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Hochschulen müssen seit jeher mit knappen finanziellen Mitteln umgehen. Was aber, wenn Kürzungen so
masssiv ausfallen, dass sinnvolle Forschung und Lehre kaum mehr möglich erscheinen? Fragen an einen Betroffenen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_gnther.pdf
70.91 KB | 27.05.14 ( )
ZEIT KONFERENZ Hochschule & Bildung
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20130618_DIEZEIT_ProgrammheftZKHB_0.pdf
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Editorial zum zweiten Themenheft "Kompetenzen, Kompetenzorientierung und Employability in der Hochschule"
Im Folgenden geht es um kompetenzorientierte Ansätze zur Verschränkung von Theorie und Praxis in der Lehre, zum forschenden Lernen oder zur Förderung überfachlicher Kompetenzen. In den Beiträgen des Themenheftes Jg. 8/ Nr. 1 geht es u. a. um Fragen, wie eine kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung wirkungsvoll unterstützt werden kann, welche Rolle die Haltungen und Überzeugungen von Lehrenden in Bezug auf Lehren und Lernen spielen und welches Verständnis in Bezug auf Fragen der Employability eines Studiengangs bei Studieren-den sich im Verlauf eines Studiums ausprägen. Die präsentierten Ansätze verdeutlichen auch die hier vorgestellten Analysen und Konzepte der Kompetenzorientierung beispielhaft, wie Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehre und Studiumsgestaltung in konkreten fachlichen Kontexten aussehen und realisiert werden können. Sie verdeutlichen wiederum aber auch, welche Schwierigkeiten und Probleme dabei (noch) zu lösen sind, und nicht zuletzt auch, welche Vielfalt an Umsetzungsmöglichkeiten in Bezug auf kompetenzorientierte Lehre und Studiumsgestaltung bereits existiert.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Kompetenzorientierung im Studium - bildungstheoretische Quersichten
Herausforderungen der Kompetenzorientierung in der Studienprogrammentwicklung
Kompetenzerwerb oder Enkulturation? Lehrende und ihre Metaphern des Lernens
Kompetenzförderliche Lehreinstellungen beschreiben: Die Dortmunder Befragung für Lehrende DoBeLe
Employability in der Hochschule? Analysen zur Perspektive von Studierenden der Sozial- und Geisteswissenschaften
Vermittlung interdisziplinärer Forschungskompetenz: Lehren und Lernen von- und miteinander
Neukonzeption der Verschränkung von Theorie und Praxis in der Eingangsphase der Lehramtsstudiengänge
Entwicklung von Remote-Labs zum erfahrungsbasierten Lernen
Kompetenzförderung von Ingenieurnachwuchs im Rahmen von FuE-Projekten
Das Millionenshow-Prinzip als multimediales und interaktives Methodenbündel
Reflexives Schreiben als Seminarkonzept in den Lehramtsstudiengängen
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Schaper_Schlmer_Paechter_2.pdf
254.13 KB | 27.05.14 ( )
Universität Tsukuba. Die Universität Tsukuba verbindet Tradition und Innovation
Die Universität Tsukuba ist eine der ältesten Universitäten in Japan. Ihre direkte Vorgängerin war die ihrerzeit renommierte Pädagogische Hochschule Tokio, deren Geschichte sich bis auf das Jahr 1872 zurückverfolgen lässt. Der Physik-Nobelpreisträger TOMONAGA Shinichiro zum Beispiel lehrte dort fast drei Jahrzehnte lang und war von 1956 bis 1961 ihr Rektor. Die Universität Tsukuba wurde 1973 in dieser Tradition als Vorzeige-Universität neu gegründet und ist trotz ihrer langen Geschichte stets offen und innovativ geblieben. Neue Konzepte von Forschung und Lehre werden in Japan immer zuerst an dieser Universität ausprobiert. Nicht allein deshalb ist sie durch Interdisziplinarität und Internationalität gekennzeichnet.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 08/2012, Jahrgang 02
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WuF-Japan08-2012-UniversitTsukuba.pdf
762.12 KB | 27.05.14 ( )
Weniger erzählen, mehr lehren. Vorlesungen in Zeiten von YouTube
Die Digitalisierung und weltweite Vernetzung bietet nach Meinung einer wachsenden Zahl von Lehrenden viele Möglichkeiten, die Lehre an den Hochschulen zu verändern und zu optimieren.
Ein Beispiel einer Ergänzung der Lehre mittels des Internetportals YouTube.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_loviscach.pdf
172.15 KB | 27.05.14 ( )
Wandel von Lehre und Studium an deutschen Hochschulen - Erfahrungen und Sichtweisen der Lehrenden. Projektbericht
Die Studie „Wandel von Lehre und Studium an deutschen Hochschulen – Erfahrungen und Sichtweisen der Lehrenden (LESSI)“ hat das INCHER-Kassel im Auftrag des Projekts nexus der Hochschulrektorenkonferenz durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde für Deutschland erstmals umfassend erhoben, wie zufrieden die Lehrenden mit den Veränderungen in Lehre und Studium, der Studienstrukturreform sowie ihren eigenen Arbeitsbedingungen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrende an deutschen Hochschulen sich mit den inhaltlichen Zielen der Bologna-Reform identifizieren, aber durchaus Nachbesserungsbedarf bei der tatsächlichen Umsetzung sehen. Professorinnen und Professoren und wissenschaftlicher Mittelbau halten insbesondere die Verbesserung der „Qualität der Lehre“ und die Erhöhung der „internationalen Mobilität“ im Bachelor-Studium mehrheitlich für richtig.
Quellen:Die Studie wurde vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) in Kooperation mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) durchgeführt und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt. Online verfügbar unter: http://www.hrk-nexus.de/uploads/media/HRK_nexus_LESSI.pdf
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Direkte Rückmeldung erwünscht. Über „Live-Feedback-Systeme“ in der Lehre
Doppelte Abiturjahrgänge und die Zunahme an Studierenden insgesamt lassen inzwischen zahlreiche Vorlesungen zu Massenveranstaltungen mutieren. Für die Hochschullehrer stellt sich die Frage, wie sie die Studierenden trotzdem „mitnehmen“ können. Sog. Live- Feedback-Systeme könnten hier hilfreich sein.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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forschung-und-lehre_4-2013_kundisch.pdf
115.15 KB | 27.05.14 ( )
Konferenz: Gute Lehre – gesucht und geteilt. Im Dialog mit den Fellows für Innovationen in der Hochschullehre
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gute_lehre_18-03-2013_programm.pdf
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An jedem Ort, zu jeder Zeit
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.1.2013 (duz MAGAZIN 02/2013). Die neuen Medien revolutionieren die Hochschullehre. Auch Deutschlands Dozenten nutzen längst die Möglichkeiten des Web 2.0. Wohin die Reise geht, lässt sich am besten in den USA sehen. Dort ist der mobile Campus bereits Realität. Doch auch US-Hochschulen suchen noch ein Online-Geschäftsmodell. Ein Beitrag von Christine Xuân Müller.
Quellen:-
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duzM0213_Artikel_AnJedemOrtZuJederZeit_CXM.pdf
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Tagung: HIS-Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre 2013
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Veranstaltungsflyer_QM_2013.pdf
52.94 KB | 27.05.14 ( )