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Eingestellt: 21.10.13 | Besuche: 4258
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Promovierte Hochqualifizierte in Deutschland. Karrierewege und internationale Mobilität

Wie attraktiv ist eine wissenschaftliche Karriere für Promovierte in Deutschland? Was motiviert promovierte
Hochqualifizierte, Deutschland auf Zeit oder endgültig zu verlassen bzw. wieder in ihr Heimatland zurückzukehren? Ergebnisse einer Studie des Statistischen Bundesamtes.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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Eingestellt: 13.08.13 | Erstellt: 01.12.12 | Besuche: 5111
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Wir müssen ein weltweites Netz knüpfen

Nicht nur wirtschaftliche, sondern auch wissenschaftliche Aktivitäten zeigen heute ein beschleunigtes, komplexeres und geografisch breiteres Muster von internationalem Austausch und Kooperation. Wie sollen wir auf diese Dynamik reagieren? Die Entscheidung von Unternehmen für einen Standort hängt von der Verfügbarkeit lokaler Fähigkeiten, der Infrastruktur und dem Zugang zu neuem Wissen ab. Um als Standort attraktiv zu bleiben, muss Deutschland deshalb zu einer ersten Adresse für die besten Forscherinnen, Forscher und Studierenden aus aller Welt werden.

Quellen:
Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 4|12
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Eingestellt: 24.04.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 7442
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Wandel von Lehre und Studium an deutschen Hochschulen - Erfahrungen und Sichtweisen der Lehrenden. Projektbericht

Die Studie „Wandel von Lehre und Studium an deutschen Hochschulen – Erfahrungen und Sichtweisen der Lehrenden (LESSI)“ hat das INCHER-Kassel im Auftrag des Projekts nexus der Hochschulrektorenkonferenz durchgeführt. In dieser Untersuchung wurde für Deutschland erstmals umfassend erhoben, wie zufrieden die Lehrenden mit den Veränderungen in Lehre und Studium, der Studienstrukturreform sowie ihren eigenen Arbeitsbedingungen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrende an deutschen Hochschulen sich mit den inhaltlichen Zielen der Bologna-Reform identifizieren, aber durchaus Nachbesserungsbedarf bei der tatsächlichen Umsetzung sehen. Professorinnen und Professoren und wissenschaftlicher Mittelbau halten insbesondere die Verbesserung der „Qualität der Lehre“ und die Erhöhung der „internationalen Mobilität“ im Bachelor-Studium mehrheitlich für richtig.

Quellen:
Die Studie wurde vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) in Kooperation mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) durchgeführt und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziell unterstützt.   Online verfügbar unter: http://www.hrk-nexus.de/uploads/media/HRK_nexus_LESSI.pdf
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Eingestellt: 05.04.13 | Erstellt: 01.03.13 | Besuche: 4183
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Mobilität in der Lehrerbildung – gewollt und nicht gekonnt?!

Mobilität, im Folgenden vor Allem verstanden als räumliche Verlagerung des Ausbildungs- oder Arbeitsortes innerhalb einer Bildungs- und Berufslaufbahn, war ein wesentliches Ziel der Bologna-Reform. Die Einführung vergleichbarer Abschlüsse und klarer »Sollbruchstellen« sollte deshalb die Anschlussfähigkeit und gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen verbessern. In der Diskussion um die Einführung der Bachelor-Master-Struktur stand dabei zumeist die internationale Mobilität im Zentrum. Im Bereich der Lehrerbildung stellt sich aber die Frage der Mobilität primär auf nationaler Ebene, zudem auch nach dem Studium – und mit einer höheren Dringlichkeit als bei vielen anderen Studiengängen.

Quellen:
Eine gemeinsames Publikation der Bertelsmann Stiftung, des CHE Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH, der Deutschen Telekom Stiftung und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
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Veranstaltung
Eingestellt: 21.03.13 | Besuche: 1628

Jahrestagung der „European Alliance for Subject-Specific Accreditation and Quality Assurance“

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 6407
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Eine echte Erfolgsgeschichte? Soziale Mobilität in Deutschland

Um sich ein genaueres Bild der sozialen Durchlässigkeit in Deutschland zu verschaffen, reicht es nicht aus, auf die herkunftsbedingten Unterschiede beim Hochschulzugang zu blicken. Entscheidend ist auch, was sich am unteren Ende des Bildungssystems tut – oder auch nicht. Über Gewinner und Verlierer.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 14.12.12 | Besuche: 7220
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Rolle rückwärts

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 14.12.2012 (duz MAGAZIN 01/2013). Sieben Jahre nach seiner Einführung ist der Untergang des Leistungslohns für Professoren in Deutschland vielerorts beschlossene Sache. In den meisten Ländern werden Hochschullehrer schon vom 1. Januar an nach Erfahrung, sprich: Alter bezahlt. Das hat Auswirkungen auf den Wissenschaftsstandort. Ein Szenario. Ein Beitrag von Karl-Dieter Grüske.

Quellen:
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Eingestellt: 02.05.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 6431
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Die internationale Ausrichtung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Mobilität und Internationalität sind zentrale Themen für Politik und Wissenschaft. So ist die Förderung und Erhöhung der Mobilität sowohl von Studierenden als auch des akademischen Personals innerhalb des europäischen Hochschulraums heute ein fest verankertes Ziel der europäischen Bildungspolitik. Inwieweit dies erfolgreich umgesetzt wird und welche Erolge hierbei zu verzeichnen sind, versucht der vorliegende Bericht zu klären.

Quellen:
HIS: Forum Hochschule Nr. F10/2011
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    fh-201110.pdf
    3.26 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 22.06.11 | Erstellt: 15.05.07 | Besuche: 6304
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Fit für die Welt - Die deutschen Hochschulen auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum

Diese Veröffentlichung, die anlässlich der europäischen Bildungsminister-Konferenz 2006 in London von der HRK herausgegeben wurde, zeichnet nach, welche Tragweite die Bologna-Reformen für Deutschland und für Europa hat. Die Publikation dient als Plattform, auf der die Bologna-Akteure und Experten aus Hochschulen und Berufswelt sowie aus Wissenschaftsorganisationen ihre Standpunkte darstellen.

Quellen:
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Eingestellt: 21.06.11 | Erstellt: 15.05.11 | Besuche: 5033
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Wissenschaftlermobilität im globalen Kontext: Rechtliche Probleme und strategische Herausforderungen für die deutschen Hochschulen im Bereich der Alterssicherung

Die Überwindung von Mobilitätshindernissen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Sozialversicherung und insbesondere der Alterssicherung ist bereits seit mehreren Jahren ein wichtiges Anliegen der HRK. Die Volkswirtschaften in Europa sind auf die internationale und intersektorale Mobilität von Forscherinnen und Forschern – also auf Mobilität zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen einerseits und der Wirtschaft andererseits – angewiesen. Trotz der postulierten Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union und des koordinierenden europäischen Sozialrechts steht Europa in Bezug auf das Thema Wissenschaftlermobilität immer noch vor großen Herausforderungen. Diese Publikation dokumentiert im Wesentlichen die Tagung „Wissenschaftlermobilität im globalen Kontext“, die von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und dem Arbeitskreis Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzlerinnen und -kanzler in der Bundesrepublik Deutschland am 5. und 6. Juli 2010 in Bonn durchgeführt wurde.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 2/2011

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