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Eingestellt: 18.01.13 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 5472
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Entwicklungen im deutschen Studiensystem. Analysen zu Studienangebot, Studienplatzvergabe, Studienwerbung und Studienkapazität

Die Organisations- und Steuerungsreformen der letzten Jahre in Verbindung mit dem demografisch bedingten Rückgang der Abiturientenzahlen lassen eine zunehmende ‚Verwettbewerblichung’ im Hochschulwesen erwarten. Aufgrund dieser Reformen verfügen die Hochschulen über mehr Einfluss auf ihre eigene Entwicklung und strategische Ausrichtung. Mit der sogenannten Organisationswerdung der Hochschulen und der demografischen Entwicklung wird die Wettbewerbslogik auch auf dem Gebiet von Studium und Lehre an Gewicht gewinnen. Forciert wird diese Entwicklung durch die Bologna-Studienreform. Hinweise dafür, dass sich das Studiensystem mittel- und langfristig stärker wettbewerblich ausrichten wird, sind: Veränderungen des Studienangebots, Veränderungen in den Vergabe-, Zulassungs- und Auswahlverfahren sowie die Einführung bzw. Verstärkung von Studienwerbung.

Quellen:
HoF-Arbeitsbericht 07/2012
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Eingestellt: 02.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 5913
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Forschen, lernen und leben in China. Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers

Auch in der Wissenschaft schickt sich die Volksrepublik China an, weltweit mit eine führende Rolle einzunehmen. Wie sieht das Studium, wie Forschung und Lehre konkret im universitären
Alltag aus – jenseits der Zahlen? Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers
von der Universität Xiamen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 6364
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Forschung und Lehre unter Druck. Auswirkungen der Finanzkrise auf Europas Hochschulen

Nahezu kein europäisches Hochschulsystem ist von der Finanzkrise verschont geblieben. Die zum Teil drastischen Kürzungen der öffentlichen Mittel in einigen Ländern bringen die Gesamthaushalte
der Universitäten in Bedrängnis. Ein Überblick.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
Veranstaltung
Eingestellt: 14.08.12 | Besuche: 4078

Tagung: Wie gute Lehre gelingen kann - Die Charta guter Lehre im Gespräch

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 14092
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E-Learning als Innovation in der Lehre - Ansätze zur hochschulweiten Organisationsentwicklung

In diesem Beitrag wird E-Learning als eine Innovation in der Lehre betrachtet und deutlich gemacht, wie durch Anreizsysteme, Qualifizierung, Beratung und eine Öffnung nach außen externe wie auch interne Erfahrungen und Neuerungen in die Universität Einzug halten können. Mit Hilfe eines Stufenkonzeptes und zentraler und dezentraler Supportstrukturen wurde an einer Universität die Einführung von E-Learning erfolgreich umgesetzt und weiterbegleitet. Dabei wurden auf ver­schie­denen Ebenen wie z. B. der Fachbereiche, der Lehrenden und auch der Multi­plikatoren in den Fachbereichen Vernetzungsinstrumente angewandt. In diesem Zusammenspiel konnte ein deutlicher Anstieg von E-Learning erreicht werden.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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    Bremer.pdf
    92.74 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.05.12 | Besuche: 6809
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Studienqualitätsmonitor 2010. Studienqualität und Studienbedingungen

Der Studienqualitätsmonitor ist eine vom HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte, bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Im jährlichen Rhythmus wird seit 2007 eine Vielzahl von Faktoren in der hochschulischen Ausbildung in Deutschland untersucht, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu erlangen. Dazu werden bundesweit an Fachhochschulen und Universitäten die Erfahrungen und Urteile der Studierenden eingeholt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in seiner Darstellung im Schwerpunkt auf die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2010. Dabei werden ausgewählte Untersuchungsbereiche dieser Befragung vertiefend analysiert, an einigen Stellen wird darüber hinaus auch auf Ergebnisse aus früheren Erhebungen des Studienqualitätsmonitors verwiesen.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 4/2012
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    fh-201204.pdf
    4.62 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 14.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 3805
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Wer ernten will, muss säen - Entwicklung der Initiativen N(eue) M(edien in der) L(ehre) und ihre Ergebnisse

Das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung hat in den Jahren 2000 bis 2007/08 ähnlich wie in anderen deutschsprachigen Ländern über Ausschreibungsprogramme den Einsatz neuer Technologien zur Wissensvermittlung forciert. Die Ausschüttung zusätzlicher Finanzmittel für die Lehre war neu. Die für die Umsetzung zuständige Abteilung hat diese Wettbewerbssituation genutzt, um neue Formen der Steuerung zu erproben. Der Prozess wurde von Repräsentantinnen und Repräsentanten der Scientific Community mitgestaltet. Die reine Online-Durchführung von der Ausschreibung über die Bewertung und Präsentation der Projekte garantierte eine hohe Transparenz. Die Ziele der Programme waren Nachhaltigkeit der Entwicklungen durch Implementierung in den Studienalltag.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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    Pflichter.pdf
    161.32 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 08.06.12 | Erstellt: 01.05.12 | Besuche: 9939
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Engere Kopplung von Wissenschaft und Verwaltung und ihre Folgen für die Ausübung professioneller Rollen im Hochschulmanagement

In dem Beitrag werden die Organisationsentwicklungsprozesse im Rahmen der laufenden Hochschulreform auf ihre Wirkungen hin untersucht. Basis ist eine Analyse, welche Hochschulen als soziale Systeme begreift, zu deren Besonderheiten eine Unterteilung in die Subsysteme Forschung, Lehre und Verwaltung gehört. Es wird herausgearbeitet, dass die drei Organisationsbereiche individuellen Funktionslogiken folgen, welche zu Spannungen beim Zusammenwirken führen.

Quellen:
Erschienen in: Wilkesmann, Uwe / Schmid, Christian J. (Hg.) (2012): Hochschule als Organisation. Wiesbaden. S. 279-292.
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Eingestellt: 16.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 8536
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"Eine vollkommen unpolitische Disziplin" - Zur Entwicklung der modernen Betriebswirtschaftslehre im ersten Halbjahrhundert ihres Bestehens

Nachfolgend wird die Geschichte der BWL in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens – das heißt grob: in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – in ihren Grundzügen dargestellt: Dadurch soll die Fachgeschichte einer breiteren fachexternen Öffentlichkeit näher gebracht werden. Der Aufsatz greift dazu auf die Ergebnisse von umfangreichen Archivrecherchen zurück, die sich insbesondere auf (meist unveröffentlichte) Akten von Hochschulen, Ministerien und hochschulnahen Organisationen bezogen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 13.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 4553
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Kritisches Denken als Leitziel der Lehre. Auswege aus der Verschulungsmisere

Mit dem EQR kommt wieder ins Spiel, was in der Bologna-Reform nicht explizit verankert ist: ein Studium, das die intellektuelle Entwicklung nachhaltig fördert und dazu befähigt, das eigene Denken kontinuierlich weiter zu entwickeln. Der EQR legitimiert also eine Neuausrichtung der Lehre. Wie aber entschult man Studiengänge? Die Deskriptoren des Qualifikationsrahmens geben klare Hinweise auf die Ziele, sagen aber nicht, wie man dort hinkommt. Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Grundlagen einer Didaktik des kritischen Denkens erneut zu reflektieren und stellt die Frage, wie kritisches Denken im Hochschulstudium entwickelt werden kann. Dabei soll sowohl eine Brücke zu den eigenen Traditionen als auch zu internationalen Diskussion geschlagen werden.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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