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Wie sieht die Zukunft des Lehrens und Lernens an den Hochschulen aus? Wie verbinden sich Arbeits- und Lernwelten? Wandelt sich die Rolle des Lehrenden zu einem „Lernbegleiter“?
Quellen:aus Forschung & Lehre 02/2011
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S.124-126.pdf
295.99 KB | 27.05.14 ( )
Wenn Otto Normal die Ausnahme ist
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 17.09.2010 (duz Magazin 10/2010) Nächsten Monat beginnt an den Universitäten der reguläre Lehrbetrieb: Vorlesung, Seminar, Übung. An
den meisten Hochschulen sind die Angebote in einem Fach für alle Studierenden gleich. Ist das zukunftsträchtig? Kaum. Wer ja zu einer heterogenen Studierendenschaft sagt, sollte auch ja zur Vielfalt in der Lehre sagen. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle
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M10-10_Artikel_OttoNormalAusnahme_BH.pdf
521.56 KB | 27.05.14 ( )
Wirksamer Anreiz? Einfluss von Leistungszulagen und Zielvereinbarungen auf die Lehre
Die Hochschulen vergeben finanzielle Mittel zunehmend leistungsorientiert. Dabei sind auch Zielvereinbarungen ein wichtiges Instrument. Man verspricht sich dadurch auch mehr Leistungsbereitschaft in der Lehre. Wurde dieses Ziel aber wirklich erreicht? Ergebnisse einer Umfrage.
Quellen:aus Forschung & Lehre 07/10
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WirksamerAnreiz.pdf
315.6 KB | 27.05.14 ( )
Ist eine wissenschaftliche Lehre ohne eigene Forschung möglich?
Ist vernünftige Lehre ohne eigene Forschung unmöglich? Oder ist es im Gegenteil widersinnig, gute Lehre von begleitender Forschung abhängig zu machen? Es lohnt, von Zeit zu Zeit diese Grundfrage der Wissenschaft wieder neu zu stellen. In diesem Beitrag werden beide Seiten ausführlich beleuchtet.
Quellen:aus Forschung & Lehre 06/10
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Wiss.LehreohneForschung.pdf
236.39 KB | 27.05.14 ( )
Anmerkungen zu einer Qualitätskultur der Lehre
„Qualität … man weiß, was es ist, und weiß es doch nicht. Aber das ist ein Widerspruch in sich. Aber manche Dinge sind nun mal besser als andere, das heißt, sie haben mehr Qualität. Will man aber definieren, was Qualität an sich ist … dann löst sich alles in Wohlgefallen auf. Es bleibt nichts übrig, worüber man sprechen könnte. Wenn man aber nicht zu sagen weiß, was Qualität ist, woher weiß man dann, was sie ist, oder auch nur, ob es sie überhaupt gibt? Wenn keiner weiß, was sie ist, dann sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass es sie gar nicht gibt. Aber der gesunde Menschenverstand sagt einem auch, dass es sie gibt. (…) Offensichtlich sind manche Dinge besser als andere … aber worin besteht dieses Bessersein“? So dreht man sich endlos im Kreise und findet nirgends einen Anhaltspunkt. Was zum Teufel ist Qualität? Was ist sie?“
Auszug aus: R.M.PIRSIG (1974): Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten
Quellen:Vortrag „Anmerkungen zu einer Qualitätskultur der Lehre“ anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements am 21./22 Oktober von Frau Bettina Jorzik
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Jorzig_09.pdf
59.65 KB | 27.05.14 ( )
Universität – Zentrum der Forschung? Über Forschungsqualität, Rankings und die Einheit von Forschung und Lehre
Die Behauptung der zentralen Rolle der Universität für die Forschung ist nicht isoliert zu betrachten. Sie ist verbunden mit den Fragen der Qualitätsmessung, des Leistungsvergleichs im Wettbewerb (Rankings) und der Frage nach der Einheit von Forschung und Lehre.
Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.
Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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Universitt_05-2009-4.pdf
112.74 KB | 27.05.14 ( )
Hurra – wir haben eine neue Religion! Über Qualitätssicherung
Die Universitäten sollen nicht nur höchste Qualität in Forschung und Lehre erbringen. Diese muss auch durch ausgefeilte Systeme überprüft, bewertet und gesichert werden. Diese Qualitätssicherung nimmt zunehmend Züge an, die man auch hier und da in der Religion wieder finden kann. Wird hier aus britischer Sicht argumentiert, so liegt doch die Parallele zu der deutschen Situation auf der Hand.
Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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Qualittssicherung05-2009-7.pdf
270.75 KB | 27.05.14 ( )
Forschungsmanagement und Forschungsförderung - strategische Erfolgsfaktoren für die Studienqualität an Hochschulen
Innovative Forschung und Entwicklung stärken nicht nur das Renommee und den Drittmittelhaushalt einer Hochschule, sondern sie tragen ebenso zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre bei. Dieser Beitrag zeigt nun am Beispiel der Hochschule Heidelberg, wie Forschung als didaktische Komponente in das (Master-)Studium integriert werden kann, und zwar unter Berücksichtigung des europäischen Qualifikationsrahmens (EQR).
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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3-6_Rueckemann_SRH-Heidelberg.pdf
608.88 KB | 27.05.14 ( )
Institutionelle QM-Systeme in Universitäten und Fachhochschulen: Konzepte - Instrumente - Umsetzung
Qualität ist schwer zu fassen, ein vielgestaltiges Konstrukt, und dennoch beherrscht es derzeit den Hochschulreformdiskurs wie kaum ein anderes Thema. Insbesondere vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie ist die Herstellung und Steuerung einer hohen Lehr- und Forschungsqualität nicht nur hochschulpolitisch gesehen zu einem zentralen Governance-Mechanismus, sondern auch hochschulintern zu einer wesentlichen Managementaufgabe avanciert. Infolgedessen hat eine wahre Flut an Instrumenten und Verfahren zur Herstellung, Sicherung und Überprüfung von Forschungs- und Lehrqualität in Universitäten und Fachhochschulen Einzug gehalten. Inzwischen stellt sich bei vielen Hochschulmitgliedern der Eindruck ein, es entstehe eine deutliche Überlastung durch zu viel Qualitätsmanagement (QM), und damit eine neue »Qualitätsbürokratie«. Vor diesem Hintergrund ist das Bedürfnis gewachsen, die oft sehr komplexen und unverbunden nebeneinander stehenden Qualitätsaktivitäten stärker in einen Zusammenhang zu bringen, um so zu mehr Übersichtlichkeit, Effizienz und Zielgerichtetheit zu gelangen.
Quellen:Eine aktuelle und häufig gestellte Frage lautet deshalb: Wie lassen sich die bestehenden QM-Elemente zu einem hochschuladäquaten, umfassenden und – vor allem – für die AnwenderInnen nützlichen System verbinden? Die vorliegende Studie versucht, auf diese Frage Antworten zu geben. Sie folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz, der die Bereiche Lehre und Studium, Forschung, Leitung, Dienstleistungen sowie Strategie und Steuerung umfasst. (= Arbeitspapier; 94)
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CHE_QM_Studie_AP94.pdf
2.36 MB | 27.05.14 ( )
Strategieschwerpunkt: Exzellente Lehre (Leuphana Universität Lüneburg)
Die Rahmenbedingungen für Hochschulen haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Nicht mehr Hochschultypen stehen im Fokus, sondern Marken, Wettbewerb und Internationalisierung. Dieser Paradigmenwechsel erfordert neue Zukunftsstrategien von Hochschulen, um z. B. Alleinstellungsmerkmale zu akzentuieren. Die Leuphana Universität reagiert auf diesen Wechsel mit einer Neuausrichtungsstrategie, die sich auf den Bereich exzellente Lehre fokussiert. In diesem Zusammenhang baut die Leuphana Universität auf ein Universitätsmodell, welches drei Bereiche mit der Forschungspraxis verbindet: College, Graduate School, Professional School. Der Vortrag konzentriert sich somit auf universitäre Veränderungsprozesse am Fallbeispiel der Leuphana Universität, die auf exzellente Lehre zielen.
Quellen:HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover.
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HIS_Vortrag_29_04_08_Strategieschwerpunkt_Exzellente_Lehre_Claudia_Meyer.pdf
1.19 MB | 27.05.14 ( )