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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5749
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Modell Sprachschule. Die Effekte der neuen Mode der Kompetenzorientierung an den Hochschulen

Die Idee des unter dem Begriff der Kompetenzorientierung propagierten Bildungsideals ist, dass sich die Lehrenden darüber Gedanken machen sollen, welche vorab definierten Ziele in welcher
Lernphase eines Lebens erworben werden sollen. Allerdings lassen sich Lernprozesse
kaum – wie der Produktionsprozess eines Autos – in Form einer bewährten
Technologie erfolgssicher gestalten. Welche Konsequenzen hat das für die Lehrenden
und Lernenden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 14351
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Universitäre Weiterbildung

Frau Dr. Gröger von der Universität Ulm referiert anlässlich des am 3. und 4. Dezember an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. veranstalteten Thementags am Beispiel der Universität Ulm über die aktuelle Situation und Einwicklung der wissenschaftlichen Weiterbildung in ihren unterschiedlichen Facetten. Einerseits muss die universitäre Weiterbildung im Sinne des lebenslangen Lernens die (Weiter-) Qualifizierung von Hochschulabsolventen verknüpft mit der Vergabe eines akademischen Grades ermöglichen, andererseits müssen sich die Universitäten im Sinne einer „Offenen Hochschule“ für neue Zielgruppen öffnen. Qualitätsdimensionen universitärer Weiterbildung wie das didaktische Design berufsbegleitender Angebote, Leistungsmerkmale sowie für die universitäre Weiterbildung hemmende und günstige Faktoren werden skizziert.

Vortrag von Dr. Gabriele Gröger anlässlich des ZWM-Thementags "Hinter dem Studentenberg: Hochschulen und Demographie" am 3. und 4. Dezember 2012 in Münster. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Veranstaltung.

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Eingestellt: 19.11.12 | Erstellt: 31.10.12 | Besuche: 4585
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Kompetenzorientierte Methodenlehre mit Geographischen Informationssystemen

Wissenschaftlichkeit und Beschäftigungsfähigkeit sind komplementäre universitäre Bildungsziele und Kompetenzorientierung ist ein Gestaltungsprinzip zeitgemäßer Hochschullehre. Am Beispiel einer berufsfeldorientierten Methodenlehre mit Geographischen Informationssystemen (GIS) stellt dieser Beitrag ein erprobtes und auf andere Disziplinen übertragbares Lehr-/ Lernkonzept vor, das Studierende bei der Entwicklung von Kompetenzen unterstützt. Die kompetenzorientierte Gestaltung von Projektarbeit und Gruppenarbeit durch adäquate Aufgabenstellungen und die Strukturierung des Lehr-/Lernprozesses durch kumulativen Kompetenzaufbau sind zentrale Bestandteile des Konzepts.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Eingestellt: 07.11.12 | Erstellt: 19.10.12 | Besuche: 8529
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Computergestützte Planspiele als Instrument zur Förderung von Soft Skills bei Studierenden

Computergestützte Planspiele haben sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Ausbildung an Hochschulen etabliert. Der vorliegende Beitrag befasst sich deshalb mit der Frage der Möglichkeit einer gezielten Förderung von Soft Skills durch den Einsatz solcher Planspiele. Auf Basis einer empirischen Studie wird überprüft, inwieweit sich messbare Soft Skills infolge der Teilnahme von Studierenden an einem Unternehmensplanspiel verändern. Die empirischen Befunde lassen erkennen, dass sich hierdurch zwar durchaus positive Veränderungen erzielen lassen, dies aber keineswegs bei allen Soft Skills der Fall ist. Die teilweise hohen Erwartungen an dieses moderne didaktische Instrument werden zumindest in dieser Hinsicht nicht zwingend erfüllt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 4 (Oktober 2012)
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Eingestellt: 30.08.12 | Erstellt: 24.08.12 | Besuche: 10039
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Studiengänge zu verkaufen

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.08.2012 (duz MAGAZIN 9/2012). Das Vertriebsmodell von Fast-Food-Ketten zieht in die Welt der höheren Bildung ein: Hochschulen verleihen ihre Studiengänge an Private. Das Prinzip heißt Academic Franchising. Eine neue Ebene der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft öffnet sich. Kommt die McUniversity? Ein Beitrag von Britta Mersch.

Quellen:
-
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Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 5065
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Lebenslanges Lernen und Weiterbildung an Hochschulen – Deutsche Hochschulen im internationalen Vergleich

Wie positionieren sich deutsche Hochschulen im Themenfeld des lebenslangen Lernens im internationalen Vergleich? In einer vom BMBF geförderten internationalen Studie wurden im Jahr 2006 Struktur und Organisation der Weiterbildung durch Hochschulen international vergleichend untersucht. Auf drei Analyseebenen, den hochschulpolitischen Rahmenbedingungen, der strategischen Ausrichtung von Hochschulen sowie der Organisation lebenslangen Lernens wird nachfolgend kontrastierend zu den damaligen Befunden aufgezeigt, welche Entwicklungen sich an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren vollzogen haben. Als Fazit wird festgehalten, dass es noch erheblicher Anstrengungen bedarf, um das lebenslange Lernen in Deutschland aus seinem Nischendasein heraus zu führen. Erst die kommenden Jahre werden zeigen, ob öffentliche Hochschulen die Anschlussfähigkeit an diesen international stark expandierenden Bereich erreichen können.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 8000
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Die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland: Von der postgradualen Weiterbildung zum lebenslangen Lernen

Der Artikel gibt einen Überblick über das Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung an den Hochschulen in Deutschland, beginnend mit einer Eingrenzung des eher unscharfen Begriffs der wissenschaftlichen Weiterbildung und einem Abriss zur historischen Entwicklung. Ausgehend von den strukturellen Merkmalen der Weiterbildung von Hochschulabsolventen und -absolventinnen stellt er die Position der Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt in Deutschland dar und analysiert die Gründe für das neue Interesse der Hochschulen an der Weiterbildung. Aufbauend auf einem umfassenden, Institutionen und Lebenszyklen übergreifenden Konzept des lebenslangen Lernens werden die Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung benannt und unterschiedliche Realisierungsmodelle lebenslangen Lernens an Hochschulen (Öffnung des Hochschulzugangs für nicht-traditionelle Studierende, berufsbegleitende Studienangebote und Teilzeitstudium, Anrechnung beruflicher Kompetenzen etc.) vorgestellt.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
Artikel
Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5087
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Orte des Informellen – attraktive Kontexte für komplexe Organisationen

Die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK2 und die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW3 realisieren auf dem Toni-Areal4 in Zürich-West bis 2013 einen neuen Hochschul-Campus. In den Bereichen zwischen den verschiedenen Institutionen und Abteilungen entstehen ‚Orte des Informellen‘. Mit architektonischen und unternehmenskulturellen Maßnahmen wird hier der interdisziplinäre Austausch gezielt gefördert. Diese Zonen repräsentieren eine ‚Bottom-Up-Kultur‘, die einen attraktiven Kontext für das Individuelle anbietet und zugleich eine starke Identifikation mit der Institution und dem Campus fördert. Das Projekt ‚Orte des Informellen‘ untersucht und realisiert die notwendigen Maßnahmen, damit dieses Ziel erreicht werden kann.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 13852
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Studienreform nach Leuven - Ergebnisse und Perspektiven nach 2010

Die Teilnehmer der Jahrestagung des Bologna-Zentrums der HRK zogen am 18. und 19. Juni 2009 nach zehn Jahren Umsetzungsarbeit eine ermutigende Zwischenbilanz. Eine flexiblere Gestaltung der Studiengänge, der intensivere Dialog mit den Studierenden und gemeinsame Anstrengungen zur weiteren sozialen Öffnung sind zentrale Themen, derer sich die Hochschulen nach 2010 annehmen werden. Schließlich wurden vor dem Hintergrund der Leuven-Erklärung und der Empfehlung der Mitgliederversammlung der HRK vom Januar 2009, ‚Zum Bologna-Prozess nach 2010’, gemeinsam mit Hochschulexperten und Studierenden konkrete Aufgaben für die nächsten Jahre der Studienreform formuliert, die in diesem Band ausführlich dokumentiert werden.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2010
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Eingestellt: 15.06.09 | Besuche: 4936
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Erhebung und Typisierung berufs- und ausbildungsbegleitender Studienangebote

Ausführliche Informationen zum Projekt »Erhebung und Typisierung berufs- und ausbildungsbegleitender Studienangebote« finden Sie unter folgendem Link:

http://www.his.de/berufsbegleitend

Quellen:
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