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Eingestellt: 01.04.21 | Besuche: 821

Medizinische Fakultät Tübingen: Referent/-in für die Studiengangskoordination Population Based Medicine (w/m/d)

Kontakt: -
Ort: 72076 Tübingen
Web: - Bewerbungsfrist: 25.04.21

Die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen ist gemeinsam mit dem Universitätsklinikum und den wissenschaftlichen Instituten eine der größten medizinischen Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg. Neben den klassischen Studiengängen der Medizin und Zahnmedizin bietet die Medizinische Fakultät ein breites Spektrum von medizinnahen Bachelor- und Masterstudiengängen und nimmt bei der Akademisierung der Gesundheitsfachberufe deutschlandweit eine Pionierrolle ein.

Zum Aufbau eines neuen internationalen Masterstudiengangs suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als

Referent/-in für die Studiengangskoordination Population Based Medicine (w/m/d)

Die Position mit einem Beschäftigungsumfang von 50 % ist zunächst befristet auf 3 Jahre, mit der Perspektive auf Entfristung.

Ihre Aufgaben sind insbesondere:

  • Mitwirkung bei der Konzeption des englischsprachigen Masterstudiengangs Population Based Medicine and Health Care Leadership (Arbeitstitel) in enger Abstimmung mit dem federführenden Lehrstuhlinhaber
  • Erstellen der Studiengangsdokumente (Prüfungsordnung, Modulhandbuch) in enger Abstimmung mit den zuständigen Stellen der Universität
  • Unterstützung der Studiengangsleitung in allen mit dem Aufbau des neuen Studiengangs zusammenhängenden Angelegenheiten
  • Koordination des Studienbetriebs: Überwachung der relevanten Termine, Pflege der Studiengangshomepage, Begleitung des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens, Erstellen von Beschlussvorlagen für die Gremien, Betreuung der zuständigen Studienkommission, Beratung von Studieninteressierten und Studierenden, Mitwirkung am Qualitätsmanagement und am internen Akkreditierungsverfahren
  • Aktive Begleitung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Curriculums sowie bei der Etablierung von Maßnahmen zur Förderung der internationale Mobilität der Studierenden

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin, Psychologie, Soziologie oder eines vergleichbaren Studiengangs aus dem Feld der Versorgungsforschung bzw. der Gesundheitswissenschaften.
  • Englisch beherrschen Sie sicher in Wort und Schrift. Im Ausland erworbene Studien- oder Berufserfahrung ist wünschenswert
  • Sie verfügen über Vorkenntnisse auf dem Feld der Studienorganisation und des Studiengangmanagements. Erfahrung im Qualitätsmanagement und in der Curriculumsentwicklung ist von Vorteil
  • Sie haben Freude an der Übernahme von Verantwortung und zeichnen sich durch analytisches Denken aus. Sie verfügen über ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und Organisationstalent

Ihre Perspektive bei uns:

Es erwartet Sie eine vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit mit hohem Gestaltungsspielraum und internationalem Kontext. Sie arbeiten an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Administration und sind vernetzt mit Kolleginnen und Kollegen eines erfahrenen Teams im Dekanat der Medizinischen Fakultät. Zudem erwartet Sie ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten.

Wir bieten Vergütung nach TV-UK (Tarifvertrag der Uniklinika Baden-Württemberg) sowie alle im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Die Einstellung erfolgt über den Geschäftsbereich Personal. Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden.

Bewerbungsfrist: 25.04.2021.

Für Fragen steht Ihnen Barbara Duffner, Telefon 07071 29-77920, gerne zur Verfügung. Ihre Bewebung reichen Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 11012 in einer zusammenhängenden PDF-Datei ein. Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) an:

Universitätsklinikum Tübingen
Medizinische Fakultät

Frau Barbara Duffner
Geissweg 5/1
72076 Tübingen

E-Mail Adresse: bewerbung.bsl@med.uni-tuebingen.de

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Eingestellt: 17.08.17 | Besuche: 2446

Hochschulabsolvent/-in für die Bologna-Koordination

Kontakt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Referat I.3, Prof. Dr. Josef Aulehner, persönlich, Geschwister-Scholl-Platz 1
Ort: 80539 München
Web: http://www.lmu.de Bewerbungsfrist: 18.09.17

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine der größten und renommiertesten Hochschulen Deutschlands mit vielfältigsten Aufgabenfeldern. Die Universitätsverwaltung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

einen Hochschulabsolventen oder eine Hochschulabsolventin
für die Bologna-Koordination
.

Die Stelle ist dem für die Bearbeitung der Prüfungs- und Studienordnungen zuständigen Referat des Rechtsdezernats zugeordnet.

Ihre Aufgaben
Sie überprüfen die von den Fächern eingereichten Konzepte für neu einzurichtende und zu ändernde Bachelor-, Master- und Teilstudiengänge sowie die zu modularisierenden Lehramtsstudien-gänge anhand der „Bologna-Kriterien“ auf ihre Studierfähigkeit. Darüber hinaus sind Sie Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin für die Fächer im Rahmen der Einrichtung und Änderung der vorgenannten Studiengänge.

Ihr Profil
Sie verfügen über einen sehr guten universitären Studienabschluss – vorzugsweise im Bereich der Geistes- oder der Sozialwissenschaften – auf Diplom-/Magister-/Master-Niveau. Sie sind zuverlässig, gründlich, kreativ und belastbar, kontaktfreudig und teamfähig sowie zeitlich flexibel und sicher im Umgang mit den gängigen Office- und Internet-Programmen. Vertiefte Kenntnisse des Bolognaprozesses und seiner Etablierung in den Hochschulen sind von Vorteil.

Unser Angebot
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle, auf zwei Jahre befristete Tätigkeit. Die Eingruppierung erfolgt nach TV-L in Entgeltgruppe 13 EGO.

Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Die Aufgaben erfordern jedoch eine hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 18. September 2017 unter Angabe der Stellenreferenz „Wissenschaftsmanagement“ an die Ludwig-Maximilians-Universität München, Referat I.3, Herrn Prof. Dr. Josef Aulehner, persönlich, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.

Veranstaltung
Eingestellt: 18.05.15 | Besuche: 4024

Innovations- und Wissenschaftsmanagement; Master of Science

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 24.07.14 | Erstellt: 30.06.14 | Besuche: 8688
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Absolventinnen und Absolventen des ersten Jahrganges des Masterprogramms Wissenschaftsmanagement (M.P.A.) verabschiedet

Speyer, 30.06.2014. Die ersten Absolventinnen und Absolventen des Masterprogramms „Wissenschaftsmanagement“ wurden am 28.06.2014 im Rahmen einer Feierstunde verabschiedet.

Seit 2012 wird an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer der berufsbegleitende Studiengang „Wissenschaftsmanagement“ angeboten. Das Studium führt in vier Semestern zum Abschluss Master of Public Administration (M.P.A.).
Die Zeugnisverleihung in der Aula der Deutschen Universität markierte für die Studierenden das Ende einer beruflichen Weiterqualifikationsphase im MPA-Programm. Der Rektor der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Univ.-Prof. Dr. Joachim Wieland, überreichte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Masterurkunden und beglückwünschte sie im Kreise ihrer Familien und Freunde zum erfolgreichen Studienabschluss.

Das Studienprogramm des akkreditierten Studienganges ist an den Strukturen und Erfordernissen des Wissenschaftssystems ausgerichtet. Es bereitet gezielt auf die vielfältigen und komplexen Managementanforderungen in wissenschaftlichen Organisationen vor. Das Lehrprogramm umfasst Bereiche der Verwaltungswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften sowie der Rechtswissenschaft und bezieht Lehren aus der Berufspraxis der Studierenden mit ein. Erfahrene Führungskräfte aus dem Wissenschaftssystem unterrichten im Tandem mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Die Präsenzzeit in Speyer beträgt je Semester etwa zehn Tage. Blended-Learning-Elemente sichern den nachhaltigen Wissens- und Kompetenzerwerb.

Im Anschluss an die Zeugnisverleihung gab es einen weiteren besonderen Programmpunkt: Dr. Alexander Kurz, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer Gesellschaft in München und einer der Lehrenden im M.P.A. „Wissenschaftsmanagement“, wurde zum Honorarprofessor an der Universität Speyer ernannt. Professor Wieland überreichte ihm die von der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz unterzeichnete Urkunde und dankte ihm herzlich für sein Engagement.

An der Absolventenfeier nahmen zahlreiche Gäste teil, darunter sowohl die Familien und Freunde der Absolventinnen und Absolventen als auch Dozentinnen und Dozenten des Studiengangs.

Informationen zum Studiengang Wissenschaftsmanagement und zum Bewerbungsverfahren können Sie unter www.wissenschaftsmanagement-speyer.de abrufen.

Ansprechpartnerin Charlotte Jöckel, Stabstelle Studiengangsentwicklung Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Mail: joeckel@uni-speyer.de

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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 23.11.08 | Besuche: 2777
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Pädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe. Kooperativer Studiengang der Universität Kassel, Institut für Berufsbildung, und der Fachhochschule Fulda, Fachbereich Pflege und Gesundheit.

Die Universitäten Kassel und die Fachhochschule Fulda bieten den akkreditierten Masterstudiengang „Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe“, welcher in doppelter Hinsicht innovativ ist. Einerseits wird das gestufte Bachelor-Master-Modell umgesetzt. Damit erfolgt eine Anpassung an die Strukturvorgaben europäischer Hochschulstandards. Andererseits wird die additive Fächersystematik von einem modularisierten Studienangebot abgelöst. Die hervorragende Vernetzung der fachwissenschaftlichen, erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Studienanteile trägt maßgeblich zum Erfolg des Studienganges bei.

Quellen:
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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 23.11.08 | Besuche: 4348
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[Reform des Lehramtsstudiums:] Impulsreferat HRK-Tagung 2006

Seit dem Wintersemester 2005/2006 bietet die Universität Kassel in Kooperation mit der Fachhochschule Fulda den akkreditierten Masterstudiengang „Pädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe“ an. Der Studiengang ist in doppelter Hinsicht innovativ. Einerseits wird das gestufte Bachelor-Master-Modell umgesetzt. Andererseits wird die additive Fächersystematik von einem modularisierten Studienangebot abgelöst. Die gute curriculare und organisatorische Vernetzung der fachwissenschaftlichen, erziehungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Studienanteile sowie der enge Austausch mit den Praktikumschulen richten sich auf das gemeinsame Ziel aus, beruflich handlungskompetente und weiterlernende Lehrer auszubilden. Die Erfahrungen haben verdeutlicht, dass das Problem einer gelungenen institutionellen Verankerung der Lehrerbildung vor allem in der Einstellung und Befähigung der Beteiligten liegt, Verantwortung für Lehrerbildung wahrzunehmen. Dies kann nur gelingen, wenn die komplementären Kompetenzen der Kooperationspartner als solche geachtet werden.

Quellen:
HRK-Tagung »Von Bologna nach Quedlinburg - die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland, 23./24.01.2006, Berlin
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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 15.06.06 | Besuche: 5037
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How to get a fair share of the brains of the world? 8 years of experience with international recruiting. International graduate programme at TUM: Master of Science Communication Engineering 1998-2005.

Im Jahre 1998 wurde an der Technischen Universität München der englischsprachige Masterstudiengang Master of Science Communication Engineering eingeführt, welcher sich ausschließlich an ausländisch Studierende richtet. Vorraussetzung für die Aufnahme ist ein Bachelor in einer Ingenieurwissenschaft und gute Englischkenntnisse. Der Studiengang wird von einer umfangreichen Marketingstrategie begleitet. Die hohe Qualität des Studiengangs äußert sich in der Tatsache, dass sich mehr Interessen für den Studiengang bewerben als Plätze vorhanden sind. Auch die Durchfallquote fällt äußerst niedrig aus. Schließlich genießt der Abschluss ein hohes Ansehen bei Wirtschaftsunternehmen. Kritisch anzumerken ist, dass das bayerische Wissenschaftsministerium der Einführung von Studiengebühren ihre Zustimmung verweigerte. Ohne die Erschließung neuer Finanzquellen kann jedoch den zunehmenden Anforderungen nicht mehr nachgekommen werden. Entsprechend ist es das Ziel der Hochschule, mehr Zuwendungen aus der Industrie einzuwerben.

Quellen:
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    Hagenauer.pdf
    699.01 KB | 27.05.14 ( )