Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 23.11.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 11680
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2010. Kennzahlenergebnisse für die Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein auf Basis des Jahres 2010

Zwei wichtige Leistungskennzahlen für Universitäten sind zwischen 2008 und 2010 flächendeckend gestiegen: die Zahl der Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) sowie die Drittmittel je Professor(in). Die Positionen der Universitäten zueinander sind dabei weitgehend ähnlich geblieben. Dies ist ein zentrales Ergebnis des neuen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Universitäten, den das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) bereits zum siebten Mal vorlegt. Die Auswertungen zeigen auch, dass der Übergang von traditionellen zu neuen Studienabschlüssen zwischen den Fächern und Fächergruppen unterschiedlich verläuft und sich auf deren Kennzahlen auswirkt. Der AKL will ein möglichst umfassendes Bild über Ausstattung und quantitative Leistung von Universitäten bieten. Dazu gehört, stets mehrere Kennzahlen (und nicht nur eine einzige) im Zusammenhang zu vergleichen. Ein Beispiel hierfür ist die Gegenüberstellung von Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) und Drittmitteln je Professor(in). Zwischen 2008 und 2010 sind beide Kennzahlen für die meisten Universitäten sowie in fast allen Fächergruppen gestiegen.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. F12/2012
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201212.pdf
    1.26 MB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 11.07.12 | Erstellt: 12.07.12 | Besuche: 7042
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Künstlerische Hochschulen 2009 (AKL)

Die Anforderungen an ein internes und externes Berichtwesens sind mit dem höheren Grad an Hochschulautonomie gewachsen. Aus diesem Grund veröffentlicht die HIS Hochschul-Informations-System GmbH mit dem Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 2009 für künstlerische Hochschulen bereits zum vierten Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene. Ziel der Erhebung ist es, den Akteuren der Wissenschaftspolitik eine Hilfestellung zur Versachlichung und empirischen Fundierung politischer und hochschulinterner Diskussionen zu geben sowie einen Beitrag zur Verbesserung hochschulinterner Steuerung zu leisten. In das Projekt einbezogen sind die 11 Kunsthochschulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die die Struktur ihrer Leistungen und Kosten transparent machen. Nachdem die Rahmenbedingungen für das Projekt erläutert werden, erfolgt eine zusammengefasste Gegenüberstellung der personellen und monetären Ausstattung der Lehre, des Lehrerfolgs sowie der tatsächlichen Kosten der einzelnen Fächer.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 21/2011
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-201121.pdf
    2.55 MB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 29.05.08 | Besuche: 5247
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Modularisierung und Hochschulsteuerung – Ansätze modulbezogenen Monitorings

Im Zuge der Bologna- und Hochschulstrukturreformen sind Module und Kreditpunktsysteme zu zentralen Bestandteilen der Studienstrukturen geworden. Im Zusammenhang mit diesen Elementen werden an den Hochschulen Daten erhoben, die vielfältige Verwendungsperspektiven für Zwecke der Steuerung und Qualitätssicherung an Hochschulen eröffnen. Zu denken ist etwa an Daten zur Modulbelegung oder zur Zahl der in einem bestimmten Zeitraum erworbenen Kreditpunkte, aus denen sich jeweils relevante Anhaltspunkte etwa für die Gestaltung und Qualitätsentwicklung der Curricula oder zur Beratung der Studierenden ableiten lassen. Bisher finden sich an den deutschen Hochschulen nur vereinzelt Ansätze eines systematischen Monitorings auf Modulebene. Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH hat daher am 29. Mai 2008 in Hannover eine Fachtagung zu diesem Thema veranstaltet, deren Ergebnisse mit dem vorliegenden Band dokumentiert werden.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 5 | 2009
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-200905.pdf
    440.34 KB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 18.06.09 | Erstellt: 01.03.09 | Besuche: 4040
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich Universitäten 2006

Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt mit den Ergebnissen des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Universitäten zum fünften Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor. In das Projekt einbezogen sind die 14 Universitäten der Länder Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Die Ergebnisse beziehen sich auf das Basisjahr 2006.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule 3 | 2009Link: http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-200903.pdf
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    fh-200903.pdf
    5.76 MB | 27.05.14 ( )
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 28.04.09 | Erstellt: 29.01.09 | Besuche: 3565
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Hochschulbenchmarking - Eine Alternative zu den Querschnittsprüfungen der Landesrechnungshöfe

Benchmarking ist eine Methode, mit der Hochschulen hinsichtlich ihrer Dienstleistungen, Prozesse und Methoden systematisch verglichen werden, um Best-Practice-Beispiele zu identifizieren. Dieser Beitrag gibt nicht nur einen Überblick über das Thema »Hochschulbenchmarking«, sondern diskutiert auch die Frage, inwiefern Hochschulbenchmarking eine Alternative zu den Querschnittsprüfungen der Landesrechnungshöfe darstellt.

Quellen:
  Neues Steuerungsmodell in der Wissenschaft und die Rolle der Rechnungshöfe 29./30.Januar 2009 in Berlin
Artikel
Eingestellt: 15.04.09 | Erstellt: 01.01.08 | Besuche: 5127
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen

Evaluationen sind in Zeiten der Hochschulautonomie, Rechenschaftslegung und Wettbewerb zum Standard an Hochschulen und Forschungsorganisationen avanciert. Dieser Beitrag gibt zum einen eine Übersicht über die diversen Gegenstandsbereiche von Evaluationen und zum anderen über die Prämissen, Aspekte und Limitationen von Evaluationen am Beispiel des sog. Mainzer (Evaluations-)Modells des Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Quellen:
HRK-Workshop Qualitätssicherung in der Wissenschaft - Forschungsmanagement als integrativer Teil eines strategischen Qualitätsmanagements für Hochschulen16. April 2008, Universität Mainz
Artikel
Eingestellt: 07.04.09 | Erstellt: 26.03.09 | Besuche: 2259
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Qualitätssicherung der Lehre durch modulbezogenes Monitoring

Die Qualitätssicherung der Lehre ist eine zentrale Aufgabe für Hochschulen. Was bedeutet Studienqualität, welche konstituierenden Merkmale kennzeichnen den Terminus Studienqualität und welche Ansatzpunkte können für Qualitätssicherung und -entwicklung identifiziert werden? Neben diesen Fragen wird sich dieser Beitrag vor allem auf die kennzahlenförmige Aufbereitung und Verwendung modulbezogener Daten zur Qualitätsentwicklung der Lehre im Rahmen eines modulbezogenen Monitoringsystems konzentrieren. Folgende Punkte stehen hierbei im Vordergrund: Ansatz- und Umsetzungsoptionen, hochschulinterne und -externe Anwendungsbezüge sowie der Einbezug von Praxisbeispielen.

Quellen:
Vortrag am 27.03.2009 im Rahmen der Tagung »Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation?« an der Universität Potsdam
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 06.04.09 | Erstellt: 20.06.07 | Besuche: 8585
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Abfallentsorgung an Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen - Kennzahlen als Steuerungsinstrument in der Abfallwirtschaft von Hochschulen

Dieser Beitrag vermittelt am Beispiel der Abfallentsorgung die Relevanz von Kennzahlen zur Steuerung von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. In diesem Zusammenhang wird der systematische Vergleich (Bechmarking) von Produkten, Dienstleistungen und Methoden zwischen den Wissenschafts- und Forschungsorganisationen zunehmend wichtiger, um Best-Practice-Lösungen zu identifizieren. Was ist Benchmarking, was sind die Grundlagen von Benchmarking und was sind die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Benchmarking-Formen? Das sind einige Fragen, die im Zentrum dieses Artikels stehen.

Quellen:
Praxisseminar Abfallentsorgung - Kennzahlen als Steuerungsinstrument - 20.06.2007
Artikel
Eingestellt: 24.03.09 | Erstellt: 07.09.07 | Besuche: 5864
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kostenrechnung und Controlling an Hochschulen

Mit der sukzessiven Auflösung des kameralistischen Finanzierungsmodells hat sich für Hochschulen die Aufgabe eröffnet, verstärkt wirtschaftlich zu planen, zu entscheiden, zu handeln und mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten zu operieren. Kennziffern bilden einen wichtigen Orientierungspunkt für Hochschulen, um zu beurteilen, wie hoch die Kosten eines Forschungsprojektes sind oder wie die Qualität eines Studiengangs ist. Ebenso benötigt das Hochschulrechnungswesen Kennzahlen, die der Erfassung, Dokumentation, Aufbereitung und Auswertung aller quantitativ erfassbaren Güterbeziehungen zwischen Hochschule und Umwelt sowie der hochschulinternen ökonomischen Prozesse dienen. In diesem Zusammenhang sind Kostenrechnung und Controlling zwei zentrale Instrumente zur Steuerung von Hochschulen, die im Zentrum dieses Vortrags stehen.

Quellen:
Controllertagung des Management Institut Herrenhausen Hannover, 07.09.2007
Artikel
Eingestellt: 22.07.08 | Erstellt: 15.05.08 | Besuche: 7467
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Benchmarking im Gebäudemanagement: Kennzahlen und mehr

Der Kostendruck, der derzeit das deutsche Wissenschafts- und Hochschulsystem nachhaltig prägt, betrifft auch und gerade den Bereich »Bau und Infrastruktur«. Diese Präsentation stellt Grundsätze, Ziele und Probleme des Benchmarkings im Gebäudemanagement vor, diskutiert eine Reihe einschlägiger Kennzahlen und benennt Einsparpotentiale.

Quellen:
(ATA-Tagung 2008 in Mainz 15.05.2008)

Seiten