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Eingestellt: 23.09.09 | Besuche: 6448
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Digitalisierung der Hochschule - Prozessorientierte Einführung eines integrierten Campus Management Systems zur Optimierung der studenten- und mitarbeiterorientierten Service Prozesse

Wie gestaltet sich ein zeitgemäßer Organisationsprozess an Hochschulen? Wie kann die Universität den Anforderungen der Studentinnen und Studenten an Informationsflüsse entsprechen? Wie werden Abläufe in der Verwaltung optimiert und erleichtern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Tagesgeschäft? Prof. Dr. Müller stellt das Integrierte Campus Management System der bps business process solutions GmbH vor.

Quellen:
Zusammenarbeit Prof.Dr. Arno Müller und Dr. Andreas Bruhns von der bps business process solutions GmbH
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.04.04 | Besuche: 4438
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Alternative Studienangebote: Ausgewählte Modelle zur zeitökonomischen Organisation der Studienphase

Im Hinblick auf die notwendige und angestrebte Erhöhung des Akademikeranteils in Deutschland ist es bildungspolitisch sehr erwünscht, Entscheidungen für ein Studium zu erleichtern und so zusätzliche Studierende zu aktivieren. Hierzu sind verschiedene Maßnahmen denkbar. Als ein sehr wichtiger und Erfolg versprechender Ansatz kristallisiert sich die zeitökonomische Organisation des Studiums im Rahmen entsprechender Studienangebote heraus. Systematik, Möglichkeiten und Perspektiven solcher Angebote werden anhand von Musterbeispielen dargestellt und diskutiert.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 7758
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Bildungsbeteiligung im Tertiärbereich – Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Vergleich

Bei internationalen Vergleichen von Bildungssystemen, wie in dem Bericht „Education at a Glance“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), belegt der deutsche Hochschulbereich regelmäßig nur die hinteren Plätze. Dagegen wird häufig eingewandt, dass ein Vergleich verschiedener Hochschulsysteme grundsätzlich nicht aussagekräftig sei, weil beispielsweise in einigen Staaten Studiengänge an Hochschulen angesiedelt sind, die in Deutschland der beruflichen Ausbildung zugerechnet werden. Trotzdem gewinnen die Ergebnisse des OECD-Berichts zunehmende Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft.

Quellen:
Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die Grundlagen für internationale Hochschulvergleiche. Es werden die verschiedenen Berechnungsmethoden für die Bildungsindikatoren analysiert, und es wird auf das international gültige Klassifizierungsschema für Bildungsgänge eingegangen, das die Zuordnung von Studiengängen zu vergleichbaren Bildungsstufen regelt. In diesem Zusammenhang wird das Vorurteil wider legt, dass Hochschulsysteme von vorneherein nicht vergleichbar seien. Aus einem internationalen Vergleich der Bildungsindikatoren werden Stärken und Schwächen des deutschen Hochschulsystems abgeleitet. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 02.05.08 | Besuche: 5899
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Kooperationsnetze der Wirtschaft. Einführung, Bausteine, Fallbeispiele (Charles Huber, Adrian Plüss, Roland Schöne, Matthias Freitag (Hgg.)

2005, 392 Seiten, gebunden, 43,50 Euro, vdf Hochschulverlag AG, ISBN 3-7281-2990-9

Quellen:
Kooperationen mit anderen Firmen erschließen nicht nur neue Kunden, sondern Chancen, die eigene Qualität zu verbessern. In Firmennetzwerken besteht vor allem für kleine und mittlere Unternehmen die Möglichkeit, komplexe Leistungen in der modernen Wirtschaft zu erbringen. Arbeitsteilung und Wissensaustausch stehen an oberster Stelle dieser Netzwerke. Die Autorinnen und Autoren legen alle relevanten Bausteine, die zur Neugründung und Aufrechterhaltung eines Kooperationsnetzes benötigt werden, dar. Von Marketing und Personalentwicklung über Organisation und Management bis hin zur Medien- und Kommunikationsarbeit wird Schritt für Schritt in das Thema eingeführt. Fallbeispiele gelungener Netzwerkbildung aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erläutern die Regeln dieser Kooperationsform.
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Eingestellt: 03.04.08 | Besuche: 8195
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Verhaltensorientierte Führung: Handeln, Lernen und Ethik in Unternehmen (Swetlana Franken)

Die aktive Gestaltung der sozialen Unternehmenswelt ist für ein erfolgreiches Management heute unverzichtbar. Eine wichtige theoretische Grundlage dafür bilden Verhaltensmodelle, die die Autorin auf den drei Ebenen Individuum, Gruppe und Organisation anschaulich präsentiert. Mit der Darstellung von Theorien aus den Bereichen Persönlichkeit, Intelligenz, Wahrnehmung, Lernen und Motivation bietet der erste Teil des Lehrbuchs eine Basis für das Verständnis individuellen Verhaltens. Im zweiten Teil werden Theorien zur Kooperation, Kommunikation und Teamleitung vermittelt, deren Kenntnis die Analyse von Gruppenprozessen wesentlich erleichtert. Abschließend werden Verhaltensmodelle auf Organisationsebene anhand der Themen Unternehmenskultur und -ethik, Führung sowie Lernen und Wissen in Unternehmen erläutert. Durch seine klare Struktur bietet das Lehrbuch nicht nur Studierenden, sondern auch interessierten Praktikern einen umfassenden Überblick über das Thema. Praxisbeispiele ergänzen die theoretischen Ausführungen, Kontrollfragen zu jedem Kapitel sichern den Lernerfolg.

Quellen:
2. Aufl, 327 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Gabler (2007), ISBN 978-3-8349-0651-9
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