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Eingestellt: 03.04.18 | Erstellt: 01.04.18 | Besuche: 5020
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Doktorgrad Ph.D. - Promovieren in den USA

Der in den USA erworbene Doktorgrad ist wie in anderen englischsprachigen Ländern der Ph.D. Der Weg dorthin unterscheidet sich deutlich von dem in Deutschland. Zunehmend ist der Doktorgrad aber auch in den USA nicht mehr nur Grundstein für eine wissenschaftliche Karriere, sondern auch für andere berufliche Ziele.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/18
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Eingestellt: 15.10.17 | Erstellt: 01.07.17 | Besuche: 5763
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You must be very intelligent - the PhD delusion

You Must be Very Intelligent ist eine höchst unterhaltsame und ungewöhnlich enthüllende Erzählung über das Leben einer Doktorandin an einer modernen, erfolgreichen Universität. Das Buch, das die Autorin an ihre eigenen Erfahrungen angelehnt hat, ist sowohl witzig als auch kritisch gegenüber dem akademischen System im 21 Jahrhundert. Wenngleich das Buch für eine breite Leserschaft geschrieben wurde, sollte es eine Pflichtlektüre für die Entscheider in der Wissenschaftspolitik sowie für alle zukünftigen DoktorandInnen sein.

Als Karin ihre Promotion an einer hochrangigen Universität beginnt, sprudelt sie förmlich über vor Hoffnung und mutiger Entschlossenheit. Sie möchte zeigen, dass die dieses Privileg verdient. Schließlich weiß sie ja, dass nur die ungeheuer gebildeten und verblüffend intelligenten Leute jemals eine Professur erringen können... Sie weiß, dass Forscher Idealisten sind, die danach streben, das menschliche Wissen zu erweitern... Sie weiß, dass die Universität gleichsam die Vergötterung der zivilisierten Kultur ist... Sie weiß... sehr wenig...

Quellen:
Karin Bodewits. You Must Be Very Intelligent - The PhD Delusion. München. Springer International Publishing AG 2017
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Stellenangebot
Eingestellt: 24.08.17 | Besuche: 1550

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften

Kontakt: Rita Miglietta
Ort: 60318 Frankfurt
Web: https://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.htmlfr… Bewerbungsfrist: 16.09.17

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt-UAS) - mit über 14.000 Studierenden und über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Im Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.09.2019
folgende Teilzeitstelle (33 Std./Woche) zu besetzen:

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften
Kennziffer 81/2017

Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre sind:
Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in wirtschaftswissenschaftlichen
Grundlagenfächern und/oder dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management;
Durchführung von Tutorien in Bachelor- und ggf. Masterstudiengängen;
wissenschaftliche Betreuung von Studierenden;
Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten.

Ihre Aufgaben im Bereich der Forschung sind:
Unterstützende und selbständige Forschung;
wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;
wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;
Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;
Literaturrecherche.

Ihr Profil:
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Bereich
Wirtschafts- oder Verwaltungswissenschaften und beabsichtigen eine Promotion;
Erfahrung mit Funktionen, Herausforderungen und aktuelle Themen
des Transformationsprozesses im öffentlichen Sektor;
Grundkenntnisse und Erfahrungen in Lehre und Forschung;
sehr gute DV- und Englisch-Kenntnisse;
Bereitschaft sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter zu qualifizieren;
Freude am konzeptionellen Arbeiten und an der Bearbeitung komplexer Fragestellungen;
gewissenhafte und selbstständige Arbeitsweise;
Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und Flexibilität.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Diese Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin wird zur Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes der Frankfurt-UAS aus dem Professorinnenprogramm II finanziert.

Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 16.09.2017 unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

Abteilung Personal und Organisation der Frankfurt University of Applied Sciences,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.
www.frankfurt-university.de

 

Stellenangebot
Eingestellt: 07.03.17 | Besuche: 3469

Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit (m/w)

Kontakt: Dr. Christiane Menzfeld
Ort: 82152 Martinsried
Web: http://www.biochem.mgp.de Bewerbungsfrist: 31.03.17

Interesse an Öffentlichkeitsarbeit?

Das Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München zählt zu den führenden internationalen Forschungseinrichtungen auf den Gebieten der Biochemie, Zell- und Strukturbiologie sowie der biomedizinischen Forschung und ist mit rund 35 wissenschaftlichen Abteilungen und Forschungsgruppen und rund 800 Mitarbeitern eines der größten Institute der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

Zur Unterstützung bei PR-Projekten suchen wir ab dem 1. Mai eine/n

Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit.

Aufgaben

  • Verfassen von Presseinformationen über die aktuelle Forschung des Instituts in deutsch und englisch
  • Erstellen von Texten für die interne und externe Webpage des Instituts
  • Administration und Pflege von Inhalten der Homepage
  • Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Besucherprogrammen und Veranstaltungen für die Öffentlichkeit
  • Erstellen von Flyern und weiteren Informationsmaterialien für Mitarbeiter und interessierte Öffentlichkeit
  • Mitbetreuung von Schülerpraktika
  • Planung und Durchführung eigener Projekte

Voraussetzungen

  • Naturwissenschaftliche Hochschulausbildung (Master, Diplom oder Promotion) der Biologie, Biochemie oder Biomedizin mit ersten Erfahrungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus
  • Erfahrungen im Umgang mit Content-Management-Systemen (z. B. Fiona, WordPress) sind von     Vorteil
  • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Fundierte Office-Kenntnisse (Excel, Word, PowerPoint, Outlook)
  • Kenntnisse in der Adobe Creative Suite (InDesign, Photoshop, Illustrator) sind von Vorteil
  • Zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise, hoher Grad an Selbstständigkeit, Freude an Teamarbeit

Die Traineestelle ist zunächst auf 12 Monate befristet. Eine Verlängerung kann in Aussicht gestellt werden. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD (Bund).

Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.

Weitere Informationen zum Max-Planck-Institut für Biochemie erhalten Sie unter www.biochem.mpg.de.

Für Fragen steht Ihnen Christiane Menzfeld, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, unter
089 – 8578 – 2824 oder menzfeld@biochem.mpg.de zur Verfügung.

Wenn Sie gerne in einem motivierten Team arbeiten möchten und Lust auf eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, inkl. Arbeitsproben.

Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis Freitag, den 31.03.2017, unter der Kennziffer 08.17 an personalabteilung@biochem.mpg.de

oder schriftlich an

Max-Planck-Institut für Biochemie
Personalabteilung
Am Klopferspitz 18
82152 Martinsried
 

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Eingestellt: 02.03.17 | Erstellt: 17.02.17 | Besuche: 4735
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Förderlandschaft und Promotionsformen

Charakteristisch für Deutschland sind ein offenes System der wissenschaftlichen Qualifizierung in der Promotions- und Post-doc-Phase, ein breites Förderspektrum und vielfältige Wege zur Professur. Weiterhin dominiert jedoch die Promotion im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses an einer Hochschule. Auch die Mehrzahl der Juniorprofessor/-innen und etwa die Hälfte der Nachwuchsgruppenleiter/-innen promovierten auf diesem Weg. Auffällig ist, dass zur Unterstützung und Koordinierung der Qualifizierungsprozesse in den letzten Jahren an acht von zehn Hochschulen mit Promotionsrecht institutionelle Dachstrukturen etabliert wurden.
Die Studie „Förderlandschaft und Promotionsformen“ wurde im Rahmen des vom BMBF geförderten „Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs“ erstellt, der im Februar 2017 zum dritten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Ein Beitrag von Dr. Anke Burkhardt, Gunter Quaißer, Barbara Schnalzger und Christoph Schubert

Quellen:
Anke Burkhardt/Gunter Quaißer/Barbara Schnalzger/Christoph Schubert: Förderlandschaft und Promotionsformen (B3). Studie im Rahmen des Bundesberichts Wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) 2017, Institut für Hochschulforschung (HoF), Halle-Wittenberg, 2017, 104 S.
Veranstaltung
Eingestellt: 03.11.16 | Besuche: 2600

Promotionsprogramme als pädagogische Räume?

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 20.09.16 | Erstellt: 01.09.16 | Besuche: 5396
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Nachwuchsprobleme - Situation und Berufsziele des wissenschaftlichen Nachwuchses

Wie hoch ist der Anteil unter Doktorandinnen und Doktoranden, die eine Professur anstreben? Wer plant eine Karriere in der Wissenschaft und wer eher außerhalb? Trends aus einer aktuellen Befragung.

Ein Beitrag von Dr. David Johann und Jörg Neufeld (beide wissenschaftliche Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW))

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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Eingestellt: 04.11.15 | Erstellt: 01.11.15 | Besuche: 4847
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Ist die Promotion für die Generation Y noch attraktiv? Ergebnisse einer Befragung in den Wirtschaftswissenschaften

Eine stärkere Formalisierung und Strukturierung bei Promotionsverfahren trifft auf eine freiheitsliebende, nach Selbstverwirklichung strebende „Generation Y“. Entsteht hier ein Konflikt, der zu einer sinkenden Attraktivität der (Lehrstuhl-)Promotion führt?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/15
Artikel
Eingestellt: 27.08.15 | Erstellt: 27.08.15 | Besuche: 7499
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Strukturierte Promotion - Beispiel für eine Bestandsaufnahme und Konzeptentwicklung an der TU Chemnitz

Doktorandinnen und Doktoranden gestalten durch ihre Forschung, ihre Kreativität und ihr Engagement die Wissenschaft wesentlich mit und sind ein unverzichtbarer Garant für die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Dies betonte der Wissenschaftsrat in ähnlicher Form bereits mehrfach, so 2011 in seinem Positionspapier zu Anforderungen an die Qualitätssicherung der Promotion und auch 2014. Von stärkeren Strukturierung der Promotion erwartet die Wissenschaftspolitik eine Verbesserung der Promotionsförderung in Qualität und Quantität sowie der Chancengerechtigkeit hinsichtlich der Zuganges zur Promotion und des Promotionserfolges nach dem Prinzip der Bestenauswahl. Wie die Zunahme von Angeboten strukturierter Promotionen in den letzten Jahren auch unabhängig von Förderinitiativen zeigt, erwarten dies offenbar viele Universitäten. Hierbei stehen die Universitäten ohne externe Förderung (wie z.B. der Exzellenzinitiative) vor der besonderen Herausforderung, dies v.a. mit Argumenten und ohne die Möglichkeit größerer finanzieller Anreize in wettbewerbsfähiger Weise zu konzipieren und umzusetzen. Allerdings sind dies ähnliche Herausforderungen, wie sie sich auch für strukturierte Promotionsprogramme nach Auslaufen der Förderung durch die Exzellenzinitiative stellen könnten. In diesem Sinne könnte das vorgestellte Beispiel für eine Bestandsaufnahme und Konzeptentwicklung an der TU Chemnitz möglicherweise auch Anregungen für den künftigen Umgang mit solchen Herausforderungen auch für andere Universitäten bieten.

Quellen:
Krempkow, René / Schondelmayer, Anne-Christin (2015): Strukturierte Promotion - Beispiel für eine Bestandsaufnahme und Konzeptentwicklung an der TU Chemnitz. In: Personal- und Organisationsentwicklung 2+3/2015, S. 86-93. (Im Druck).
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Eingestellt: 04.03.15 | Erstellt: 01.02.15 | Besuche: 4619
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Schriftlich vereinbartes Vertrauen - Betreuungsvereinbarungen in Promotionsverfahren

Vereinbarungen zwischen Doktoranden und ihren wissenschaftlichen Betreuern sind in Deutschland en vogue. Die Wissenschaftsorganisationen haben sie zu ihrem Anliegen gemacht, eine ganze Reihe von Universitäten und Fakultäten hat sie in ihre Promotionsordnungen aufgenommen. Baden-Württemberg schreibt die Betreuungsvereinbarung nun gesetzlich vor. Eine Kritik aus rechtlicher Sicht.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 02/15

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