Sie sind hier

Stellenangebot
Eingestellt: 19.02.15 | Besuche: 1021

Philipps-Universität Marburg: Projektkoordinatorin

Kontakt: Frau Petra Kienle (kienle@uni-marburg.de)
Ort: 35032 Marburg
Web: - Bewerbungsfrist: 05.03.15

In der Universitätsverwaltung, Dezernat VI für Internationale Angelegenheiten und Familienservice, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 30.10.2017 die drittmittelfinanzierte Teilzeitstelle (75 % der regelmäßigen Arbeitszeit)

einer/eines
Projektkoordinatorin / Projektkoordinators

zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.
Im Rahmen eines drittmittelgeförderten Projekts (Laufzeit 2015 - 2017) mit dem Titel „MID: Marburg International Doctorate“ wird die Philipps-Universität Marburg Maßnahmen entwickeln und mit dem Ziel durchführen, die Doktorandenausbildung an der Philipps-Universität Marburg zu internationalisieren. Der Aufgabenbereich der Projektkoordination umfasst die eigenverantwortliche Steuerung der Fördermaßnahmen, die Koordination des Programms in Kooperation mit den beteiligten Fachbereichen sowie die Beratung von Hochschullehrer/-innen und Promovierenden. Die/der Koordinator/-in ist zuständig für die Vernetzung der beteiligten Akteurinnen/Akteure sowie die Ergebnissicherung und arbeitet eng mit dem Referat für Wissenschaftlichen Nachwuchs im Dezernat I für Planung und Forschung zusammen.

Vorausgesetzt werden neben einer Promotion fundierte Kenntnisse und einschlägige Erfahrungen im Projektmanagement inklusive des Vertrags-/Finanzmanagements von Drittmittelprojekten. Erfahrungen mit Arbeitsabläufen innerhalb einer Hochschulverwaltung und Kenntnisse universitärer Strukturen und Entscheidungswege werden ebenso erwartet wie sehr gute Kenntnisse des deutschen und der ausländischen Hochschulsysteme. Erforderlich sind einschlägige Erfahrungen in der Beratung von deutschen und ausländischen Promovierenden, hohe interkulturelle Kompetenz, nachgewiesen durch einschlägige Auslandserfahrung (z. B. studien- und/oder berufsbedingter Auslandsaufenthalt), sowie sehr gute Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache in Wort und Schrift. Es wird die Fähigkeit erwartet, eigene Positionen überzeugend gegenüber Dritten zu vertreten. Neben einer selbstständigen und strukturierten Arbeitsweise, Verantwortungsbewusstsein, Serviceorientierung, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und sozia-ler Kompetenz sind fundierte Kenntnisse der gängigen PC-Anwenderprogramme und Content Management Systemen erwünscht. Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln im nationalen und internationa-len Bereich sind von Vorteil.

Für Fragen steht Ihnen die Dezernentin für Internationale Angelegenheiten und Familienservice, Frau Petra Kienle (kienle@uni-marburg.de), gerne zur Verfügung.
Wir fördern Frauen und fordern sie deshalb ausdrücklich zur Bewerbung auf. In Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen – die Philipps-Universität bekennt sich zum Ziel der familiengerechten Hochschule. Eine Reduzierung der Arbeitszeit ist grundsätzlich möglich Bewerberinnen/Bewerber mit Behinderung im Sinne des SGB IX (§ 2, Abs. 2, 3) werden bei gleicher Eignung bevor-zugt.

Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen sind bis zum 05.03.2015 unter Angabe der Kennziffer ZV-0016-dezVI-proma-2015 vorzugsweise per Post an die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg, Biegenstr. 10, 35032 Marburg zu richten. Bewerbungen per E-Mail bitte ausschließlich an bewerbung@verwaltung.uni-marburg.de senden.

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Artikel
Eingestellt: 17.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 5622
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bewährte Traditionen schützen - Keine EU-Standardisierung von Promotionen

Einige Staaten, die die Bologna-Erklärung unterzeichnet haben, streben an, die Promotionsphase als dritten Zyklus eines Ausbildungssystems europäisch zu harmonisieren. Dann könnten u.a. ECTS-Punkte vergeben und „outcomes“ definiert werden. Ein pointierter Einspruch gegen derartige Initiativen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
Artikel
Eingestellt: 14.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 4980
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Mut zur Freiheit - Über die Vorteile der Individualpromotion

Wissenschaftliche Forschung ist immer mehr netzwerk- und teamorientiert. Auch bei der Promotion ist ein vergleichbarer Trend zu beobachten. Was spricht heute dennoch für die Individualpromotion?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
Artikel
Eingestellt: 14.08.14 | Erstellt: 01.08.14 | Besuche: 5029
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Globalization and Its Impacts on the Quality of PhD Education - Forces and Forms in Doctoral Education Worldwide

This book, the second in the projected three-volume Forces and Forms in Doctoral Education Worldwide series sponsored by the Center for Innovation in Graduate Education (CIRGE) at the University of Washington, invites readers to listen in as nearly thirty distinguished scholars and thought leaders confront urgent questions about doctoral education in a globalizing world:

  • How are research doctoral education and the research PhD degree evolving in different national contexts?
  • How do researchers in the early stage of their careers assess the value of doctoral education?
  • What are the challenges of using international demographic data from existing PhD programs to analyze trends in doctoral education?
  • What can happen when regional issues intersect with the need to evaluate doctoral education and ensure its quality?
  • Which quality-assurance model has been gaining favor in PhD education, and what challenges does it pose?
  • What accounts for conflict between national interests and international collaboration in doctoral education?
  • Is there empirical evidence of globalization’s impact on doctoral education and the labor market for PhD graduates?

This follow-up to Toward a Global PhD? (University of Washington Press, 2008), the first volume in the series, includes case studies illustrating global trends in the structure, function, and quality frameworks of doctoral education, and it develops a conceptual framework linking globalization to trends in doctoral education while showing the particular history that has led to the convergence of a number of practices in one or more countries.

Maresi Nerad, University of Washington, Seattle, USA and Barbara Evans (Eds.), University of British Columbia, Canada.

Quellen:
This series is co-published with the Center for International Higher Education at Boston College
Artikel
Eingestellt: 05.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 4234
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kein Bedarf - Promotionsrecht für Fachhochschulen

Schleswig-Holstein will als erstes Bundesland die Promotion an Fachhochschulen zulassen, denn, so Wissenschaftsministerin Wende, „an Fachhochschulen wird heutzutage genauso geforscht wie an Universitäten“. Ein Einspruch.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
Veranstaltung
Eingestellt: 30.07.14 | Besuche: 3585

UniWiND-Tagung 2014 „Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 2.0“

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 10.12.13 | Besuche: 13595
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung, 17. Fortschreibung des Datenmaterials (2011/2012) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen

Frauen und Männer sind nach Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes gleichberechtigt. Dem Staat kommt die Aufgabe zu, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken. Die Regierungschefinnen und Regierungschefs des Bundes und der Länder haben deshalb die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) am 9. Juli 1998 im Rahmen der Beratung der zweiten Ergänzung zum BLK-Bericht "Förderung von Frauen in der Wissenschaft" gebeten, die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen auch in den Folgejahren systematisch zu erfassen. Dieser Bitte ist die BLK nachgekommen. Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihr Arbeitsprogramm die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen aufgenommen. Die jährliche Veröffentlichung "Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung" ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen.

Quellen:
GWK-Heft 34. Online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-34-Chancengleichheit.pdf
Veranstaltung
Eingestellt: 24.10.13 | Besuche: 3769

DAAD-Seminar: Promovendenbetreuung im internationalen Vergleich

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 09.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 4320
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Provisorisches Insgesamt. Warum die Graduiertenausbildung eine wissenschaftliche Weltsicht vermitteln sollte

Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere im Rahmen der strukturierten
Graduiertenausbildung, wird zusehens spezialisierter. Um die Doktorandenausbildung auf ein breites Fundament zu stellen, plädiert der Autor dafür, in die auf Spezialkompetenz zielenden Programme eine curriculare Komponente aufzunehmen, die auf eine grundsätzliche Wissenschaftsreflexion und Wissenschaftskommunikation abzielt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
Artikel
Eingestellt: 04.06.13 | Erstellt: 15.05.13 | Besuche: 8685
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die kumulative Dissertation - Problemfelder

Im Jahr 2007 gab es an zwölf Prozent der deutschen Universitäten Promotionsordnungen, die eine
kumulative Promotion explizit erlaubten. Inzwischen dürfte dieser Prozentsatz höher sein. Aus der kumulativen Dissertation ergeben sich wissenschaftliche, ethische und rechtliche Probleme, die bei der klassischen Monographie nicht so augenfällig sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013

Seiten