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Die gebaute Umwelt einer Hochschule hat einen starken Einfluss auf die Lern- und Forschungsqualität innerhalb und auch zwischen Hochschulen. Eine intelligente nachhaltige Campusplanung sowie neue kreative und innovative Arbeitsumgebungen können sich maßgebend auf die Qualität des Austauschs, der Kooperation und der Kollaboration auswirken und ermöglichen neue Formen des Lernens, Lehrens und Forschens. Das Themenheft „Zusammenarbeit in der Hochschule: Lernräume, Bauten und Campusplanung“ der ZFHE (7/1) behandelt Fragestellungen zur innovativen Planung von Lernräumen, Bauten und Hochschulstandorten und deren Wirksamkeit. Dies vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes zwischen den individuellen Bedürfnissen einzelner Menschen in wissensorientierten Berufen und der Idee von Kollaboration als mögliche zukünftige Organisationsform von Hochschulen.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Vom Hochschul- zum Universitätsstandort – Orientierungssystem der Universität Vechta
Kommunikative Orte – die Herausforderung universitärer Architektur
Rückzug und Dialog: die Aktivierung universitärer Zwischenräume
Räume, Innovationsprozesse & Kommunikation. Die erfolgreiche Einführung von Receptions an der RUB
Werkstattbericht zur räumlich-baulichen Entwicklung der Campi der Universität Innsbruck
Innovativer Campus? Nicht nur eine Frage der Gestaltung gebauter Umwelt
Konzeption eines Web-basierten Portals zur Studiengangauswahl
Orte des Informellen – attraktive Kontexte für komplexe Organisationen
Education Design: Media, Learning, Space
Ganzheitliche nutzungs- und kostenoptimierte Hochschulbauplanung
Produktion und Bau – wie viel Architektur benötigt die Forschung?
CampusAnalyst – räumliche Analysewerkzeuge zur innovativen Hochschulplanung
Praxisbericht: multimediale Ausstattung von Unterrichtsräumen
Newsroom: zu einer Lernarchitektur für medienkonvergente Produktionsprozesse
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Editorial.pdf
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Besser sein oder anders sein? – Der Wettbewerb zwingt Hochschulen zu strategischer Planung und Profilbildung
Zunehmende Autonomie, Konkurrenz um Drittmittel und Studenten sowie eine diversifizierte Hochschullandschaft haben eine Wettbewerbssituation geschaffen, die die Hochschulleitungen auch jenseits der Exzellenzinitiative zu Profilbildung und strategischer Planung zwingt. Der Beitrag erläutert die Möglichkeiten eines integrierten Planungsansatzes, der auch unter den besonderen universitären Rahmenbedingungen seine Berechtigung hat.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Wim_6-09_Besserseinoderanders.pdf
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Strategic Planning in Higher Education
Higher education institutions around the world are taking on more responsibility for their own future planning. As a result, they need to further strengthen their capacity for strategic performance. Prof. Lothar Zechlin discusses different models of strategic planning such as the New Public Management approach. Futhermore he describes adequate methods and instruments used in the business sector that can be successfully adjusted to the public sector.
Quellen:-
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Zechlin_StrategicPlanninginHigherEducation.pdf
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Marketingplanung mit Plan: Strategien für ergebnisorientiertes Marketing (Ralf E. Strauß)
2008, 307 Seiten, gebunden, 39,95 Euro, Schäffer Poeschel Verlag, ISBN 978-3-7910-2552-x
Quellen:War das Marketing früher noch eine Art Kunst, die sich allein durch Kreativität auszeichnen konnte, ist es heute zu einer angewandten Wissenschaft geworden. Unter den wachsamen Augen der Geschäftsführung, des Controllings und natürlich der Kunden und des Marktes zählt auch für das Marketing am Ende des Jahres nur, was es effektiv geleistet hat. Um zu beweisen, dass Marketing etwas leisten kann und für jedes Unternehmen wertvoll ist, muß es aber auch mess- und überprüfbar sein. Aktuelle Praxisbeispiele wie unter anderem aus dem Bereich des Online-Marketings veranschaulichen den 7-Punkte-Plan von der Planung der Planung über die Kampagnenentwicklung und -exekution bis zur Analyse und Reporting einer erfolgreichen Marketingplanung. Eine Arbeits- und Lebenshilfe nicht nur für Marketingprofis. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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Qualitätsmanagement mit Schwerpunkt Prozessqualität: Das Beispiel der Fachhochschule Münster
Um den zahlreichen Anforderungen an ein Qualitätsmanagement in Hochschulen gerecht zu werden, wird im vorliegenden Beitrag eine Einbindung in das hochschulweite Managementsystem für unabdingbar gehalten. Gezeigt wird, wie aus der strategischen Planung einer Hochschule heraus Qualitätsziele generiert und durch Systematisieren und Präzisieren handhabbar gemacht werden können. Als Hilfsmittel zur Umsetzung der Qualitätspolitik wird an der Fachhochschule Münster ein prozessorientiertes Verfahren eingesetzt, das sehr zur Gestaltung transparenter und effizienter Arbeitsabläufe beigetragen hat. Der Beitrag schließt mit einem Appell an die Akkreditierungsagenturen, ein Konzept zu entwickeln, das individuelle Qualitätsmanagementmodelle an Hochschulen toleriert und historisch gewachsene externe Prüfverfahren wie Evaluierung, Zertifizierung, Auditierung und Akkreditierung schlüssig verbindet.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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1-2008_Lojewski.pdf
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Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
Die Hochschulen in Deutschland erleben durch die Dynamik des Bologna-Prozesses und die Föderalismusreform mit ihren politischen Konsequenzen eine Periode der Umgestaltung, die erhebliche Konsequenzen für ihre innere Struktur mit sich bringt. Gleichzeitig sind sie für die Verwirklichung von Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung selbst verantwortlich und müssen ihre institutionelle Eigenverantwortung in den Bereichen Qualitätssicherung, Profilbildung und der ganzheitlichen Steuerung wahrnehmen. Folglich müssen Systeme entwickelt werden, die Qualitätsmanagement mit strategischer Planung und Monitoring- bzw. Reportingprozessen verzahnen. Dieser Beitrag bietet einen knappen Überblick über die entsprechenden Verfahren der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2007)
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Beitr8-2007-VerfahrenQS.pdf
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Mitarbeiterführung durch Projektmanagement und Zielvereinbarungen sowie Kündigungsproblematik
Die wissenschaftliche Praxis wird ebenso wie die Verwaltungsarbeit in Hochschulen zunehmend von Projekten geprägt, die Fach- oder Ressortgrenzen überschreiten. Ein professionelles Projektmanagement und eine gekonnte Mitarbeiterführung sind wichtige Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss solcher Vorhaben. Manfred J. Senden, Ralph Becker und Wolfram Schüßler zeigen, was ein »Projekt« ist und bieten eine umfassende Einführung in die Kernaufgaben und Wissensfelder des Projektmanagements, den Aufbau von Projektorganisationen sowie die Planung und Steuerung von Projekten. Die Funktionen, Inhalte und Gliederungen von Projektstruktur-, Termin-, Ablauf-, Personal- und Kostenplanung werden ebenso wie die verschiedenen Elemente des Berichtswesens erläutert und durch Kommunikationsmatrizen sowie kommentierte Musterformulare exemplifiziert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Gesetzmäßigkeiten und Spielregeln der Teamarbeit und den Aufgaben, die sich daraus für die Mitarbeiterführung ergeben.
Quellen:-
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Becker-Senden-PM-Mitarbeiterfhrung.pdf
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Projektmanagement
Forschung findet – und das nicht nur in den Natur- und Ingenieurswissenschaften – seit geraumer Zeit nicht mehr nur ›in Einsamkeit und Freiheit‹ statt. Die Komplexität der Fragen und Probleme wächst, Kooperation ist gefordert, die Ansprüche an die Beteiligten steigen: Professionalisierung wird unumgänglich. Diese Präsentation erklärt, was ein »Projekt« ist, wie man es plant, Mitarbeiter führt, schwierige Situationen überwindet und schließlich erfolgreich abschließt. Zur Planung und Strukturierung aller Projektphasen werden Mustertexte vorgestellt – vom Projektstrukturplan über Stausbericht oder Kommunikationsmatrix bis zum Abnahmeprotokoll.
Quellen:-
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Becker-Senden-Projektmanagement.pdf
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Konzepte und Anwendung des Patentmanagements: Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer empirischen Studie
Patentmanagement im Unternehmen beinhaltet die umfassende Planung, Steuerung und Überwachung aller Aktivitäten im Zusammenhang mit Patenten und sonstigen Schutzrechten des Unternehmens sowie des technologischen Umfelds mit dem Ziel der bestmöglichen Umsetzung der Vorgaben der Technologie- und Unternehmensstrategie. Im Einzelnen lässt sich das Patentmanagement in sieben Aufgabenschwerpunkte untergliedern.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/5)
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05-06-Patentmanagement.pdf
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Strategische Institutsanalyse: Ein Instrument der Forschungsplanung innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft
Die Evaluation von Forschungseinrichtungen mittels anerkannter Verfahren und Indikatoren zur Bewertung und gezielten Entwicklung in Zeiten knapper werdender Ressourcen hat in jüngster Zeit mehr und mehr an Aufmerksamkeit gewonnen. Wissenschaft wird nicht mehr als Selbstzweck betrachtet, vielmehr rückt die Bedeutung wissenschaftlicher Einrichtungen für Erkenntnisfortschritt, Förderung des Gemeinwohls oder auch für die industrielle Umsetzung zum Erhalt und zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen in den Vordergrund. Transparenz und Wettbewerb zwischen unterschiedlichen Einrichtungen sollen besonders herausragende Beispiele aufzeigen und insgesamt das Niveau der Einrichtungen steigern. Eine besondere Rolle spielt daher die Definition anerkannter Kriterien, nach denen die erreichte Lösung dargestellt werden kann.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2006/3)
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03-06-Evaluation.pdf
1.47 MB | 27.05.14 ( )