Auslandsreferats / International Office

unbefristet zu besetzen. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Ziel der Universität Konstanz ist es, ihr internationales Profil weiter zu stärken. Das International Office ent­wickelt Strategien und Konzepte zur weiteren Internationalisierung der Universität, berät die Universitäts­leitung, die Fachbereiche und die wissenschaftlichen Einrichtungen und fördert die internationale Mobilität der Studierenden.

Ihre Aufgaben:

·         Weiterentwicklung der Internationalisierungsstrategie sowie Planung strategischer Maßnahmen zur Internationalisierung

·         Pflege und Weiterentwicklung der internationalen Hochschulbeziehungen

·         Koordination der Internationalisierungsaktivitäten innerhalb der Universität

·         Personal- und Budgetverantwortung

·         Beratung und administrative Unterstützung zu Fragen der internationalen Zusammenarbeit sowie zu nationalen und internationalen Förder- und Kooperationsprogrammen

·         Antragstellung und Administration von Drittmittelprojekten

·         Koordination der Öffentlichkeitsarbeit des International Office

·         Geschäftsführung der Senatskommission für internationale Angelegenheiten

Ihr Profil:

·         abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Diplom, Staatsexamen)

·         Erfahrung im Wissenschaftsmanagement u. mehrjährige Tätigkeit in einem International Office oder einer verwandten Einrichtung

·         Erfahrung mit der Internationalisierung von Universitäten

·         Leitungserfahrung und Fähigkeit zur Führung von MitarbeiterInnen

·         Verhandlungssichere Englischkenntnisse

·         Eigene internationale Erfahrungen

·         Strategisches Denkvermögen und Zielorientierung

·         Organisations- und Verhandlungsgeschick

·         Erfahrung mit der Gestaltung von Veränderungsprozessen in Organisationen

·         Belastbarkeit und Bereitschaft zu Reisetätigkeit

·         Konstruktive Zusammenarbeit, hohe kommunikative und interkulturelle Kompetenz

Die Eingruppierung richtet sich nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L (je nach den persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 14).

Die Universität Konstanz wurde von der Hertie-Stiftung als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Sie setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsleben ein.

Die Universität Konstanz bietet ein Dual Career Programm an. Informationen erhalten Sie unter:

http://www.familie.uni-konstanz.de/dual-career/.

Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefon­nummer der Schwerbehindertenvertretung: +49(0)7531 / 88 – 4016 und 88 - 2834).

Für Fragen steht Ihnen Maren Rühmann, Abteilungsleiterin, Tel. 07531/88-2777, gerne zur Verfügung.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in schriftlicher Form unter Angabe der Kennziffer 2015/006 bis zum 11. Februar 2015an die Personalabteilung der Universität Konstanz, 78457 Konstanz.

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Eingestellt: 10.12.14 | Erstellt: 01.09.14 | Besuche: 5484
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Gender equality policies in public research

Based on a survey among Members of the Helsinki Group on Gender in Research and Innovation, 2013

Gender issues in research and innovation have gained increased recognition on policy agendas at national, European and international levels, as well as at the level of research organisations. This report on “Gender Equality Policies in Public Research” is based on a survey among the members of the Helsinki Group, the Commission’s advisory group on gender, research and innovation. It gives a detailed analysis of the current state-of-play of EU Member States’ and associated countries’ initiatives for promoting gender equality in research and innovation. It comes at a critical review point along the path towards a fully operational European Research Area (ERA) and provides a timely insight for the forthcoming ERA Progress Report 2014.

Ein Beitrag von Dr. Anke Lipinsky.

Quellen:
European Commission

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