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Seminar: Wert und Preis professionalisierter Hochschulleitungen

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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 8042
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Hierarchie und Partizipation - Interdependente Bestandteile der Führung von Hochschulen

Prof. Dr. Lothar Zechlin fragt in seinem Beitrag nach dem Zusammenspiel von hierarchischen und partizipativen Strukturen. Auf der Grundlage einer schematischen Darstellung erläutert er Möglichkeiten des Managements bei mehr oder weniger starken Leitungsvorgaben und mehr oder weniger großen Freiräumen für Partizipation. Seine abschließenden Beispiele aus der Praxis belegen, dass hierarchische Organisationsstrukturen und die Schaffung von partizipativen Freiräumen sich produktiv bedingen können.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 5545
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Partizipation und Management im Hochschulalltag – Eindrücke aus einer Befragung von Hochschulleitungen

Prof. Dr. Frank Ziegele geht in seinem Vortrag auf das Vorurteil ein, dem gemäß Management Partizipation verhindere, und zeigt, dass Partizipation im Gegenteil ein notwendiger Teil modernen Managements ist. Er macht ein Spektrum verschiedener Führungsstile auf und verortet darin unterschiedliche Formen der Partizipation. Abschließend lässt er Rektoren und Präsidenten zu Wort kommen und ihre Einschätzung der eigenen Führungsrolle im Hinblick auf Partizipation.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 12.10.11 | Besuche: 2434

FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung

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Eingestellt: 16.06.11 | Erstellt: 16.06.11 | Besuche: 7034
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Berufungsbeauftragte - Eine Länderübersicht

Die Einrichtung eines Berufungsbeauftragten oder eines Berichterstatters der Hochschulleitung in Berufungsverfahren ist ein relativ neues Modell. Kritiker sehen in dieser Funktion ein Misstrauen der Hochschulpolitik oder auch der Hochschulleitung gegenüber den Fakultäten. Befürworter der Kategorie betonen hingegen die Notwendigkeit der Verzahnung zentraler Strategien und Aspekte wie „Qualitätssicherung“ mit dem Berufungsgeschäft.

Quellen:
Ein Beitrag der Redaktion von Forschung & Lehre aus dem Heft 06/2011  
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Eingestellt: 05.07.10 | Erstellt: 05.07.10 | Besuche: 4327
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Herausforderungen an die Leitung eines Universitätsklinikums

Die deutsche Universitätsmedizin steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Umso wichtiger wird die Entwicklung von so genannten Benchmarks – besonders im Hinblick auf Kosten- und Finanzmanagement. Schließlich gilt es, neueste Forschungsergebnisse bestmöglich in neue diagnostische Maßnahmen und Therapien umzusetzen. Können exzellente Forschungsarbeit und optimale Patientenversorgung dabei gemeinsam bestehen? Wie kann eine moderne Kostensteuerung gelingen? Der Beitrag widmet sich genau diesem Thema.

Quellen:
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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.09.07 | Besuche: 4745
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Institutionelle QM-Systeme in Universitäten und Fachhochschulen: Konzepte - Instrumente - Umsetzung

Qualität ist schwer zu fassen, ein vielgestaltiges Konstrukt, und dennoch beherrscht es derzeit den Hochschulreformdiskurs wie kaum ein anderes Thema. Insbesondere vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie ist die Herstellung und Steuerung einer hohen Lehr- und Forschungsqualität nicht nur hochschulpolitisch gesehen zu einem zentralen Governance-Mechanismus, sondern auch hochschulintern zu einer wesentlichen Managementaufgabe avanciert. Infolgedessen hat eine wahre Flut an Instrumenten und Verfahren zur Herstellung, Sicherung und Überprüfung von Forschungs- und Lehrqualität in Universitäten und Fachhochschulen Einzug gehalten. Inzwischen stellt sich bei vielen Hochschulmitgliedern der Eindruck ein, es entstehe eine deutliche Überlastung durch zu viel Qualitätsmanagement (QM), und damit eine neue »Qualitätsbürokratie«. Vor diesem Hintergrund ist das Bedürfnis gewachsen, die oft sehr komplexen und unverbunden nebeneinander stehenden Qualitätsaktivitäten stärker in einen Zusammenhang zu bringen, um so zu mehr Übersichtlichkeit, Effizienz und Zielgerichtetheit zu gelangen.

Quellen:
Eine aktuelle und häufig gestellte Frage lautet deshalb: Wie lassen sich die bestehenden QM-Elemente zu einem hochschuladäquaten, umfassenden und – vor allem – für die AnwenderInnen nützlichen System verbinden? Die vorliegende Studie versucht, auf diese Frage Antworten zu geben. Sie folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz, der die Bereiche Lehre und Studium, Forschung, Leitung, Dienstleistungen sowie Strategie und Steuerung umfasst. (= Arbeitspapier; 94)
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Eingestellt: 02.09.08 | Erstellt: 02.01.06 | Besuche: 4831
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Neue Finanzierungs- und Steuerungssysteme und ihre Auswirkungen auf die Hochschulen. Die Sicht der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin

Die Hochschulsteuerung in Deutschland befindet sich im Umbruch. An die Stelle einer Durchführungskontrolle tritt eine Erfolgskontrolle, die auf Autonomie und Wettbewerb basiert. Die gemeinsame Grundidee der aktuellen Reformen besagt: Dezentrale Entscheidungen bringen bessere Ergebnisse als zentral getroffene. Aus diesem Grund werden Freiheiten – vor allem in finanzieller und organisatorischer Hinsicht – auf die Hochschulen übertragen. Die Umsetzungsstrategien einzelner Bundesländer weichen jedoch zum Teil stark voneinander ab. Im vorliegenden Beitrag evaluiert Ilka Strobel die neuen Finanzierungs- und Steuerungsinstrumente des Landes Berlin. Neben den Bestimmungen der Berliner Hochschulverträge stellt Strobel unter anderem die Leitungs- und Entscheidungsstrukturen der Berliner Hochschulen und das in der Hauptstadt vorherrschende System der leistungsbezogenen Mittelvergabe vor. Außerdem wird die Rolle der Senatsverwaltung angesichts der Autonomiebestrebungen der Hochschulen angesprochen.

Quellen:
  (= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 28. Jahrgang, 2006)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3789
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Multitalente gefragt: »Was macht fitte Hochschulpräsidentinnen und -präsidenten aus?« Notwendigkeiten und Grenzen der Professionalisierung

Mit wachsender Autonomie brauchen die Hochschulen eine professionellere Leitung und ein professionelleres Management. Ob es um Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb oder Internationalisierung, um neue Studiengänge oder alte Finanzknappheit geht − sie sollen in allen Sparten fit sein. Dafür müssten Hochschulleiterinnen und -leiter eigentlich Multitalente sein: »starke Leiter«, begabte Moderatoren, Konfliktmanager, Experten des Wissenschaftssystems und »Repräsentanten mit Strahlkraft« – die Vorträge auf dem aktuellen Workshop der »DAKS-Runde« in Darmstadt zeigten, wie widersprüchlich und hoch gesteckt die Erwartungen und Anforderungen sind.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/3)
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