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ZEvA-Seminare_SomSem_2014.pdf
83.07 KB | 27.05.14 ( )
Der prozessorientierte Ansatz an Hochschulen: eine organisationstheoretische Betrachtung
Im Zuge der Einführung von Qualitätsmanagement (QM) an deutschen Hochschulen werden zunehmend prozessorientierte Ansätze diskutiert und implementiert. Was darunter zu verstehen ist, darüber besteht wenig Einigkeit. Die Ansätze reichen von Projekten der Prozessoptimierung über die Betrachtung von Prozessqualität im Rahmen der Systemakkreditierung bis hin zu dokumentationsintensiven QM-Systemen. Der Artikel greift die Einflüsse auf das QM an Hochschulen durch in der Wirtschaft bewährte Ansätze am Beispiel des prozessorientierten Ansatzes auf und reflektiert die Übertragbarkeit auf Hochschulen. Anhand einer organisationstheoretischen Betrachtung werden die Möglichkeiten zur Steuerung untersucht und die Potentiale und Grenzen des prozessorientierten Ansatzes herausgearbeitet.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Ditzel_Prozessorientierung.pdf
419.62 KB | 27.05.14 ( )
Verleugnet, verniedlicht, geschönt
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 30.08.2013 (duz MAGAZIN 09/2013). Offenheit und Kreativität im Umgang mit Konfl ikten sind selten. Gerade im Wissenschaftsbetrieb wird der Wert der Auseinandersetzung verkannt, sagen Experten. Denn oft ist es der Streit, der Durchbrüche ermöglicht. Ein weites Feld für Wissenschaftsmanager, von Referenten und Kanzlern bis hin zu Rektoren. Ein Beitrag von Bernt Armbruster.
Quellen:-
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M0913_Artikel_UmgangMitKonflikten_BA.pdf
518.75 KB | 27.05.14 ( )
Bildungsautonomie. Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung - die Bundesländer im Vergleich
Die Forderung nach mehr Eigenständigkeit von Bildungsinstitutionen ist schon seit Jahren in der bildungspolitischen Diskussion – eine zufriedenstellende Umsetzung in allen Bildungseinrichtungen blieb bisher jedoch aus. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem vierten Jahresgutachten "Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung" die einzelnen Bildungsinstitutionen im Hinblick auf ihr Autonomiemaß und formuliert den Bedarf an Regulierung und Deregulierung in den einzelnen Bildungsphasen. Auf dieser Grundlage werden konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik gestellt. Ziel ist die größtmögliche Selbstständigkeit für jede Bildungseinrichtung, schnell und direkt vor Ort auf Herausforderungen zu reagieren und auf diese Weise ein hohes Bildungsniveau für alle zu gewährleisten. Das Gutachten wurde von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann verfasst.
Quellen:Das vierte Jahresgutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
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Aktionsrat_Bildung_Bildungsautonomie_Lndervergleich_Dokumentation_2010.pdf
1.78 MB | 27.05.14 ( )
Jammerorgien vermeiden. Wie wird eine Sitzung erfolgreich?
Obgleich im Berufsleben viel Zeit in Sitzungen investiert wird, stellt sich ein erkennbarer Nutzen häufig nicht ein. Zu oft empfinden die Beteiligten die Zusammenkünfte als unproduktiv und als Zeitverschwendung.Wo liegen die Gründe?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_kauffeld.pdf
142.95 KB | 27.05.14 ( )
"Verzettle ich mich...?“ Von A wie Aufschieben bis Z wie Zettelwirtschaft
Die größten Zeitdiebe kommen nicht von außen, sondern sind häufig im
Verhalten und in den Gewohnheiten der Betroffenen selbst
zu sehen.Was sind die Ursachen und was kann dagegen unternommen werden?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Tschirf.pdf
130.29 KB | 27.05.14 ( )
Völlig losgelöst? Governance der Wissenschaft – Akteure, Konzepte und Instrumente
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Tagung: Fundraising macht Schule – Schule macht Fundraising!
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451112.pdf
451.47 KB | 27.05.14 ( )
Mit gutem Beispiel voran? Eine empirische Studie zum veränderungs- und innovationsbezogenen Handeln von Professorinnen und Professoren
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Beitrag von Professorinnen und Professoren zu Innovationen und Veränderungen im Hochschulbereich. Der Blick richtet sich dabei nicht auf fachlich-technologische Innovationen, sondern auf die Art, Dinge zu tun, auf Veränderungen der inneren Funktionsweise von Hochschulen, auf deren organisationalen Wandel („Change Management“: Doppler/Lauterburg 1997; Greif/Runde/Seeberg 2004; Conrad 2004). Untersucht wird anhand einer Befragung von N = 636 Personen das innovations- und veränderungsbezogene Handeln von Professorinnen und Professoren in ihrer Rolle als Führungskräfte innerhalb von Lehrstühlen, Arbeitsgruppen und Abteilungen. Die Ergebnisse deuten auf Entwicklungspotenziale im Umgang mit solchen Reformen und auf Wahrnehmungsunterschiede zwischen Personen und Perspektiven hin. Sie stellen ferner die Bedeutsamkeit und Tragweite professoralen Führungshandelns für die Funktionsweise von Hochschulen heraus.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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dhs_1_10-3_Schmidt.pdf
950.31 KB | 27.05.14 ( )
Prozessorientierung in Hochschulen - mehr als Tools und Referenzmodelle
Prozessmanagement ist unbestritten ein wichtiges Instrument im Wissenschafts- und Hochschulmanagement. Doch wie können Prozesse und deren Management wissenschaftsadäquat gestaltet werden? Welche Abläufe und Organisationen sind notwenig? Dieser HIS-Beitrag befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen des Prozessmanagements im Wissenschaftsbereich?
Quellen:Erschienen in: HIS:Forum Hochschule | 12/2011
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fh-201112.pdf
1.26 MB | 27.05.14 ( )