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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.04.09 | Besuche: 9306
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Mobilität ohne Netz und doppelten Boden - Die Debatte um die Alterssicherung im Europäischen Hochschul- und Forschungsraum

Die deutschen Hochschulen sind auf den Wettlauf um gute Wissenschaftler aus aller Welt vorbereitet. Großzügigere Pensions - regelungen können die Situation aber noch spürbar verbessern – ein Blick auf den Status Quo in Deutschland.

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Eingestellt: 14.02.11 | Erstellt: 01.06.10 | Besuche: 6196
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Studierendenmobilität - ost- und westdeutsche Bundesländer

Studentische Mobilität ist einerseits seit Jahrhunderten Bestandteil studentischen Lebens, andererseits hat sie sich in ihrer Struktur mit der Bildungsexpansion deutlich verändert. In Deutschland haben sich die Mobilitätsmuster seit der deutschen Vereinigung erneut deutlich gewandelt und erfahren im laufenden Jahrzehnt wiederum Veränderungen. Der Hochschulpakt 2020 stellt ebenso eine Reaktion darauf dar, wie er auch Anreize setzt, Mobilitätsmuster aktiv zu beeinflussen – insbesondere im Blick auf die Ausschöpfung der Studienkapazitäten in den östlichen Bundesländern vor dem Hintergrund eines Nachfrageüberhangs in den westdeutschen Ländern. Den einzelnen Ländern ist es im Rahmen ihrer seit 2006 gestärkten föderalen Eigenverantwortung selbst überlassen, dazu geeignete Strategien und praktische Möglichkeiten zu entwickeln. Eine zentrale Voraussetzung dafür ist die Beachtung von Motiven, Gründen und Bedingungen studentischer Mobilität sowie des daraus resultierenden bisherigen Mobilitätsverhaltens. Dem widmet sich der hier vorgelegte Bericht.

Quellen:
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Eingestellt: 09.07.09 | Erstellt: 14.05.09 | Besuche: 3637
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Internationale Mobilität im Studium 2009 - Wiederholungsuntersuchung zu studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender in anderen Ländern.

Nach einer ersten Untersuchung zu den studienbezogenen Aufenthalten deutscher Studierender im Januar 2007 konnte diese Studie im Februar 2009 wiederholt werden, um die Veränderungen im Mobilitätsverhalten der deutschen Studierenden zu erkunden. In einer bundesweiten repräsentativen Befragung gaben rund 7000 Studentinnen und Studenten internetgestützt Auskunft über ihre Motive und Erfahrungen bei Auslandsaufenthalten zu Studienzwecken.

Quellen:
3. Fachkonferenz von BMBF und DAAD zur internationalen Mobilität deutscher Studierender: Internationale Mobilität im Studium 2009
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Eingestellt: 12.05.09 | Erstellt: 01.08.07 | Besuche: 4378
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Globalisation and Higher Education

Economic and cultural globalisation has ushered in a new era in higher education. Higher education was always more internationally open than most sectors because of its immersion in knowledge, which never showed much respect for juridical boundaries. In global knowledge economies, higher education institutions are more important than ever as mediums for a wide range of cross-border relationships and continuous global flows of people, information, knowledge, technologies, products and financial capital. Even as they share in the reinvention of the world around them, higher education institutions, and the policies that produce and support them, are also being reinvented. For the first time in history every research university is part of a single world-wide network and the world leaders in the field have an unprecedented global visibility and power. Research is more internationalised than before and the mobility of doctoral students and faculty has increased. The specifically global element in academic labour markets has gained weight, especially since the advent of global university rankings.

Quellen:
This working paper explores the issues for national policy and for individual institutions. Part I provides an overview of globalisation and higher education and the global responses of national systems and individual institutions of higher education. Part II is focused on certain areas of policy with a strong multilateral dimension: Europeanisation, institutional rankings and typologies and cross-border mobility.   (= Education Working Paper; 8)
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Eingestellt: 08.04.09 | Erstellt: 01.08.07 | Besuche: 3129
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Wahlmotive und Bewertungen des Studienortes bei Studienanfängern im Vergleich der neuen und der alten Länder

Die Hochschulen in den neuen und alten Ländern stehen in den nächsten 15 Jahren vor dem Hintergrund des demografischen Wandels vor unterschiedlichen Herausforderungen. Während in den alten Ländern die Nachfrage nach Studienplätzen die bestehenden Kapazitäten überschreiten wird, wird in den neuen Ländern ein Überhang an Studienplätzen zu beobachten sein. In diesem Kontext wurde im Rahmen des Hochschulpakts 2020 u. a. eine Strategie diskutiert, um sowohl die Abwanderungsmobilität von StudienanfängerInnen aus den neuen in die alten Länder zu stoppen als auch die in den alten Ländern entstehende Nachfrage nach Studienplätzen teilweise in die freien bzw. frei werdenden Kapazitäten in den neuen Ländern »umzuleiten«. Bei diesen Planungen darf jedoch ein wichtiger Punkt nicht vergessen werden: die Motive und Verhaltensweisen der Studierenden. Diese Publikation gibt einen differenzierten Überblick über die Motive und Bewertungen von Studienanfängern und -anfängerinnen aus den neuen und alten Ländern, die für die Wahl des Studienortes ausschlaggebend sind.

Quellen:
HISBUS-Kurzinformation Nr. 18, August 2007
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Eingestellt: 24.03.09 | Erstellt: 01.04.08 | Besuche: 2251
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Internationale Mobilität im Studium

Die Erhöhung der studentischen Mobilität gehört zu den erklärten Zielen der Hochschulreform im Rahmen des Bologna-Prozesses. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Interessen, Motiven und Erfahrungen deutscher Studierender hinsichtlich studienbezogener Auslandsaufenthalte. Um Informationen über die genannten Punkte zu erfahren, wurden im Januar 2007 über 5000 Studierende in einer deutschlandweit repräsentativen Studie internetgestützt befragt. Dabei konnte eine Reihe von Strukturmerkmalen des Mobilitätsverhaltens wie auch von studentischen Einstellungen zum ersten Mal erkundet werden.

Quellen:
HIS:Projektbericht April 2007
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Eingestellt: 24.03.09 | Erstellt: 01.04.08 | Besuche: 4200
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Internationalization of Higher Education. Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System

Die Internationalisierung der Hochschulbildung und -systeme gewinnt weltweit an Dynamik. Neben den USA und Großbritannien ist Deutschland eines der beliebtesten Zielländer für ausländische Studierende. Gleichzeitig wird ein Studium für deutsche Studierende an einer ausländischen Hochschule immer beliebter, sodass sich in den vergangenen Jahren die Auslandsmobilität deutscher Studierender erhöht hat. Dieser Bericht gibt u. a. einen differenzierten Überblick über die sozioökonomische Situation und Motive von Bildungsausländern in Deutschland sowie von deutschen Studierenden, die im Ausland studiert bzw. einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt hatten. Zusätzlich benennt dieser Bericht die Ursachen, die sich negativ auf die Mobilität deutscher Studierender auswirken.

Quellen:
Results of the 18th Social Survey of the Deutsches Studentenwerk (DSW) conducted by HIS Hochschul-Informations-System (BMBF, 2008)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5748
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Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))

2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9

Quellen:
Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Eingestellt: 19.11.08 | Erstellt: 10.11.08 | Besuche: 2934
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Netzwerke bilden: Wie Hochschulen Dual Career Couples unterstützen können

Das Phänomen der Dual Career Couples an Hochschulen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die extremen Anforderungen an die zeitliche Flexibilität und räumliche Mobilität, gerade während der Qualifikationsphasen, die meist mit Familiengründungsphasen einhergehen, stellen diese Paare, aber auch die Hochschulen, vor besondere Aufgaben.

Quellen:
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Eingestellt: 12.11.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 2936
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Effects of Student Mobility

Aus der grenzüberschreitenden Mobilität der Studenten erwachsen politische, ökonomische und kulturelle Vorteile sowohl für das Herkunfts- als auch das Zielland. Sie fördert den interkulturellen Austausch und das Verständnis für andere Kulturen. Jedoch sind vor allem im ökonomischen Bereich auch Nachteile zu verzeichnen, vor allem für die Schwellen- und Entwicklungsländer, sofern die Studierenden nach ihrer Ausbildung in den entwickelten Industriestaaten nicht in ihre Heimat zurückkehren. Finanzielle Anreize könnten diesen brain drain mildern.

Quellen:
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