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Eingestellt: 04.07.13 | Erstellt: 21.06.13 | Besuche: 10711
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Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum

In der Verwaltung der Hochschule Bochum wurde 2013 erstmals ein Führungskräftefeedback durchgeführt. Die rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, den insgesamt 12 Führungskräften der Hochschulverwaltung individuell Feedback zu ihrem Führungsverhalten zu geben. Auf der Grundlage von eigens entwickelten "Leitlinien guter Führung" wurde ein Online-Fragebogen entwickelt, der anonym beantwortet werden konnte. Die Ergebnisse wurden der jeweiligen Führungskraft anschließend im Rahmen eines extern moderierten Workshops von ihrem Team übergeben. Die Führungskräfte können daraus eigene Entwicklungspotenziale erkennen und entsprechende Maßnahmen ableiten.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.   Anlagen: Leitbild der Hochschulverwaltung und der Campus IT der Hochschule Bochum Leitlinien guter Führung der Hochschule Bochum Checkliste zum Workshop 4: Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum  
Veranstaltung
Eingestellt: 08.05.13 | Besuche: 3243

HORIZONT - Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für HAWs

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 14096
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E-Learning als Innovation in der Lehre - Ansätze zur hochschulweiten Organisationsentwicklung

In diesem Beitrag wird E-Learning als eine Innovation in der Lehre betrachtet und deutlich gemacht, wie durch Anreizsysteme, Qualifizierung, Beratung und eine Öffnung nach außen externe wie auch interne Erfahrungen und Neuerungen in die Universität Einzug halten können. Mit Hilfe eines Stufenkonzeptes und zentraler und dezentraler Supportstrukturen wurde an einer Universität die Einführung von E-Learning erfolgreich umgesetzt und weiterbegleitet. Dabei wurden auf ver­schie­denen Ebenen wie z. B. der Fachbereiche, der Lehrenden und auch der Multi­plikatoren in den Fachbereichen Vernetzungsinstrumente angewandt. In diesem Zusammenspiel konnte ein deutlicher Anstieg von E-Learning erreicht werden.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 14.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 4299
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Impuls zur nachhaltigen Entwicklung? Strukturbildende Maßnahmen am Beispiel des Berliner Zentrums für Hochschullehre

Trotz einem erstarkten Interesse an der Ausbildung von Lehrkompetenzen des akademischen Personals sowie einem Ausbau an hochschuldidaktischen Einrichtungen und Angeboten an deutschen Hochschulen lässt sich das Fehlen einer systematischen Personal- und der darauf abzielenden Organisationsentwicklung des akademischen Personals feststellen. Anhand des Angebots von sogenannten „Strukturbildenden Maßnahmen“ des Berliner Zentrums zeigen der/die Autor/in auf, wie von den Hochschulen kommende Anfragen zur Personal- und Organisationsentwicklung aufgenommen und bearbeitet werden. Nach der Darstellung eines (ideal)typischen Verlaufs erfolgt eine abschließende Diskussion über Chancen und Grenzen dieser Art von Interventionen an Hochschulen.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 08.06.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 12078
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Buchankündigung: Erfolg mit Prozessmanagement - Nicht warten bis die Gurus kommen.

Führungskräfte und Manager warten oft auf den richtigen Moment, um wirksames Geschäftsprozessmanagement in ihrer Organisation umzusetzen. Schnell wird dann der Ruf nach klassischer Beratung laut, deren Rezepte häufig an der organisationalen Wirklichkeit und den Mitarbeitern vorbeirauschen, ohne diese nachhaltig zu erreichen. Dieses Buch zeigt verständlich die Grundlagen des Prozessmanagements und vermittelt zugleich praxisbezogene und bewährte Umsetzungsmethoden zum Erfolg. Die Autoren richten sich an alle Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter, die konsequent die Potenziale der Organisation auf die Anforderungen der Umwelt ausrichten und das Management von Prozessen ganzheitlich umsetzen wollen:

Quellen:
Grundlagen des Prozessmanagements verstehenLeitbilder entwickeln, Kultur gestaltenGeschäftsprozesse managen und optimierenIn fünf Phasen Prozessmanagement aufbauen und anwendenBeratungsabhängigkeit vermeiden Mut zur Veränderung Das Buch richtet sich an alle Führungskräfte, Manager und Mitarbeiter, die konsequent die Potenziale der Organisation auf die Anforderungen der Umwelt ausrichten und das Management von Prozessen umsetzen wollen. Erfolg mit Prozessmanagement wird in nachnutzbarer Art und Weise durch fünf Phasen strukturiert und jeweils durch Tipps und Hinweise, Erfolg versprechende Instrumente, Methoden und Tools beschrieben, die individuell adaptiert und weiterentwickelt werden können. Sie werden sehen, dass Sie nicht mit leeren Händen beginnen, sondern die hier vorgestellten Elemente schon in der einen oder anderen Form im Einsatz haben. Umso besser. Im Buch und der zugehörenden Webseite sind nachnutzbare Toolboxen mit Erläuterungen, Vorlagen und Experteneinschätzungen erhältlich, die Ihnen auch als Downloads unter http://www.erfolg-mit-prozessmanagement.de zur Verfügung stehen.  ISBN: 978-3-648-02450-8Auflage: 1. Auflage 2012Umfang: 231 Seiten broschiertHyperlinks: http://www.erfolg-mit-prozessmanagement.de  
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Eingestellt: 01.06.11 | Erstellt: 30.05.11 | Besuche: 6949
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Hochschulautonomie in Gesetz und Praxis - Eine Umsetzungsanalyse vor dem Hintergrund der Förderprogramme des Stifterverbandes und der Heinz Nixdorf Stiftung

Das Zentrum für Wirtschaftsmanagement Speyer hat die Umsetzung der Hochschulautonomie in Gesetz und Praxis analysiert: In den untersuchten Gesetzen und Universitäten sind die Leitlinien des Stifterverbandes und der Heinz Nixdorf Stiftung zwar nicht vollständig, aber doch zum überwiegenden Teil erfüllt worden.

Quellen:
-
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Eingestellt: 30.11.10 | Erstellt: 15.06.09 | Besuche: 5772
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Blinde Flecken – Kaufmännisches Rechnungswesen an Hochschulen

Die geplante Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens in den Hochschulen der
Länder Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen hat die Diskurse der 1990er-Jahre
um das Thema neu entfacht. Allerdings haben sich die Schwerpunkte verschoben: Hochschulen
möchten auf den praktischen Erfahrungen von Umstellungsprozessen aufbauen
sowie die Ergebnisse für die interne und externe Rechenschaftslegung kennenlernen. Die
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (HIS ) hat sich dieser Fragestellungen angenommen
und bei ihren Recherchen „blinde Flecken“ feststellen müssen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 01.08.09 | Erstellt: 04.11.08 | Besuche: 1483
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Qualität als Gemeinschaftsleistung von Leitung, Wissenschaft und Verwaltung

Qualitätsmanagement ist eine Querschnittsaufgabe, die alle Bereiche und Akteure einer Hochschule einschließt. Folglich ist Qualität eine Gemeinschaftsleistung aller Hochschulakteure. Mit der Einführung von Qualitätsmanagement sind (so die These dieses Vortrags) zwei grundlegende Veränderungen an Hochschulen verbunden. Erstens verändert Qualitätsmanagement die (Binnen-)Governance einer Hochschule in Richtung eines systematischen Managements. Zweitens werden die an deutschen Hochschulen traditionell lose gekoppelten hochschulinternen Parallelwelten (sowohl formal als auch inhaltlich) in die Gesamtorganisation integriert.

Quellen:
HRK, Herbsttagung Projekt QM / Forum B3 Bonn, 04.11.2008
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    B3_Nickel.pdf
    195.61 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 16.07.09 | Erstellt: 17.11.08 | Besuche: 4481
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Komplementärberatung für Prozessmanagement – Über das Zusammenspiel des »was« und des »wie« bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen

Organisationale Veränderungsprozesse, z. B. ausgelöst durch die Einführung neuer IT-Systeme, führen zu neuen Abläufen sowie zu neuen Macht- und Rollenverhältnissen. Auch für die Expertenorganisation Hochschule gilt die Frage, wie Veränderungsprozesse unter Berücksichtigung der internen und externen Umwelt zu gestalten sind. Das ist umso wichtiger, als dass Prozessmanagement, die Optimierung von Prozessen nicht allein durch Methodenwissen der handelnden Akteure bestimmt ist, sondern ebenso von sozialen Dynamiken beeinflusst wird. Der vorliegende Beitrag der BPM-Akademie skizziert zum einen die soziale und sachlichen Dimensionen von Veränderungsprozessen und beschreibt zum anderen den BPM-Beratungsansatz bei der Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung: »improve 2008«, 17. November 2008, Bonn
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Eingestellt: 09.07.09 | Erstellt: 04.06.09 | Besuche: 4519
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Organisation der Prüfungsverwaltung im Spannungsfeld von Bürokratisierung und Serviceorientierung

Die Prüfungsverwaltung ist in Zeiten von Bologna und der zunehmenden Digitalisierung von Hochschulen kein »linearer« Verwaltungsprozess, sondern ein vernetztes System im Spannungsfeld von Serviceorientierung und Kontrolle. Um ihre Prüfungsverwaltung auf die neuen Herausforderungen auszurichten, hat die Ruhr-Universität Bochum die Entwicklung eines »virtuellen gemeinsamen Prüfungsamtes« (VGP) initiiert. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Konzeption und Arbeitsfelder des VGP-Projektes, über den Einfluss von Bologna sowie über die Spannungen, die sich aus der Rolle der Prüfungsämter als Dienstleister und Kontrolleure ergeben.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Prüfungsverwaltung« am 03./04. Juni 2009 in Hannover

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