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Eingestellt: 04.06.13 | Erstellt: 15.05.13 | Besuche: 4333
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Promotion: Trennung von Betreuung und Begutachtung?

Pro und Contra

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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Eingestellt: 12.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 4235
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Verbessert der Doktortitel die Karrierechancen von Hochschulabsolventen?

Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Frage nach dem Stellenwert der Promotion für die Karriere von Hochschulabsolventen. Mit Daten bayerischer Hochschulabsolventen für die ersten sechs Jahre nach Studienabschluss wird untersucht, ob eine Promotion zu Einkommensvorteilen führt und den Zugang zu Führungspositionen erleichtert. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob promovierte Hochschulabsolventen eine höhere Inhaltsadäquanz sowie Berufszufriedenheit erreichen als nicht-promovierte Hochschulabsolventen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass eine Promotion in der Privatwirtschaft ein wichtiges Signal darstellt, das vom Arbeitgeber mit einem höheren Einkommen honoriert wird. Für das Erreichen einer Führungsposition zeigt sich fünf bis sechs Jahre nach dem Hochschulabschluss (noch) kein Einfluss des Doktortitels. In diesem Stadium der Karriere sind die Berufserfahrung, Arbeitsplatzmerkmale und vor allen Dingen die soziale Herkunft der Hochschulabsolventen zentrale Faktoren, die über den Aufstieg in eine Führungsposition entscheiden.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 35. Jahrgang, 1/2013
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Eingestellt: 18.03.13 | Erstellt: 18.03.13 | Besuche: 6859
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HoF: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013 veröffentlicht

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat ein Konsortium unter Leitung des Instituts für Hochschulforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am 18. April 2013 den „Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013“ (BuWiN 2013) veröffentlicht.

Quellen:
Im Mittelpunkt des Berichts stehen die Qualifizierung und Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nach ihrem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss bis zur Promotion und in der anschließenden Phase weiterer wissenschaftlichen Qualifizierung bis zum Übergang in eine berufliche Laufbahn innerhalb und außerhalb der Wissenschaft.Der „Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013“ erfüllt eine Brückenfunktion zwischen Bestandsaufnahme und Zukunftskonzept. Die im ersten Bundesbericht 2008 begonnene Aufbereitung periodisch verfügbarer amtlicher Statistiken und relevanter Forschungsbefunde wird komplettiert. 2008 hat das Hauptaugenmerk den Qualifizierungsphasen und Abschlüssen sowie dem internationalen Vergleich – vor allem bis zum erfolgreichen Abschluss der Promotion – gegolten; nunmehr werden der berufliche Verbleib nach der Promotion – innerhalb der Wissenschaft und in anderen Bereichen – sowie die Beschäftigungsbedingungen und Karriereperspektiven von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern im Hochschulbereich intensiv beleuchtet.   Konsortium Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs (2013): Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013. Statistische Daten und Forschungsbefunde zu Promovierenden und Promovierten in Deutschland. W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld. 360 Seiten. ISBN: 978-3-7639-5082-9   Webseite: http://www.buwin.de   Download: Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs 2013Download: Kurzfassung   Projekt: http://www.hof.uni-halle.de/projekte/wiss_nachwuchs.htm    
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Eingestellt: 26.02.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 6652
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Gleichklang oder Chaos in Europa? Die Informatik-Promotion in den verschiedenen Ländern

Die Wissenschafts- und die Promotionskulturen in Europa sind verschieden. In einem Fach wird hingegen
Ähnlichkeit unterstellt. Aber stimmt das? Mit einer einfachen Untersuchung wurden für die Informatik die Ähnlichkeiten und Unterschiede der Promotion in den verschiedenen europäischen Ländern ermittelt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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Eingestellt: 31.01.13 | Erstellt: 15.12.12 | Besuche: 6846
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Promotionen im Fokus. Promotions- und Arbeitsbedingungen Promovierender im Vergleich.

Die Zahl der abgeschlossenen Promotionen liegt in Deutschland seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2011 haben hierzulande rund 27.000 Promovierte die Universitäten verlassen. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) wirft einen detaillierten Blick auf die Situation von Promovierenden in unterschiedlichen Promotionskontexten: Wie erleben Promovierende in strukturierten Promotionsprogrammen die Qualität der Betreuung im Vergleich zu Promovierenden, die als wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) an der Universität arbeiten, und solchen, die ohne jegliche institutionelle Anbindung promovieren? Wie zufrieden sind sie jeweils mit ihrer Promotionssituation? Wie unterscheiden sich ihre Arbeits- und Lebensumstände?

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 15|2012
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5058
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Nach der Promotion. Wie (un-)attraktiv ist eine wissenschaftliche Karriere?

Nach der Promotion stellt sich für viele die Frage, ob sie weiterhin in der Wissenschaft bleiben und auf das große Ziel „Professur“ hinarbeiten oder ob sie die Scientific Community verlassen. In einer aktuellen Studie der Universität Heidelberg wurden promovierte Frauen und Männer innerhalb und außerhalb der Wissenschaft nach ihrer Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Situation befragt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 11.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 3912
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Wer promoviert in Deutschland? Machbarkeitsstudie zur Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen an deutschen Hochschulen.

Wer an deutschen Hochschulen promoviert und wie die Wege zur Promotion aussehen, kann seit Jahren nur sehr bedingt beantwortet werden. Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat vor diesem Hintergrund drei Studien veröffentlicht, die einen neuen Überblick über das deutsche Promotionswesen geben. Die Studie „Wer promoviert in Deutschland?“ nähert sich der in den letzten Jahren entstandenen Vielfalt an Promotionsstrukturen. Insbesondere werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Doktorandenerfassung aufgeschlüsselt. Grundlage ist eine Analyse der deutschen Promotionsordnungen, Fallstudien zu deren praktischen Umsetzungen an einzelnen Universitäten sowie eine Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Studie wurde im Rahmen der Konferenz „Wer promoviert in Deutschland? Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen“ am 30. November 2012 in Berlin (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) präsentiert.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 14 | November 2012
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Eingestellt: 19.12.12 | Erstellt: 15.11.12 | Besuche: 5296
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Promotionsrecht für Fachhochschulen? Eine Kritik aktueller Forderungen

Die Ausweitung des Promotionsrechts auf Fachhochschulen ist Gegenstand kontroverser Debatten.
Letztlich geht es um die grundsätzliche Frage: Soll die Differenzierung und Aufgabenteilung
der Hochschularten beibehalten oder aufgehoben werden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
Artikel
Eingestellt: 03.12.12 | Erstellt: 03.12.12 | Besuche: 7364
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Wer promoviert in Deutschland? iFQ gibt neuen Überblick über das Promotionswesen in Deutschland

Wer an deutschen Hochschulen promoviert und wie die Wege zur Promotion aussehen, kann seit Jahren nur sehr bedingt beantwortet werden. Das Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) hat vor diesem Hintergrund drei Studien veröffentlicht, die einen neuen Überblick über das deutsche Promotionswesen geben.

Quellen:
Die Studie „Wer promoviert in Deutschland?“ nähert sich der in den letzten Jahren entstandenen Vielfalt an Promotionsstrukturen. Insbesondere werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Doktorandenerfassung aufgeschlüsselt. Grundlage ist eine Analyse der deutschen Promotionsordnungen, Fallstudien zu deren praktischen Umsetzungen an einzelnen Universitäten sowie eine Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Neue Ergebnisse aus dem ProFile-Promovierendenpanel des iFQ geben außerdem erstmals umfassend Aufschluss über die Situation von Promovierenden und die Entwicklungen im Rahmen der strukturierten Promotion. Die Studie „Promovierende im Profil“ versammelt neue Einsichten auf der Grundlage einer seit 2009 stattgefundenen Befragung von 28.000 Promovierenden unter Berücksichtigung unterschiedlicher Promotionsmodelle und Fachkulturen. Der Band „Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation“ versammelt verschiedene Beiträge der letzten iFQ-Jahrestagung. Die Autorinnen und Autoren wenden sich aus verschiedenen Perspektiven dem Wert des Doktortitels zwischen gesellschaftlichem Status und wissenschaftlicher Qualifikation zu. Die drei Studien wurden im Rahmen der Konferenz „Wer promoviert in Deutschland? Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen“ am 30. November 2012 in Berlin (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) präsentiert. Alle Studien sind in der Working Paper-Reihe des iFQ erschienen und können kostenlos abgerufen werden: Stefan Hornbostel (Hg.): Wer promoviert in Deutschland? Machbarkeitsstudie zur Doktorandenerfassung und Qualitätssicherung von Promotionen an deutschen Hochschulen. iFQ-Working Paper No.14. Berlin 2012. Zum Download Kalle Hauss, Marc Kaulisch, Manuela Zinnbauer, Jakob Tesch, Anna Fräßdorf, Sybille Hinze, Stefan Hornbostel: Promovierende im Profil: Wege, Strukturen und Rahmenbedingungen von Promotionen in Deutschland. Ergebnisse aus dem ProFile-Promovierendenpanel. iFQ-Working Paper No.13. Berlin 2012. Zum Download Nathalie Huber, Anna Schelling, Stefan Hornbostel (Hg.): Der Doktortitel zwischen Status und Qualifikation. iFQ-Working Paper No.12. Berlin 2012. Zum Download
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Eingestellt: 14.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 7518
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Eine der schönsten Aufgaben. Freud und Leid einer Doktormutter

Der Weg zur Promotion ist eine intensive Phase, die häufig, aber nicht immer, glücklich und erfolgreich endet. Was bedeutet es für eine „Doktormutter“, diese wichtige Lebensphase eines Doktoranden zu begleiten? Welche Rolle spielt die eigene Biografie?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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