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Eingestellt: 14.02.11 | Erstellt: 15.11.10 | Besuche: 8490
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Herausforderung Web 2.0

Web 2.0-Anwendungen prägen in immer stärkerem Ausmaß die Medienlandschaft. Die Bandbreite der Anwendungen reicht dabei von persönlichen Darstellungs- und Interaktionsformen über den Austausch innerhalb spezifischer Fach- und Interessengemeinschaften bis hin zur institutionellen Öffentlichkeitsarbeit. Nahe liegend ist deshalb die Frage, wie sich die Hochschulen angesichts dieser Entwicklung positionieren. Die Publikation gibt Hochschulen Anregungen für den Umgang mit dem "Web 2.0", identifiziert Einsatzbeispiele und nimmt Einschätzungen vor.

Quellen:
HRK-Handreichungen, Beiträge zur Hochschulpolitik 11/2010
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Eingestellt: 21.07.10 | Erstellt: 01.01.09 | Besuche: 5808
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Leitfaden Webseitenoptimierung für Suchmaschinen

Gerade bei Forschungseinrichtungen, Lehrstühlen und kleineren Unternehmen fehlt häufig die Manpower oder das Budget Webseiten professionell zu erstellen und zu vermarkten. Dieser Leitfaden soll dabei helfen, die Sichtbarkeit solcher Webseiten zu verbessern. Nahezu 90 % der Besucher einer Webseite steuern diese über eine Suchmaschine oder über einen externen Link an. Daher sind eine Suchmaschinenoptimierung und die Erhöhung der Sichtbarkeit, zum Beispiel in zielgruppenrelevanten Portalen, grundlegende Maßnahmen, um im Internet gefunden zu werden. Häufig gibt es selbst bei professionell gestalteten, mehrsprachigen Webseiten Versäumnisse oder Mängel, die sich schnell und ohne großen Aufwand beheben lassen, sind sie erst einmal gefunden. Einige grundlegende und einfache Möglichkeiten sind in dieser Broschüre beschrieben.

Quellen:
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des BMBF Projektes „Internationales Marketing: Stärkung deutscher Nanotechnologie in globalen Märkten“ erstellt.   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 10.07.09 | Besuche: 1162
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Marketing Higher Education in Russia: Market potential of Russia for German Institutions of Higher Education (Broschiert)

In the first part (situation analysis) the current economic situation and general environmental determinants relevant for marketing Higher Education in Russia will be sketched mainly based on desk research. The second part (Russian education system and environment) focuses on the Russian HE system. The part "Consumer Perspective" has a look at the future clients analysing consumer habits towards HE, financial spending on education etc. using survey data of THE PUBLIC OPINION FOUNDATION. The chapter "Industry perspective" is assessing international mobility and the present marketing activities of the catalysts of German HE marketing.

Quellen:
http://www.grin.com/e-book/119246/marketing-higher-education-in-russia
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Eingestellt: 19.06.09 | Erstellt: 26.02.09 | Besuche: 3051
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Projekt Internationale Regionalbotschafter der TU Dresden

Ein systematisches Alumni-Management wird immer wichtiger für Hochschulen, um erstens den Aufbau neuer Partnerschaften mit der Wirtschaft zu fördern und um zweitens das eigene Image positiv zu beeinflussen. Wie organisieren Hochschulen nun ihr Alumni-Management und welche Projekte verfolgen sie, um ihre Absolventen an sich zu binden? Am Fallbeispiel der TU Dresden versucht dieser Beitrag, diese Fragen zu beantworten. In diesem Zusammenhang wird sich dieser Beitrag auf das Projekt »Internationale Regionalbotschafter der TU Dresden« konzentrieren.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Lebenslange Bindung an die Hochschule – Alumni-Management und Fundraising«, 26./27. Februar 2009   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 24.04.09 | Erstellt: 04.12.08 | Besuche: 5399
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Next Practice

Kommunikation ist zweifellos der Schlüsselfaktor bei der Vermarktung neuer Technologien. Doch während sich die Innovationsprozesse schon seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nahezu überall auch Partnern und Kunden gegenüber geöffnet haben, hinkt die Kommunikation offenbar dieser Entwicklung um Jahre hinterher, wie eine Vielzahl von Studien übereinstimmend zeigt. Kommunikationsstrategie und Innovationsmanagement haben demnach oft geradezu gegensätzliche Vorstellungen, und nur in jedem zehnten Unternehmen sind die jeweiligen Prozesse systematisch miteinander verzahnt. Außerdem nutzt nur ein kleiner Teil der Unternehmen das ihnen eigentlich frei zur Verfügung stehende Potenzial für Entwicklungssprünge durch die Einbindung professioneller, externer Forschungsdienstleister. Sicher ist es kein Zufall, dass im deutschsprachigen Raum ausgerechnet die Marktführer eine vergleichsweise offene Innovationskommunikation in ihren Unternehmen leben. Best-Practice-Beispiele gibt es genügend, nicht zuletzt aus dem Mittelstand.

Quellen:
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Eingestellt: 24.04.09 | Erstellt: 24.04.09 | Besuche: 6998
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Gemeinsam Wert schöpfen

Neu erschienen ist gerade die dritte Auflage von "Wissenschaft kommunizieren". Seit dem jüngsten Web-Relaunch der Verlagswebseite lässt sich die erste Ausgabe komplett als E-Paper durchblättern, und Abonnenten können jetzt Dutzende Fachbeiträge kostenfrei herunterladen. Der Verlag war so freundlich, mir zu gestatten, einen Teil meines eigenen Beitrags hier noch zur Diskussion zu stellen.

Quellen:
Gemeinsam Wert schöpfen -- Wissenschaft als strategischer Partner der Wirtschaft Sowohl an den Hochschulen als auch in der Industrie haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen geforscht wird, in den vergangenen 20 Jahren grundlegend verändert. So muss die Wissenschaft mehr denn je Praxisrelevanz beweisen, was zu einem immer schärferen Wettbewerb um Drittmittel, öffentliche Förderung und somit auch um internationale Aufmerksamkeit führt. Wer in diesem Wettbewerb langfristig bestehen will, muss verstehen, wie Unternehmen heute innovieren. Noch sehen sich die meisten Hochschulen (aber auch viele außeruniversitäre Forschungseinrichtungen) hauptsächlich als gelegentlicher Projektpartner der Wirtschaft – sozusagen als „wissenschaftlicher Problemlöser“. Die Erwartungen jedoch gehen eher zum „strategischen Partner“, der über Einzelprojekte hinaus auch eigene Impulse gibt und dem Unternehmen neue Marktchancen eröffnet. Dies wiederum setzt einen intensiven, kontinuierlichen Dialog auf mehreren Ebenen voraus, der leider noch die absolute Ausnahme ist. In der Wissenschaft etabliert sich neben Forschung und Lehre ein nicht minder wichtiger dritter Auftrag, nämlich der Wissens- und Technologietransfer. (…) Trotz der beschriebenen Veränderungen ist jedoch eines nahezu gleich geblieben: das Selbstverständnis derer, die für die „Kommunikation“ verantwortlich zeichnen. In der Wissenschaft setzen sie im Extremfall nach wie vor auf die klassischen Werkzeuge, verschicken ihre Pressemitteilungen, organisieren Messestände und laden zu Fachveranstaltungen ein. In der Wirtschaft setzt die Kommunikation schlimmstenfalls erst dort an, wo ein Forschungsergebnis vorliegt und die eigenen Erfolge „vermeldet“ werden. Eine Studie der Universität Leipzig hat dies Mitte 2008 erneut bestätigt: Innovations-Verantwortliche werden mit ihrer Forderung nach mehr „direkter persönlicher Kommunikation“ mit der Community von Ihrer PR im Regen stehen gelassen. (…) Wer Innovationskommunikation in erster Linie darauf ausrichtet, Marken aufzubauen und das Firmenimage zu pflegen (was fünf von sechs PR-Strategen nach wie vor tun), verschenkt beträchtliche Potenziale und gefährdet langfristig die Position des Unternehmens im Markt. Zeitgemäße Kommunikation bedeutet nicht nur, Produkte und Forschungsergebnisse PR-technisch aufzubereiten und deren Markteinführung zu unterstützen, sondern auch die Meinungsbildung bei wichtigen Bezugsgruppen zu beobachten, den Fluss interner und externer Informationen zu managen und den Dialog zwischen Unternehmen und Partnern zu moderieren. Dieser Dialog ist vor allem deshalb so wichtig, weil er auf beiden Seiten Vertrauen schafft: Wenn Forschung immer ein „Versprechen auf die Zukunft“ ist – einlösbar meist erst nach Jahren, wenn die Verwertungsmöglichkeiten deutlich werden – muss der Auftraggeber eine Art Vertrauensvorschuss zahlen, weshalb er sich seine Partner natürlich sehr genau aussucht. Entscheidend bei der Auswahl ist dann das Vertrauen, das er in die jeweilige Hochschule und deren „Marke“ setzt. (...)
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 5433
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Marketingplanung mit Plan: Strategien für ergebnisorientiertes Marketing (Ralf E. Strauß)

2008, 307 Seiten, gebunden, 39,95 Euro, Schäffer Poeschel Verlag, ISBN 978-3-7910-2552-x

Quellen:
War das Marketing früher noch eine Art Kunst, die sich allein durch Kreativität auszeichnen konnte, ist es heute zu einer angewandten Wissenschaft geworden. Unter den wachsamen Augen der Geschäftsführung, des Controllings und natürlich der Kunden und des Marktes zählt auch für das Marketing am Ende des Jahres nur, was es effektiv geleistet hat. Um zu beweisen, dass Marketing etwas leisten kann und für jedes Unternehmen wertvoll ist, muß es aber auch mess- und überprüfbar sein. Aktuelle Praxisbeispiele wie unter anderem aus dem Bereich des Online-Marketings veranschaulichen den 7-Punkte-Plan von der Planung der Planung über die Kampagnenentwicklung und -exekution bis zur Analyse und Reporting einer erfolgreichen Marketingplanung. Eine Arbeits- und Lebenshilfe nicht nur für Marketingprofis. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Eingestellt: 26.11.08 | Erstellt: 29.06.06 | Besuche: 2592
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Von der Imagebildung zur Marke – Analyse, Konzept, Implementierung. Erfahrungen der Universität St.Gallen (HSG) im Kontext der Neukonzeption der Lehre

Den Kern der Markenbildung bildet die Frage nach dem Profil und den Konturen einer Hochschule. Zunächst sollte das Profil der Universität in Form einer Marke herausgearbeitet werden. Sodann ist diese klare Profil gegenüber allen Anspruchsgruppen der eigenen Institution zu vertreten. Schließlich erfolgt eine Effektivitäts-, Effizienz- sowie Nachhaltigkeitskontrolle der angewandten Maßnahmen. Bislang sind die Universitäten im deutschsprachigen Raum jedoch weit von einem internationalen Marketing entfernt. Der Aufbau einer internationalen Marke ist eine langfristige Entwicklung. Um internationale Talente anzuziehen und langfristig an die eigene Universität zu binden, müssen besondere Anreize wie ein besonderes Nischenangebot, ein einzigartiges Master-Programm oder eine hohe Dichte internationaler Top-Forscher gesetzt werden. Zudem zeigt sich deutlich, dass Universitätsmarketing ressourcenintensiv ist. Wichtiger noch als die Bereitstellung finanzieller Mittel sind jedoch der unbedingte Wille und die Bereitschaft, diesen Image- und Markenbildungsprozess aktiv zu gestalten.

Quellen:
4. GATE-Germany Marketing-Kongress
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    Bernhardt.pdf
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 06.06.06 | Besuche: 4635
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Living the Brand – wie Glaubwürdigkeit entsteht. Von der Integration zur integralen Kommunikation

Die Grundsätze der Public Relations sind: Wahrheit, Klarheit, Übereinstimmung von Wort und Tat. Inspiriert von dieser Definition Albert Oeckls aus dem Jahr 1962 präsentiert Ulrich Nies die »brand values« der BASF AG. Einer kurzen Einführung in die Geschichte und in die aktuelle Struktur des Unternehmens folgt eine Vorstellung des »BASF Communication Frameworks«. Im Anschluss daran werden die Grundwerte und strategischen Leitlinien der Öffentlichkeitsarbeit sowie der BASF-Führungskompass erläutert.

Quellen:
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    Nies.pdf
    780.62 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 19.06.06 | Besuche: 6149
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Brain Bank Asia

Als »Brain Bank Asia« beschreibt Irene Jansen die asiatische Hochschullandschaft. Gerade China, Indien, Singapur und Japan seien die »new knowledge producing powerhouses in Asia«. In ihrer Präsentation stellt sie Eckdaten einiger asiatischer Länder im Hinblick auf Investitionen in Forschung und Entwicklung vor. Außerdem erläutert sie Grundzüge ausgewählter asiatischer Hochschulsysteme. Dabei steht Japan in Vordergrund. Wie ihr Vortrag verdeutlicht, wird Deutschland zunehmend interessant für Studenten aus Asien. Auch umgekehrt zieht es deutsche Studenten verstärkt in den asiatischen Forschungsraum. Doch gerade dort – im asiatischen Hochschulsystem – sind noch einige Herausforderungen zu meistern.

Quellen:
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    Jansen.pdf
    825.62 KB | 27.05.14 ( )

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