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Eingestellt: 20.07.12 | Besuche: 2978

Völlig losgelöst? Governance der Wissenschaft – Akteure, Konzepte und Instrumente

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Eingestellt: 22.05.12 | Besuche: 1447

Tagung: Fundraising macht Schule – Schule macht Fundraising!

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Eingestellt: 03.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 7236
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Mit gutem Beispiel voran? Eine empirische Studie zum veränderungs- und innovationsbezogenen Handeln von Professorinnen und Professoren

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Beitrag von Professorinnen und Professoren zu Innovationen und Veränderungen im Hochschulbereich. Der Blick richtet sich dabei nicht auf fachlich-technologische Innovationen, sondern auf die Art, Dinge zu tun, auf Veränderungen der inneren Funktionsweise von Hochschulen, auf deren organisationalen Wandel („Change Management“: Doppler/Lauterburg 1997; Greif/Runde/Seeberg 2004; Conrad 2004). Untersucht wird anhand einer Befragung von N = 636 Personen das innovations- und veränderungsbezogene Handeln von Professorinnen und Professoren in ihrer Rolle als Führungskräfte innerhalb von Lehrstühlen, Arbeitsgruppen und Abteilungen. Die Ergebnisse deuten auf Entwicklungspotenziale im Umgang mit solchen Reformen und auf Wahrnehmungsunterschiede zwischen Personen und Perspektiven hin. Sie stellen ferner die Bedeutsamkeit und Tragweite professoralen Führungshandelns für die Funktionsweise von Hochschulen heraus.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 09.12.11 | Erstellt: 26.07.11 | Besuche: 4305
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Prozessorientierung in Hochschulen - mehr als Tools und Referenzmodelle

Prozessmanagement ist unbestritten ein wichtiges Instrument im Wissenschafts- und Hochschulmanagement. Doch wie können Prozesse und deren Management wissenschaftsadäquat gestaltet werden? Welche Abläufe und Organisationen sind notwenig? Dieser HIS-Beitrag befasst sich mit Möglichkeiten und Grenzen des Prozessmanagements im Wissenschaftsbereich?

Quellen:
Erschienen in: HIS:Forum Hochschule | 12/2011
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Eingestellt: 02.12.11 | Besuche: 3441

Forum IT und Organisation in Hochschulen 2012

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Eingestellt: 03.08.11 | Erstellt: 15.02.10 | Besuche: 9183
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Forschung, Lehre, Verwaltung

Der Beitrag plädiert für eine gleichwertige Aufnahme der Verwaltung in die einst nur zweistellige, Forschung und Lehre betonende Bestimmung der von Wilhelm von Humboldt und anderen neu konzipierten Universität. Nur so wird die Universität nicht nur als Organisation, sondern auch als Betrieb sichtbar, der sie in Lehre und Forschung immer schon war. Nur mit dem Blick auf diesen dritten Wert sind Semantiken rekonstruierbar, die sowohl mit dem Blick auf die Lehre als auch mit dem Blick auf die Forschung behaupten, die Universität sei keine Universität mehr, das heißt entspreche nicht mehr ihrem wie auch immer bestimmbaren Ideal. Und nur so wird die Pragmatik rekonstruierbar, die es der Universität erlauben, ihre eigene Unwahrscheinlichkeit sowohl der wissenschaftlichen Forschung als auch der akademischen Bildung mithilfe von Forschungsprojekten und Lehrplänen in Wahrscheinlichkeit zu übersetzen.

Quellen:
Erschienen in: Unbedingte Universitäten (Hrsg.) (2010): Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universität, Berlin: diaphanes. S. 311-332
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Eingestellt: 12.01.11 | Erstellt: 12.01.11 | Besuche: 6991
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Gestärkter Senat - Das niedersächsische Stiftungshochschulmodell auf dem rechtlichen Prüfstand

Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat entschieden (Beschluss vom 26.11.2010, Az. 2 C 15.08), dass der Senat an niedersächsischen Stiftungshochschulen einen „maßgeblichen Einfluss“ auf die Besetzung des Präsidiums haben muss. Ein wegweisendes Urteil auch für die Rolle der Hochschullehrer bei der Willensbildung in der Universität als Organisation.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 01/2011
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    37.pdf
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Eingestellt: 11.01.11 | Erstellt: 11.01.11 | Besuche: 6382
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Überlebenskritische Fragen zur Struktur von Universitäten - Eine organisationstheoretische Analyse

Die Organisationstheorie beschäftigt sich nicht nur mit Unternehmen. Sie findet auch in der Universität ein interessantes Forschungsgebiet. Der nachfolgende Beitrag fasst die wichtigsten Erkenntnisse zu diesem Thema zusammen. Das Ergebnis sind drei real existierende Modelle, aus denen heraus Überlegungen zur zukünftigen Gestaltung von Universitäten ableitbar sind.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 01/2011   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 24.09.09 | Erstellt: 23.05.09 | Besuche: 6189
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Flächenmanagement an der Leibniz Universität Hannover

An der 1831 gegründeten Leibniz Universität Hannover sind etwa 21.000 Studentinnen und Studenten immatrikuliert. Ein erklärtes Ziel der Hochschule ist es, die Qualität von Forschung und Lehre kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehört auch die optimale Nutzung der vorhandenen Flächenressourcen. Dieser Anspruch erfordert ein Flächenmanagement, welches den unterschiedlichen Bedarf der Fakultäten, die entstehenden Kosten und die Umsetzungsmöglichkeiten im Überblick behält.

Quellen:
Beitrag: Forum Hochschulbau der HIS GmbH von Horst Bauer (Leibniz Universität Hannover)
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Eingestellt: 23.09.09 | Erstellt: 28.05.09 | Besuche: 3810
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Spezifische Anforderungen der Hochschulmedizin

Der medizinische Fachbereich einer Universität hat neben den hochschultypischen Aufgaben Forschung und Lehre noch einen dritten Schwerpunkt: die Krankenversorgung. Dieser Auftrag erfordert besondere Organisationsstrukturen und Herangehensweisen. Dazu zählt auch ein spezifisches Flächenmanagement für Lehrräume, biomedizinische Forschungsstätten und Versorgungsflächen.

Quellen:
Mit dem Forum Hochschulbau bot der HIS-Arbeitsbereich "Bauliche Hochschulentwicklung" am 28. Mai 2009 ein Diskussionsforum rund um das Thema Hochschulbau an. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Schwerpunktthema "Flächenmanagement", anhand dessen sich aktuelle Fragestellungen des Hochschulbaus veranschaulichen lassen.
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