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Gerade bei Forschungseinrichtungen, Lehrstühlen und kleineren Unternehmen fehlt häufig die Manpower oder das Budget Webseiten professionell zu erstellen und zu vermarkten. Dieser Leitfaden soll dabei helfen, die Sichtbarkeit solcher Webseiten zu verbessern. Nahezu 90 % der Besucher einer Webseite steuern diese über eine Suchmaschine oder über einen externen Link an. Daher sind eine Suchmaschinenoptimierung und die Erhöhung der Sichtbarkeit, zum Beispiel in zielgruppenrelevanten Portalen, grundlegende Maßnahmen, um im Internet gefunden zu werden. Häufig gibt es selbst bei professionell gestalteten, mehrsprachigen Webseiten Versäumnisse oder Mängel, die sich schnell und ohne großen Aufwand beheben lassen, sind sie erst einmal gefunden. Einige grundlegende und einfache Möglichkeiten sind in dieser Broschüre beschrieben.
Quellen:Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des BMBF Projektes „Internationales Marketing: Stärkung deutscher Nanotechnologie in globalen Märkten“ erstellt. Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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100114_LeitfadenWebseitenoptimierungfrSuchmaschinen.pdf
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Q [kju:] - Das mobile elektronische Klausuren- und Evaluationssystem
Der Bereich E-Prüfung wird für Hochschulen zunehmend wichtiger. So haben zum Beispiel die Medizinische Hochschule Hannover und die Tierärztliche Hochschule Hannover das System Q [kju] zur computerbasierten Prüfung und Evaluation eingeführt. Der Vortrag gibt nicht nur einen Überblick über das mobile Klausuren- und Evaluationssystem Q [kju], sondern auch über mögliche Schnittstellen des Systems zu anderen Verwaltungsprogrammen. Des Weiteren werden noch Fragen der Rechtssicherheit thematisiert.
Quellen:HIS Workshop – Elektronische Prüfungen in Hochschulen – Hannover, 05./06.11.2008
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HIS-Vortrag_05_06_11_08_elektr_Klausur_Evalu_Moebs.pdf
511.82 KB | 27.05.14 ( )
Mehrwert − nicht Mehrarbeit für Forscherinnen und Forscher: »Forschungsbericht online« an der Universität Kassel
Berichte zur Forschung sind in Deutschland für die Universitäten gesetzliche Pflicht. Wissenschaft und Forschung sind nicht nur frei, sondern ihre Entwicklung kann sich nur in öffentlicher Auseinandersetzung vollziehen. Gerade vor dem geschichtlichen Hintergrund des Nationalsozialismus in Deutschland und des heutigen Wettbewerbs der Forschungsinstitutionen ist der Anspruch auf Öffentlichkeit der Forschung sehr hoch. Sinnvolle Forschungsberichterstattung dient mehr als »nur« den gesetzlichen Zwecken
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/5)
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5-08-Forschungsberichte.pdf
75.51 KB | 27.05.14 ( )