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Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5188
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Ganzheitliche nutzungs- und kostenoptimierte Hochschulbauplanung

Der Beitrag beschreibt den Aufbau einer neuen Hochschule von der ersten Idee, der Gründung über die Genehmigungsphase, den Architekturwettbewerb, die anschließende Planungsphase bis hin zur Realisierung. Im Fokus steht hierbei der integrative Ansatz einer ganzheitlichen und ökonomischen Planung, ohne die Leitidee – eine interdisziplinäre, kommunikative und lebendige Hochschule – aus den Augen zu verlieren. Seitens der Hochschule gab es zum Planungszeitpunkt noch kein Fachpersonal im Bereich Bau und Betrieb, so dass alle Planungsprozesse von externen Planerinnen und Planern begleitet werden mussten. In der Aufbauphase galt es ebenso Inhalte, Strukturen und Organisationsformen zu entwickeln, wie auch Schritt für Schritt das passende Personal, die späteren Nutzer/innen, Professorinnen und rofessoren wie Verwaltungspersonal sowie Studierende zu rekrutieren. So mussten viele Nutzungen und bauliche Anforderungen erahnt und hinsichtlich flexibler Ausgestaltung für spätere Entwicklungen vorgedacht werden. Dieser Erfahrungsbericht kann so als Modell für eine ganzheitliche Hochschul- und Bauplanung dienen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 06.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5827
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Räume, Innovationsprozesse & Kommunikation. Die erfolgreiche Einführung von Receptions an der RUB

Die Campussanierung der Ruhr-Universität Bochum wird zum Anlass genommen, die Eingangsbereiche der Gebäude neu zu gestalten, mit einem persönlichen Gesicht zu versehen und gleichzeitig die Attraktivität von Serviceleistungen zu steigern. Am Beispiel einer neu eingeführten „Reception“, die in jedem Gebäude entstehen soll, wird verdeutlicht, wie ein räumlicher Veränderungsprozess initiiert werden kann und welche sozialen Ebenen berücksichtigt werden müssen, damit eine Qualitätsverbesserung erfolgt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 02.12.11 | Besuche: 7096

5. Forum Gebäudemanagement: Steuerung im Gebäudemanagement

Veranstalter: -
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Eingestellt: 26.10.11 | Erstellt: 26.10.11 | Besuche: 7475
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Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in Comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany

The research project and the visit to the Centre for Higher Education Development-Consult (CHE-Consult GmbH) in Guetersloh were made possible through a research grant for three months from the Alexander von Humboldt Foundation in Germany. The Scope of the project on the issues of “Diversity Management in Higher Education: A South African Perspective in comparison to a Homogeneous and Monomorphous Society such as Germany” includes a wide spectrum of issues related to Diversity Management (DM) in Higher Education e.g.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 143
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Eingestellt: 13.10.11 | Besuche: 4669

FOKUS - Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Forschungsprojekte: Management und Teambuilding

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Eingestellt: 12.10.11 | Besuche: 2813

SPEKTRUM - Junior Professional Management-Program (JPM) für Führungskräfte

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Eingestellt: 06.09.11 | Erstellt: 06.09.11 | Besuche: 10368
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Konfliktbewältigung

Autorin: Fuada Stankovic

Auch unter Akademikern können sich jederzeit Konflikte ergeben, vor allem zuzeiten von Hochschulreformen. Der Umgang mit Konflikten in komplex strukturierten Institutionen erfordert daher auf Seiten der Hochschulleitung spezielles Fachwissen und Führungsqualitäten.

Quellen:
Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf Konfliktquellen innerhalb von Hochschulen und auf Ansätze für Hochschulführungen, Konflikte möglichst angemessen mithilfe von Instrumenten zu lösen, die auf Grundlage der durch allgemeine Konfliktbewältigung gewonnenen Erfahrung entwickelt wurden. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie einschlägige Forschungsprogramme und Methoden an bestimmten Universitäten zur Verhinderung und Bewältigung von Konflikten beigetragen haben. Ferner werden bestimmte geschlechtsspezifische Unterschiede samt entsprechenden Empfehlungen umrissen.
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Eingestellt: 24.06.11 | Erstellt: 15.05.11 | Besuche: 4342
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Studienrelevante Diversität - Kurzbeschreibung einer Methodik und von ermittelten Studierendentypen

Diverse Lebenssituationen, Talente, familiäre und soziale Hintergründe, Zielsetzungen und Bedürfnisse unter den Studierenden - man kann nicht länger von DEN Studierenden sprechen. Diversität erzeugt komplexe und unübersichtliche Situationen. Sie erzeugt aber auch Potentiale für erfolgreiche Lehre, wenn es nämlich gelingt, die Vielfalt als Chance zu begreifen und zu nutzen. Damit dies überhaupt möglich wird, ist es notwendig, Diversität nicht nur anzuerkennen, sondern auch zu managen. Um die Analyse- und Beschreibungsfähigkeit für studienrelevante Diversität zu verbessern, hat CHE Consult eine für deutsche Verhältnisse neuartige Studierendenbefragung entwickelt: CHE-QUEST. Denn zuallererst muss es darum gehen, die Studierendenschaft einer Hochschule in ihrer unterschiedlich erfolgreichen Adaption an die Studienbedingungen und -anforderungen zu beschreiben. Die vorliegende Kurzbeschreibung der Methodik und der entwickelten Studierendentypen richtet sich an interessierte Hochschulmanager und weitere Personen, die sich engagiert für eine Verbesserung der Studienbedingungen und Erfolgsquoten einsetzen.

Quellen:
-
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Eingestellt: 07.04.11 | Erstellt: 07.04.11 | Besuche: 5541
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Professionalisierungsprozesse im Hochschulmanagement - Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Praxis

Begriffe wie "Exzellenzinitiative" oder "Bologna-Reform" stehen sinnbildlich für umfangreiche Reformen in Forschung und Lehre. In diesem Zusammenhang existieren nicht zuletzt auch intensive Bemühungen um eine professionelle Steuerung von Hochschulen. Hiermit verbundenen Professionalisierungsprozessen im Hochschulmanagement widmete sich im September 2010 eine Tagung am Deutschen Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung.

Quellen:
aus Hochschulmanagement 01/2011
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Eingestellt: 22.03.11 | Besuche: 10270
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Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) im Schnittpunkt von Anspruchsgruppen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.

Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt wird als eine intermediäre Einrichtung von Hochschulpolitik und -Steuerung untersucht.

Quellen:
Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) wurde bei der Entwicklung seiner Außenkontakte, Leistungsportfolioentwicklung und Außendarstellung beraten. Fünf Jahre nach seiner Gründung ist das WZW institutionell konsolidiert und kann eine strategische Arrondierung seines Leistungsprofils in Angriff nehmen. Im Rahmen der Studie wurden die Anspruchsgruppen des WZW und deren Interessenlagen analysiert sowie funktional ähnliche intermediäre Einrichtungen in anderen Bundesländern vergleichend betrachtet. Im Ergebnis entstanden drei auf verschiedene inhaltliche Ziele des WZW und differenzierte Ressourcenausstattungen abgestimmte Szenarien, die eine Weiterentwicklung des WZW als intermediäre Einrichtung des Wissenschaftsstandortes Sachsen-Anhalt unterstützen sollen. Grundlagen waren eine umfassende Dokumentenanalyse sowie Leitfadeninterviews mit Akteuren innerhalb und im Umfeld des WZW.   Anger, Yvonne/Gebhardt, Oliver/König, Karsten/Pasternack, Peer (2010): Das Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt (WZW) im Schnittpunkt von Anspruchsgruppen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Wittenberg: Wissenschaftszentrum Sachsen-Anhalt, 111 S. http://ids.hof.uni-halle.de/documents/t2019.pdf
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