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Eingestellt: 25.06.09 | Erstellt: 04.12.08 | Besuche: 10409
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Chancen, Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätssicherung in der Verwaltung

Götz Scholz erläutert in seinem Vortrag, unter Rückgriff auf das EFQM-Modell, die zentrale Stellung von Geschäftsprozessanalysen für die Optimierung von Verwaltungshandeln der Akteure der Universität Mainz. Weiterhin beschreibt er die Einbindung der Qualitätssicherungsbemühungen - im Bereich der Verwaltung maßgeblich durch die direkt beim Kanzler angesiedelte »Stabsstelle Innenrevision und Organisationsentwicklung« - in das hochschulweite Qualitätssicherungskonzept der Hochschule.

Quellen:
HRK: Quis custodiet ipsos custodes? Qualitätssicherung in Verwaltung und Leitungseinrichtungen von Hochschulen, 4. Dezember 2008  
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 4909
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Strategieschwerpunkt: Strukturreform (HAW Hamburg)

Die Hamburger Hochschullandschaft stand in den letzten Jahren vor massiven Reformen. In diesem Kontext wurde die HAW Hamburg in ihrer Struktur grundlegend neu ausgerichtet. Hatte die HAW im Jahr 2004 noch 13 Fachbereiche, so sind es nun fünf Fakultäten. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Strukturreformprozesse der HAW.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 5900
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Strategieentwicklung an der Universität Wien

Hochschulen erhalten zunehmend die Möglichkeit, autonom zu handeln, um strategische Entwicklungsprozesse zu gestalten. Autonomie zielt dabei vor allem auf die Dimensionen: Entwicklung strategischer Ziele, Festlegung von Forschungsschwerpunkten, Lehre, Personal, Finanzen, Organisationsentwicklung usw. Die Universität Wien startete im Jahr 2004 den Schritt in die Autonomie. Der Vortrag zeigt nicht nur die Wege der Universität Wien zur autonomen Handlungsfähigkeit, sondern auch die direkten Auswirkungen auf die Organisationsstruktur, auf das Personal, auf die Professorenberufung, auf die Finanzen. Zusätzlich thematisiert der Vortrag Probleme, Herausforderungen und weitere Entwicklungen, die die Universität Wien im Rahmen ihrer Reformen hatte bzw. plant.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 18.06.08 | Besuche: 2959
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Profilbildung oder Erfüllung einer gesellschaftlichen Verantwortung? Wege zur Umsetzung nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen

Im Vortrag wird am Fallbeispiel der Leuphana Universität Lüneburg die nachhaltige Entwicklung als normativer Bezugspunkt der Hochschulentwicklung und Profilbildung thematisiert. Der in diesem Vortrag vorgestellte Nachhaltigkeitsansatz impliziert sowohl eine Organisations- als auch eine gesellschaftsorientierte Perspektive.

Quellen:
Implementierung von Nachhaltigkeit in Hochschulen Veranstaltung von HIS und der TU Darmstadt vom 18. bis 20. Juni 2008 in Darmstadt
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 08.08.08 | Besuche: 3089
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Vorgehen und Ergebnisse bei der Einführung von Qualitätsmanagementsystemen in Dienstleistungsunternehmen am Beispiel des Personen- und Güterverkehrs

QM-Ansätze sind grundsätzlich übertragbar, müssen aber Besonderheiten im Hochschulbereich berücksichtigen. Das ist Fazit der Präsentation von Norbert Wagener, in welcher er erklärt, was Hochschulen von Wirtschaftsunternehmen lernen können. Am Beispiel des Personen- und Güterverkehrs zeigt er, wie QM-Modelle für Dienstleistungsunternehmen fruchtbar gemacht werden können. Dabei erläutert er unter anderem, was das Geheimnis des Dienstleistungs-Qualitätskreislaufs ist und wie man Managementinformationssysteme implementiert.

Quellen:
Vortrag auf der HRK-Tagung "Was können Hochschulen von der Wirtschaft lernen?"
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.06.07 | Besuche: 3820
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Organisationsentwicklung in Hochschulen

Zuschreibungen wie »Expertenorganisation«, »loosely coupled system« oder »Intelligenzbank« weisen auf die Besonderheiten in der Organisationsstruktur von Hochschulen hin, die sich von der Organisation gewinnorientierter Unternehmen sowie öffentlicher Verwaltungen unterscheidet. Eine allzu unkritische Orientierung an Prinzipien wie der »unternehmerischen Hochschule« oder der »Privatwirtschaft« wird dieser Unterschiedlichkeit nicht gerecht. Die wachsende Autonomie der Hochschulen macht gleichwohl deutlich, dass diese nicht mehr nur als Institution, sondern auch als Organisation verstanden werden und folglich auch Kriterien der Effizienz und der Effektivität zulassen müssen. Die Aufgaben, die sich aus den neuen Anforderungen ergeben, können nur durch eine ganzheitliche Organisationsentwicklung gelöst werden.

Quellen:
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 17.06.04 | Besuche: 2057
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Strategie und Entwicklung des Forschungszentrums Karlsruhe

Die Geschichte der außeruniversitären Forschung in Deutschland ist nicht zuletzt eine Geschichte von forschungspolitischen Umbrüchen und Neuorientierungen. Manfred Popp zeigt am Beispiel des Forschungszentrums Karlsruhe, wie die damit verbundenen strategischen, organisationsbezogenen und programmatischen Herausforderungen und Wandlungsprozesse effektiv gestaltet werden können: Von der zentralen Struktur zur dezentralen Steuerung, vom Bundeszentrum zur vernetzten Institution, vom Monopolisten zum erfolgreichen Wettbewerber.

Quellen:
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