Sie sind hier

Artikel
Eingestellt: 19.08.08 | Erstellt: 20.06.06 | Besuche: 4153
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Workshop Auswahlverfahren und Zulassung

Manche meinen, das deutsche Promotionsmodell beruht auf einem wenig fruchtbaren Hierarchieverhältnis zwischen Professoren und Promovierenden. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Bessres findet. Wie Beate Scholz zeigt, gibt es sowohl für Hochschulen als auch für Studenten mit Promotionsambitionen eine Reihe von Kriterien, die vor der gegenseitigen Auswahl zur Entscheidungsfindung herangezogen werden können. Neben Instrumenten, die Hochschulen bei der Auswahl helfen, stellt sie einen Kriterienkatalog für Studenten vor, der zur individuellen Bewertung eines Promotionsprogramms verwendet werden kann. Das präventive, sorgfältige Abtasten ermöglicht letztendlich eine Qualifizierung auf gleicher Augenhöhe und höchsten Qualitätsniveau.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 07.08.08 | Erstellt: 30.06.06 | Besuche: 4285
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketing mit Preis-/Leistungsargumenten: Das Beispiel Bucerius Law School

Die Bucerius Law School ist die einzige staatlich anerkannte private Hochschule für Rechtswissenschaft in Deutschland. Für ein Studium an dieser Einrichtung sind Studiengebühren fällig, die über dem bundesdeutschen Durchschnitt liegen. Wie Klaus Weber in dieser Präsentation erklärt, vermarktet die Bucerius Law School Studiengebühren als »private Investition in die eigene Zukunft«. Weber verschafft einem Einblick in die Gründungsgeschichte, aktuelle Organisation und Finanzierung der Hochschule und stellt die Vorteile des Studiums an der Institution dar.

Quellen:
-
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    Weber.pdf
    464.42 KB | 27.05.14 ( )
Eingetragen: 09.05.08 | Besuche: 40786

TU Berlin ScienceMarketing GmbH

Adresse: -
Telefon: - Fax: -
Web: - E-Mail: -
Mitglieder (3)
Bild des Benutzers Ingo Einacker
Bild des Benutzers Dr. Wolfgang Merten
userpic
Keine Inhalte
Keine Inhalte
Keine Inhalte
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 02.05.08 | Besuche: 5899
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kooperationsnetze der Wirtschaft. Einführung, Bausteine, Fallbeispiele (Charles Huber, Adrian Plüss, Roland Schöne, Matthias Freitag (Hgg.)

2005, 392 Seiten, gebunden, 43,50 Euro, vdf Hochschulverlag AG, ISBN 3-7281-2990-9

Quellen:
Kooperationen mit anderen Firmen erschließen nicht nur neue Kunden, sondern Chancen, die eigene Qualität zu verbessern. In Firmennetzwerken besteht vor allem für kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, komplexe Leistungen in der modernen Wirtschaft zu erbringen. Arbeitsteilung und Wissensaustausch stehen an oberster Stelle dieser Netzwerke. Die Autorinnen und Autoren legen alle relevanten Bausteine, die zur Neugründung und Aufrechterhaltung eines Kooperationsnetzes benötigt werden, dar. Von Marketing und Personalentwicklung über Organisation und Management bis hin zur Medien- und Kommunikationsarbeit wird Schritt für Schritt in das Thema eingeführt. Fallbeispiele gelungener Netzwerkbildung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erläutern die Regeln dieser Kooperationsform.
Artikel
Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 2826
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketingpraxis (Handbücher Unternehmenspraxis). Von der Analyse zur Strategie, Ausarbeitung der Taktik, Steuerung und Umsetzung in der Praxis (Mirko Düssel)

Vor allem Personen, die im Marketing tätig sind, finden in dem von Düssel verfassten Handbuch einen detaillierten und praxisorientierten Überblick zu ihrem Berufsfeld und den alltäglichen Herausforderungen. Neben einer Einführung in die Begrifflichkeit werden Analysen, Strategien und Taktiken sowie die Steuerung von Marketingprozessen ausführlich dargelegt. Die verhältnismäßig große Anzahl an Tabellen, Schaubildern und Grafiken trägt dabei positiv zur Verständlichkeit bei. Insgesamt, so das Konzept, soll das Handbuch als „Leitfaden und Nachschlagewerk“ dienen.

Quellen:
432 S., gebunden, 36,00 Euro, Cornelsen Scriptor (2006), ISBN 978-3-589-23664-0 (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/3)
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 18.05.05 | Besuche: 7401
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Strategisches Hochschulmarketing

Universitäten mit Markencharakter haben einen Wettbewerbsvorteil. Dieser Beitrag stellt einschlägige Marketingansätze- und Instrumente vor und beschreibt die Spezifika des NPO-Marketings. Hans Peter Pohl zeigt, wie sich Universitäten und Forschungseinrichtungen durch Profilbildung, Identitätsentwicklung und integrierte Kommunikation das Potential von Markenbildungsprozessen zu Nutze machen können – und wie eine Marke Marketingaktivitäten effektiver macht.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 29.03.07 | Besuche: 3812
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Finanzsteuerung an Hochschulen

Die Haushaltssteuerung an deutschen Hochschulen erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Dieser Beitrag skizziert die fiskalischen und (steuer)-rechtlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die die Entwicklung der Haushaltssteuerung hin zu neuen Steuerungsmodellen wie der Ziel-/Leistungsvereinbarung oder der Indikatorensteuerung induzieren und begleiten. Das Beispiel des Hamburger »Dreisäulen-Modells« zeigt, welche Potentiale sich aus der Implementierung neuer Haushaltssteuerung ergeben und welche Probleme dieser Prozess mit sich bringt. Manfred Nettekoven wagt einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen und macht schließlich deutlich, dass Profilbildungsprozesse die Voraussetzung für nachhaltige Fundraising- und Marketingaktivitäten sind.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 3119
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketing: Literatur

Die Literatur zum Thema »Marketing« ist längst unüberschaubar. Klaus Schencks kommentierte Bibliographie zeigt Wege durch den Dschungel.

Quellen:
-
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 06.07.06 | Besuche: 4473
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketing

Auch Wissenschaftsorganisationen agieren in Märkten und sind mit Wettbewerbern und Kundenbedürfnissen konfrontiert. Marketing ist in diesem Kontext eine wichtige Voraussetzung für effektives handeln. Klaus Schenk erläutert die Kernfragen des Marketings im Hinblick auf die spezifischen Bedingungen, unter denen Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen agieren und stellt Grundsätze sowie Instrumente vor.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 10.05.08 | Besuche: 6054
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung

Ohne ein durchdachtes Marketingkonzept gibt es keinen dauerhaften Erfolg – das gilt auch und gerade für Institutionen, die die moderne Forschungs- und Wissenschaftslandschaft prägen. Die folgende Präsentation skizziert den Marketing-, Produkt- und Dienstleistungsbegriff, beschreibt die spezifischen Anforderungen, die Wissenschaft an Marketingkonzepte stellt und bestimmt die Rolle des Marketings im Kontext »Wissenschaftsmanagement«. Ferner werden wissenschaftsspezifische Ziele formuliert und Instrumente vorgestellt. Schließlich folgt ein Leitfaden für die Entwicklung eines bereichsadäquaten Marketingkonzepts. Die zweite Präsentation bietet eine Kurzfassung des ersten ausführlicheren Vortrags.

Quellen:
-