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Eingestellt: 24.07.08 | Erstellt: 01.11.06 | Besuche: 5167
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Evaluation der Evaluationen: Erfolg und Misserfolg von Evaluationen an deutschen Hochschulen - die Perspektive der Studierenden

Evaluationen sind inzwischen ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung von Forschung und Lehre in Deutschland. Goldene Zeiten für die Macher von Evaluationen! Aber es gibt auch Gegenstimmen, die behaupten, es ›grassiere Evaluitis‹ – eine Krankheit, die nur Kosten verursache und gegen die es anzugehen gelte. Treten nach einer Evaluation Verbesserungen ein? Haben die Ergebnisse Einfluss auf den Hochschulalltag? Dieser Bericht geht der Frage nach, ob Evaluationen zu Recht oder Unrecht in der Kritik stehen und geht dabei von der Perspektive der Studierenden aus.

Quellen:
(= HISBUS-Kurzinformation Nr. 16)
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    hisbus16.pdf
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 9437
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Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung

Qualitätssicherung und -entwicklung bilden die Grundlage für strategisches und operatives Entscheidungshandeln. Mit diesem neuen Verständnis werden beide Faktoren zu zentralen Elementen der strategischen Hochschulentwicklung. Was muss eine Hochschule tun, um ihre Verfahren der »Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung« weiterzuentwickeln? Welche Rahmenbedingungen müssen vorhanden, welche Umsetzungsstrategien eingesetzt werden? Welchen Beitrag leisten die neuen Steuerungsinstrumente »Zielvereinbarungen« und »leistungsorientierte Mittelvergabe« zu einer qualitätsorientierten Steuerung der Hochschulprozesse? Welche Leitungs- und Entscheidungsstrukturen und -prozesse unterstützen diese Entwicklung? Und schließlich: Welchen Beitrag können die bestehenden Verfahren der Qualitätssicherung in einem integrierten System der Hochschulsteuerung leisten? Wie müssen sie gegebenenfalls fortentwickelt werden? Die hier versammelten 35 Beiträge bieten einen Überblick über den ›State of the Art‹ in Sachen Qualitätssicherung und -entwicklung an Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 1/2006)
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Eingestellt: 02.07.08 | Erstellt: 15.12.07 | Besuche: 4634
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Qualitätsorientierte Hochschulsteuerung und externe Standards: Beiträge zu einer Veranstaltung des Projekts Qualitätssicherung der Hochschulrektorenkonferenz am 2./3.11.2006 in Bonn

Hochschulen und Universitäten gewinnen an Autonomie; und Autonomie bedeutet – gerade unter Wettbewerbsbedingungen – die Selbstverantwortung für eine hohe Qualität in Forschung und Lehre. Was ist »Qualität«, mit welchen Instrumenten stellt man sie sicher, wie lässt sie sich fördern und (ein)fordern? Dieses Kompendium erläutert »hochschulinterne Strukturen von Qualitätssicherungsprozessen«, diskutiert Akkreditierungsverfahren, konturiert Personalmanagement, leistungsorientierte Mittelvergabe oder Zielvereinbarungen als Instrumente der Qualitätssicherung und -steuerung und stellt Best-Practice-Beispiele vor.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulpolitik 12/2007)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 4039
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Ist ein Reimport möglich? Organisations- und Erfolgsprinzipien amerikanischer Spitzenforschungsuniversitäten

Die US-amerikanischen Spitzenuniversitäten gehen in ihrem Selbstverständnis davon aus, ihren Gründungsideen zu folgen, die sich auf die Prinzipien der deutschen Universitäten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts berufen. Im 19. Jahrhundert waren die deutschen Universitäten, den Humboldtschen Grundsätzen von Forschung und Lehre folgend, weltweit führend hinsichtlich Produktivität, Innovationskraft und wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit. Sie waren Magnet und Vorbild für Wissenschaftler aus aller Welt. So wurden sie zum Vorbild der amerikanischen Hochschulen, die die deutsche Universitätsidee in ihr Land importierten. Heute gelten die US-amerikanischen Spitzenforschungsuniversitäten als Führer der Weltspitze.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.12.06 | Besuche: 6004
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Führung von Einrichtungen der Forschung und Lehre: Ergebnisse einer empirischen Studie

»Stop wasting valuable time!« schreibt Michael C. Mankins und zeigt auf, wie wenig Zeit Führungskräfte mit strategischen Themen verbringen (Mankins 2004, S. 58 ff.). Er hebt hervor, dass Führungskräfte relativ wenig Zeit zusammen verbringen, Agenden ihrer Treffen oft sehr unfokussiert sind, sie sich zu wenig den strategischen Themen widmen und dass ihre Führungssitzungen oft zu unstrukturiert sind, um die richtigen Entscheidungen zu treffen (Mankins 2004, S. 60 f.). Diese sich auf Führungskräfte aus dem privatwirtschaftlichen Sektor beziehende Studie bildet den Ausgangspunkt für die vorliegende Untersuchung.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/6)
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Eingestellt: 07.04.08 | Erstellt: 07.04.08 | Besuche: 12415
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Lehre und Weiterbildung (Prof. Dr. Ada Pellert; Eva Cendon)

Die Entwicklung tragfähiger Weiterbildungsangebote ist im Kontext des lebenslangen Lernens und unter den Bedingungen von Markt, Wettbewerb und Mittelknappheit eine universitäre Kernaufgabe. »Universitäre Weiterbildung« ist zudem ein Seismograph, der die Veränderungsprozesse im organisationalen Selbstverständnis der Hochschulen – von der fremdgesteuerten Organisation zum Wettbewerber – ebenso sichtbar macht wie Schwierigkeiten, die es noch zu überwinden gilt. Ada Pellert und Eva Cendon konturieren »Lebensphasenorientierung«, die Entwicklung teilnahmefördernder Instrumente und die Verstärkung der systematischen Curriculumentwicklung als wichtigste Herausforderungen und zeigen, wie sie bewältigt werden können.

Quellen:
Universitäre Weiterbildung (Ada Pellert / Eva Cendon)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.08.07 | Besuche: 5812
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Entscheidungsmodell zur Verwendung von Studiengebühren: Kriteriengerüst leistet Hilfestellung

Der Beitrag »Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren« hat aufgezeigt, dass sich vielfältige Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren bieten. Der Entscheider steht nicht nur vor der Aufgabe, bestimmte Maßnahmen zu beschließen, sondern er muss diese auch begründen können. Seine Entscheidung wird dadurch erschwert, dass er mit zahlreichen Forderungen, etwa von Fakultätsvertretern oder Studierenden, konfrontiert wird und Adressat reichhaltiger Wunschlisten ist. Der hier folgende Beitrag versteht sich als Fortsetzung des ersten Teils und präsentiert ein Entscheidungsmodell zur Verwendung von Studiengebühren auf der Basis eines systematischen Kriteriengerüsts.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation 4/2007)
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.03.07 | Besuche: 4414
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Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren: Wertkettenansatz von Porter

Die optimale Verwendung von Studiengebühren entwickelt sich zu einem bedeutsamen Managementproblem auf Hochschulebene. Es liegt im Verantwortungsbereich der einzelnen Hochschulen, die Mittel so einzusetzen, dass sich die Qualität der Lehre verbessert. Der effiziente Einsatz knapper Ressourcen mittels moderner Führungsmethoden schafft dabei Wettbewerbsvorteile. Bedenkt man, dass die Bildungseinrichtungen nach der Gebühreneinführung ohnehin stärker als zuvor um Studierende und Qualität konkurrieren, so wird klar, dass wettbewerbsstrategische Aspekte in den Mittelpunkt des Managementinteresses rücken. Der vorliegende Beitrag diskutiert auf der Grundlage des Wertkettenansatzes von Michael E. Porter die Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren unter Beachtung der Ziele der Gebührenverwendung.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/2)

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