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Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.02.2014 (duz MAGAZIN 3/2014). Unermüdlich häuft die Wissenschaft Daten an. Jeden Tag werden es mehr. Zum Schatz der Erkenntnis werden die Informationen aber erst, wenn sie aufbereitet und für andere zugänglich sind. Doch genau das ist nicht einfach. Es gibt Widerstände, nicht nur finanzieller Art. Ein Beitrag von Bernd Kramer
Quellen:-
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DUZ_M0314_GlaesernerForscher_Kramer.pdf
64.64 KB | 27.05.14 ( )
12th International Conference on Current Research Information Systems
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HORIZONT: ZWM-Thementag: Massive Open Online Courses (MOOCs)
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Offener Zugang - Zur universitären Präsenz der Digitalität
Open Access als verpflichtendes wissenschaftliches Publikationsmodell ist bislang vor allem politisch
gewünschte Zukunft und wird innerhalb der Wissenschaften meist kontrovers
diskutiert.Welche Bedeutung und Funktion kommt dem digitalen Raum in den
verschiedenen Fächerkulturen zu? Was spricht gegen eine ausnahmslose Verordnung
der digitalen Verfügbarkeit in den Geisteswissenschaften?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Theisohn.pdf
103.54 KB | 27.05.14 ( )
Open Innovation - wenn es um die Gestaltung der Bibliothek der Zukunft geht
Dr. Anna Maria Köck, zuständig für den Bereich "New Media Technologies" an der ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum in Hamburg - gibt im Interview "Nachgefragt" Einblick in Ihre Tätigkeiten als Wissenschaftsmanagerin.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation, 4/2011
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WiMa4-2011_Koeck.pdf
1.87 MB | 27.05.14 ( )
Open Innovation
The ten experts from europe and asia who made up the discussion group on open innovation at the global economic symposium 2011 take four statements as a spring board to discuss its various aspects.
Quellen:Erschienen in: Brown, Alession (Global Economic Symposium) / Esche, Andreas (Bertelsmann Stiftung) (Hg.) (2011): Thrive - Magazin of the Global Economic Symposium (GES) 2011
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Seiten53bis62austhrive-low.pdf
161.44 KB | 27.05.14 ( )
Open Innovation in der Praxis - Erfahrungen aus einem ZBW-Ideenwettbewerb
Basierend auf den Erfahrungen aus dem ersten Open Innovation-Ideenwettbewerb der ZBW werden in diesem Beitrag Empfehlungen für die Konzeption und Durchführung von Ideenwettbewerben zusammengefasst und typische Fragen in Open Innovation-Projekten beantwortet: Welches sind die Ziele eines Ideenwettbewerbs? Welche Fragestellung, welche Zielgruppen und welche Anreize sind geeignet, um diese Ziele zu erreichen? Sollte eine externe Ideenwettbewerbsplattform eingesetzt oder eine eigene entwickelt werden? Welche Phasen durchläuft ein Ideenwettbewerb? Welche Marketing- und Community-Management-Maßnahmen sollten ihn begleiten? Wie kann die Ideenbewertung und -auswahl gestaltet und die Weiterverfolgung der Ideen nach dem Wettbewerb gesichert werden?
Quellen:Erschienen in: B.I.T.online 14/2011, Ausgabe 3
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Sonderdruck_Fingerle_BIT3_2011.pdf
937.14 KB | 27.05.14 ( )
Open Innovation in der Bibliothekswelt – quo vadis?
Die Rolle von Bibliotheken ist einem grundlegenden Wandel unterworfen. In Zeiten des Web 2.0, der vermehrten Verfügbarkeit von digitalen Dokumenten und sich durch Internet-Technologien (rasch) ändernde Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer müssen sich Bibliotheken als Informationsdienstleister dorthin bewegen, wo ihre Kundinnen und Kunden sind – sowohl örtlich, als auch inhaltlich ihren Produkten und Dienstleistungen. Andererseits gehört dazu das permanente Monitoring von Technologien und sich abzeichnender Trends – also ein ausgewogenes Verhältnis zwischen market pull und technology push. Einen vielversprechenden Ansatz in diesem Zusammenhang stellt Open Innovation und hier vornehmlich der so genannte „Outside-in“-Prozess dar.
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick zu gängigen bzw. bewährten Open- Innovation-Modellen, -Methoden und -Ansätzen. Er stellt die Relevanz des Open Innovation-Ansatzes für Bibliotheken dar und zeigt, welche Richtung die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft im Sinne der Open Innovation auf dem Weg zu einem modernen Informationsdienstleister für die Wirtschaftswissenschaften einschlägt.
Dieser Beitrag hat den Publikumspreis 2011 bekommen. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.
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Koeck_Fingerle_Tochtermann_OpenInnovationinderBibliothekswelt.pdf
665.72 KB | 27.05.14 ( )
Open Access-Strategie des KIT
Der Beitrag beschreibt die strategischen Überlegungen bei der Implementierung von Open Access an einer Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus wird ein Einblick in die bisher realisierten praktischen Aktivitäten gegeben.
Quellen:Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist am 1. Oktober 2009 aus dem Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft und der Universität Karlsruhe hervorgegangen. Damit entstand eine der weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen mit dem Potential und dem Anspruch, in Gebieten wie der Energieforschung oder der Nanotechnologie eine Spitzenposition einzunehmen.Das Präsidium des KIT verabschiedet im März 2010 eine Grundsatzposition zu Open Access und unterzeichnete im Oktober 2010 die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Damit macht das KIT deutlich, dass Open Access eine zukunftsweisende Strategie der Wissenschaftskommunikation ist.Bereits an den Vorgängereinrichtungen des KIT wurden Servicestrukturen rund um Open Access betrieben. Diese werden nun unter dem Dach KIT zusammengeführt. Die KIT-Bibliothek fördert und begleitet diesen Prozess federführend. So betreibt sie beispielsweise den Open-Access-Verlag KIT Scientific Publishing und integriert die Publikationsdatenbanken und Repositorien des KIT im Rahmen des neu einzuführenden Forschungsinformationssystems KIM-FIS.
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Next Practice
Kommunikation ist zweifellos der Schlüsselfaktor bei der Vermarktung neuer Technologien. Doch während sich die Innovationsprozesse schon seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nahezu überall auch Partnern und Kunden gegenüber geöffnet haben, hinkt die Kommunikation offenbar dieser Entwicklung um Jahre hinterher, wie eine Vielzahl von Studien übereinstimmend zeigt. Kommunikationsstrategie und Innovationsmanagement haben demnach oft geradezu gegensätzliche Vorstellungen, und nur in jedem zehnten Unternehmen sind die jeweiligen Prozesse systematisch miteinander verzahnt. Außerdem nutzt nur ein kleiner Teil der Unternehmen das ihnen eigentlich frei zur Verfügung stehende Potenzial für Entwicklungssprünge durch die Einbindung professioneller, externer Forschungsdienstleister. Sicher ist es kein Zufall, dass im deutschsprachigen Raum ausgerechnet die Marktführer eine vergleichsweise offene Innovationskommunikation in ihren Unternehmen leben. Best-Practice-Beispiele gibt es genügend, nicht zuletzt aus dem Mittelstand.
Quellen:-
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Innovisions_03-2008_Innovationskommunikation.pdf
1.3 MB | 27.05.14 ( )