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Beweiskräftige elektronische Archivierung: Bieten elektronische Signaturen Rechtssicherheit? (Alexander Roßnagel, Paul Schmücker (Hgg.)

2006, 268 Seiten, kartoniert, mit CD-Rom, 64,00 Euro, Economica Verlag, Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm, ISBN 3-87081-427-6

Quellen:
Für große Bestände elektronisch signierter Dokumente gibt es bislang noch keine rechtssichere Möglichkeit der Langzeitarchivierung. Elektronische Signaturen müssen immer wieder erneuert werden um ihre Sicherheitseignung nicht zu verlieren. Im Mittepunkt des Forschungsprojektes „ArchiSig − Beweiskräftige und sichere Langzeitarchivierung digital signierter Dokumente“ stand die Entwicklung und Erprobung einer dauerhaften und sicheren Möglichkeit der Archivierung. Die vorliegende Neuerscheinung präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung und beschreibt die Anforderungen an ein solches System, die einzelnen Komponenten der Lösung, deren rechtliche Bewertung und ihre Erprobung im Rahmen einer Simulationsstudie. Die zur Erprobung durchgeführten Gerichtsprozesse werden auf der beiliegenden CD-Rom dokumentiert. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/1)
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Der Globalprofessor. Gedichte (Wolfgang Böhm)

2005, 64 Seiten, gebunden, 14,80 Euro, Auretim Verlag, ISBN 3-930354-10-1

Quellen:
Humorvoll und mit einer Prise Selbstironie bringt Wolfgang Böhm die Erlebnisse und Erkenntnisse aus dem Berufsalltag eines Hochschullehrers zu Papier. In ungezwungener Weise werden zahlreiche Facetten des akademischen Lehr- und Forschungsbetriebes sichtbar gemacht. Die Verse sollen Leserin und Leser jedoch nicht nur die ein oder andere belustigende Lesestunde bescheren, sondern auch daran erinnern, dass es im Tätigkeitsfeld der Wissenschaft dazu gehört, hin und wieder über sich selbst und das eigenen Tun nachzudenken. Eine unterhaltsame und interessante Reise ins >Wissenschaftsland
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Zweckbündnis statt Zwangsehe: Gender Mainstreaming und Hochschulreform (Anke Burkhardt, Karsten König (Hgg.))

Die Verbindung von Hochschulreform und Gleichstellungsfortschritt stellt ein hochschulpolitisches Ziel dar, über dessen Realisierungswege die Meinungen nach wie vor auseinander gehen. Gegenwärtig gilt „Gender Mainstreaming“ als die erfolgversprechendste Strategie. Der Begriff droht jedoch, zur inhaltsleeren Reformfloskel zu verkommen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen der Frage nach, wie die ursprünglich für Politik und Verwaltung konzipierte Strategie in der Expertenorganisation Hochschule umgesetzt werden kann.

Quellen:
Aus dem Inhalt: ❚ Gender Mainstreaming: Spagat zwischen „Paralleluniversum“ und „Systemstandard“ (Anke Burkhardt) ❚ Neue Tendenzen der europäischen Gleichstellungspolitik und die „European Platform of Women Scientists“ (Isabel Breuer) ❚ Wie kommt Gender Mainstreaming in die Hochschulen? Der nordrhein-westfälische Weg (Regina Metzger) ❚ Zur Verträglichkeit von Qualitätsmanagement und Gleichstellungspolitik in der Forschung. Das Beispiel der Max-Planck-Gesellschaft (Dirk Hartung) ❚ Gender Mainstreaming – auch eine „Chefsache“ (Klaus Semlinger)
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Eurodata: Student mobility in European higher Education

2006, paperback, 192 pages, 49,50 Euro, ISBN 3-932306-72-4

Quellen:
This publication investigates which data on international mobility are being compiled and made available and which are not, both at the international, the national and the programme level. Second, this study presents in one volume the student mobility data identified, and – based on an analysis of these data – it tries to depict a picture of the main trends in international student mobility into and out of 32 European countries. Next to analysing and presenting the availability and quality of data on international student mobility, this report also makes recommendations for the improvement of student mobility statistics both at national and international level.
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Kooperationsnetze der Wirtschaft. Einführung, Bausteine, Fallbeispiele (Charles Huber, Adrian Plüss, Roland Schöne, Matthias Freitag (Hgg.)

2005, 392 Seiten, gebunden, 43,50 Euro, vdf Hochschulverlag AG, ISBN 3-7281-2990-9

Quellen:
Kooperationen mit anderen Firmen erschließen nicht nur neue Kunden, sondern Chancen, die eigene Qualität zu verbessern. In Firmennetzwerken besteht vor allem für kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, komplexe Leistungen in der modernen Wirtschaft zu erbringen. Arbeitsteilung und Wissensaustausch stehen an oberster Stelle dieser Netzwerke. Die Autorinnen und Autoren legen alle relevanten Bausteine, die zur Neugründung und Aufrechterhaltung eines Kooperationsnetzes benötigt werden, dar. Von Marketing und Personalentwicklung über Organisation und Management bis hin zur Medien- und Kommunikationsarbeit wird Schritt für Schritt in das Thema eingeführt. Fallbeispiele gelungener Netzwerkbildung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erläutern die Regeln dieser Kooperationsform.
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Wissen und Narration: Der Kern des Wissensmanagements (Daniel Geiger)

2005, 338 Seiten, kartoniert, 49,95 Euro, Erich Schmidt Verlag, ISBN 3-503-09085-1

Quellen:
Wird Wissen als immer entscheidender für alle unternehmerischen Bereiche gesehen, verschwimmt der Begriff „Wissen“? In diesem Kontext stellt Daniel Geiger seine zentrale Frage: Was ist Wissen? Wer ein erfolgreiches Wissensmanagement betreiben will, muss sich dieser Frage zu allererst annehmen. Geiger beginnt seine Argumentation mit der Bedeutung und Beurteilung im Wissensmanagement gängiger Konzepte. Darauf aufbauend unternimmt er den Versuch einer philosophischen Bestimmung von „Wissen“. Theorien unter anderem von Habermas, Luhmann und Foucault werden einbezogen, um die drei Grundfragen des Buches zu beantworten: die Unterscheidung von Wissen und Nicht-Wissen, das Verhältnis von Wissen und lebensweltlichen Praktiken und wie Wissen bewertet und falsifiziert werden kann. Die Antwort des Autors ist das „narrative Wissensmanagement“.
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Ökonomischer Nutzen „weicher“ Kennzahlen. (Geld-)Wert von Arbeitszufriedenheit und Gesundheit (Sigrun Fritz)

Reihe „Mensch - Technik – Organisation“, Band 38, hrsg. von Eberhard Ulich 2006, 2. korr. Aufl., 224 Seiten, broschiert, 39,50 Euro, vdf Hochschulverlag AG, ISBN 3-7281-3053-2

Quellen:
„Weiche“ Kennzahlen geben solche immateriellen Werte wieder, die sich kaum oder nur schwer direkt messen lassen: Arbeitszufriedenheit, Gesundheit, Motivation und Zielgebundenheit der Mitarbeiter. Sigrun Fritz geht der Frage nach, wie diese „weichen“ Kennzahlen für die Unternehmensentwicklung nutzbar gemacht werden können. Mit psychologischer Methode und Kosten- Nutzen-Analyse ist es möglich, diese Effekte in finanzielle Werte umzurechnen. An Einzelfallbeispielen aus der Industrie stellt die Autorin Vorraussetzungen, Messmethoden und Auswertung vor und gibt einen Ausblick auf Chancen und Nutzen.
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Controlling. Eine Einführung für Bildungseinrichtungen und andere Dienstleistungsorganisationen (Ekkehard Kappler)

Controlling ist Unternehmenssteuerung oder, mit den Worten des Autors gesprochen: „Auch Sie schauen natürlich nach, wie weit Sie gekommen sind, wenn Sie sich etwas vorgenommen
haben, und was Sie tun können, um das Angestrebte zu erreichen, falls es noch nicht so weit ist. Das zusammengenommen ist Controlling, Controlling in der Nussschale.“ Ekkehard Kappler
will nicht nur in die Instrumente und Werkzeuge des Controllings einführen, er will aufklären. Aufklären über Missverständnisse und Irrglauben in der Welt der Steuerung. Der Leser wird an die Hand genommen, gleichzeitig aber aufgefordert, selbst zu denken und über seine eigenen Erfahrungen zu reflektieren. Er soll mit Controlling emanzipiert umgehen können, nicht vom Controlling gelenkt werden.

Quellen:
Studienreihe Bildungs- und Wissenschaftsmanagement, Bd. 5 (2006), 202 Seiten, kartoniert, 29,90 Euro, Waxmann Verlag GmbH, ISBN 3-8309-1647-7
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Forschende Lernwerkstatt. Eine qualitative Untersuchung zu Lernwiderständen in der Weiterbildung (Petra Grell)

In der Erwachsenenbildung ist es nicht so, dass jeder Teilnehmer, z. B. eines Workshops, grundsätzlich und stets Tätigkeiten motiviert und vorbereitet erscheint. Lehrende kennen dies zu Genüge. „Da habe ich das Gefühl, ich verstehe gar nichts mehr!“ − „Ich denke, ich kann noch etwas lernen, aber kaum gucke ich in die Hefte, werde ich müde!“ − „Ich habe immer Angst
am Computer etwas kaputt zu machen.“ Aussagen wie diese sind nicht immer Ausdruck mangelnder Fähigkeiten. Die Autorin untersucht die eigentlichen Ursachen von Lernwiderständen und stellt das Modell der „Forschenden Lernwerkstatt“ vor, diese zu brechen. Mit umfassendem Anschauungsmaterial illustriert sie das Problem und gibt eine detaillierte und gut nachzuvollziehende Auswertung.

Quellen:
275 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Waxmann Verlag (2006), ISBN: 978-3-8309-1662-8
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Hochschulen, Innovation, Region: Wissenstransfer im räumlichen Kontext (Michael Fritsch, Tobias Henning, Viktor Slavtchev, Norbert Steigenberger) (Gerhard Wolff)

Innovationen sind der Motor regionaler Entwicklung. Hochschulen werden zunehmend als wichtige Akteure in regionalen Innovationsprozessen angesehen. Der Band untersucht die Bedeutung
von Hochschulen für Innovationsaktivitäten und für eine regional orientierte Innovationspolitik am Beispiel von vier ostdeutschen Regionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie das Wissen der Hochschulen in die private Wirtschaft gelangt. Dabei kommt im Rahmen verschiedener empirischer Erhebungen dem Wissenstransfer in Form der direkten Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und privaten Unternehmen zentrale Bedeutung zu. Die Handlungsempfehlungen der Autoren zur Intensivierung des Wissenstransfers richten sich sowohl an die Politik als auch
an die Hochschulen selbst.

Quellen:
Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung, Bd. 82, 264 Seiten, broschiert, 16,90 Euro, edition sigma 2007, ISBN 978-3-8360-8682-0
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