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Eingestellt: 28.03.24 | Erstellt: 22.03.24 | Besuche: 25
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"Hochschulforschung als Spiegel der Veränderungen"

Künstliche Intelligenz und Digitalisierung verändern einschneidend nicht nur Forschung und Lehre, sondern auch die Governance, Führung und Arbeitskultur. Warum sich die Leitungsebene damit intensiv auseinandersetzen und dabei die Ergebnisse der Hochschulforschung beachten sollte, erläutert IHF-Chefin Isabell Welpe.

Prof. Dr. Isabell M. Welpe hat den Lehrstuhl für Strategie und Organisation an der TUM School of Management der Technischen Universität München inne. Zudem ist die Wirtschaftswissenschaftlerin seit 2014 wissenschaftliche Leiterin des Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF). Ihre Forschungsgebiete umfassen die digitale Transformation von Unternehmen, innovative Geschäftsmodelle, die Auswirkungen von digitalen Technologien auf Wirtschaft und Organisationen sowie die Zukunft von Führung und Arbeit. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel zu den Themen Digitalisierung, Blockchain, Digital Work Design, Diversity und Leadership.

Das Interview führte Veronika Renkes.

Quellen:
DUZ-Magazin 3-2024 vom 22.03.2024, S. 12-15, www.duz.de
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Eingestellt: 08.03.24 | Erstellt: 08.03.24 | Besuche: 683
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„KI beeinflusst unser Wissen und Arbeiten“

Die Welt verändert sich – Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger, auch in der Verwaltung von Hochschulen. Wie sich die verantwortlichen Führungskräfte proaktiv mit dem Thema auseinandersetzen sollten, skizzieren die Experten Christian Djeffal und Ulf Richter.

Prof. Dr. Christian Djeffal ist Professor für Recht, Wissenschaft und Technik an der Technischen Universität München (TUM).
Ulf Richter ist Kanzler der Universität Siegen und stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Schatzmeister des Zentrums für Wissenschaftsmanagement (ZWM).

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 2.2024, S. 10-11 & 17-19, www.duz.de
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Eingestellt: 27.02.24 | Besuche: 106

Aktuelles zu digitalen Prüfungen - Welche Zukunft hat KI?

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Eingestellt: 04.12.23 | Erstellt: 31.10.23 | Besuche: 628
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ChatGPT und das Recht - Eine juristische Einschätzung zur Anwendung von KI-Textgeneratoren an den Hochschulen

Ein Projektteam der Universitäten Bochum und Münster hat im Frühjahr dieses Jahres ein Rechtsgutachten zum Umgang mit auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierten Schreibtools wie ChatGPT veröffentlicht. Wie einer der beteiligten Wissenschaftler nach einigen weiteren Monaten Erfahrung mit ChatGPT in Lehre und Forschung auf die Situation blickt.

Prof. Dr. Thomas Hoeren ist Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 11-2023
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Eingestellt: 07.08.23 | Besuche: 422

16. Deutscher Hochschulrechtstag: Künstliche Intelligenz im Hochschulbereich

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Eingestellt: 05.08.23 | Erstellt: 31.07.23 | Besuche: 852
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Künstliche Intelligenz bei Abschlussarbeiten: Warum es neue Ansätze für die Kompetenzüberprüfung von Studierenden braucht

Mündliche Verteidigungen von Abschlussarbeiten sollen aufdecken, ob Studierende ihre Texte selbst oder mithilfe von KI verfasst haben. Die Intention ist nachvollziehbar, aber der Weg muss ein anderer sein. Ein Aufruf zu weiteren Analysen und Diskussionen.

Prof. Dr. André Marchand ist Professor für BWL, insbesondere Marketing, und Direktor des Instituts für Service & Relationship Management an der Universität Leipzig.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 8-2023
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Eingestellt: 28.06.23 | Erstellt: 23.06.23 | Besuche: 646
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Künstliche Intelligenz als Autor

ChatGPT wird den Originalitätsdruck auf menschliche Urheber erhöhen – warum, erläutert Gastautorin Anne Lauber-Rönsberg.

Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg lehrt Recht an der Technischen Universität Dresden und ist Mitglied der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit, Privacy, Recht und Ethik der Plattform Lernende Systeme.

Quellen:
DUZ-Magazin 6-2023 vom 23.06.2023, S. 48-49, www.duz.de
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Eingestellt: 19.06.23 | Erstellt: 31.05.23 | Besuche: 969
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Dialektik versus Stochastik - Wissenschaft darf nicht im mathematischen Bermuda-Dreieck der KI verschwinden

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird derzeit in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft intensiv und kontrovers diskutiert. Wofür ist KI hilfreich, wo entstehen Risiken? An welchem Punkt muss das menschliche Denken der Stochastik Grenzen ziehen?

Professor Dr. Rolf Schwartmann leitet die Forschungsstelle für Medienrecht an der TH Köln und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.V.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 6-2023
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Eingestellt: 16.05.23 | Erstellt: 28.04.23 | Besuche: 775
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Künstliche und natürliche Intelligenz - Zur Gestaltung einer zukünftigen Bildung

Künstliche Intelligenz wie der Chatbot ChatGPT wirft Fragen zu den Bildungszielen sowohl an Schulen als auch an Hochschulen auf. Überlegungen aus mathematischer Perspektive.

Prof. Dr. Reinhard Oldenburg ist Professor für Didaktik der Mathematik an der Universität Augsburg.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 5-2023
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Eingestellt: 04.05.23 | Erstellt: 28.04.23 | Besuche: 871
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„Der neue Gott ist nackt!“: ChatGPT im Bildungswesen

Seit der Freigabe der Technologie ChatGPT wird diskutiert, welche Konsequenzen sie für das Lernen in Schulen und Hochschulen hat. Drei Anwendungsbeispiele, die grundsätzliche Fragen aufwerfen.

Clemens H. Cap ist Professor für Informations- und Kommunikationsdienste an der Universität Rostock.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 5-2023

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