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Eingestellt: 14.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 5852
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Armut und Ausbeutung? Die Finanzierungs- und Beschäftigungssituation von Promovierenden

Prekär, so wird in der Regel die Phase der Promotion von Betroffenen beschrieben. Doch lässt sich das pauschal so sagen? Oder gibt es deutliche Unterschiede in den Fächern, zwischen externer und interner Promotion? Das ProFile-Promovierendenpanel des Instituts für Forschungsinformation und Qualitätssicherung (iFQ) fördert zum Teil erstaunliche Ergebnisse zutage. ProFile ist eine Längsschnitterhebung, die Informationen zu Promotionsbedingungen und beruflichen Karrieren von Promovierten bereitstellt. Derzeit nehmen an ProFile Doktoranden von zehn Universitäten sowie Doktoranden teil, die von der DFG, Begabtenförderwerken oder dem DAAD gefördert werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 02.08.12 | Erstellt: 02.08.12 | Besuche: 6468
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Ich hatte mein Ziel immer vor Augen. Die Promotion als Entdeckungsreise

Wie fühlt es sich an zu promovieren? Wie sieht der typische Alltag während der Promotionszeit aus? Was motiviert? Welche Herausforderungen, welche Stolpersteine gibt es? Erfahrungen beim Schreiben einer Doktorarbeit.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 01.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 5854
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Vom Produkt zum Prozess. Vervielfältigung der Wege und Vereinheitlichung der Kultur

Die Zeiten, in denen nur das Ziel Promotion, nicht aber die Wege dorthin intensiv diskutiert wurden, scheinen endgültig vorbei. Die Einführung der „strukturierten“ Promotion hat dafür nach Ansicht der Autorin eine wesentliche Rolle gespielt und zu Verschiebungen geführt. Worin bestehen diese Verschiebungen und was bedeuten sie für die Promotionskulturen insgesamt?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 30.07.12 | Erstellt: 30.07.12 | Besuche: 3950
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Qualifiziert für Wirtschaft und Wissenschaft. Fragen zur Promotion in den Ingenieurwissenschaften

Eine der Besonderheiten einer ingenieurwissenschaftlichen Promotion ist die enge Verzahnung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Davon können sowohl die Promovierenden als auch die kooperierenden Unternehmen profitieren. Ein Interview über den Weg zum Doktor-Ingenieur.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 09.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 5987
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Gut beraten: Beratung als Maßnahme zur Verbesserung des Promotionserfolgs von FH-Absolventinnen und -Absolventen

Die Anzahl der promovierenden Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen steigt und auch die Promotionsbedingungen verändern sich hin zur strukturierten Promotion. Daraus ergibt sich generell ein erhöhter Beratungsbedarf für promovierende FH-Absolvent/innen. Doch nicht nur auf der individuellen Ebene, auch auf der Ebene der Organisation Hochschule nimmt der Beratungsbedarf zu. Das betrifft neben den individuellen Beratungsbedarfen die Gestaltung und Umsetzung von geforderten Kooperationsvereinbarungen zwischen Fachhochschulen und Universitäten (WR 2010). Die Einführung von Beratung speziell für FH-Promovierende ist sowohl in der Entscheidungsphase sowie während des Promotionsprozesses vonnöten. Der Beitrag regt an, das Thema Beratung aller Beteiligten an Promotionsprozessen ernst und wahrzunehmen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 25.04.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6441
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Wissenschaftlicher Nachwuchs an Schweizer Fachhochschulen - Karrierewege über die Promotion in den Third Space

Der wissenschaftliche Nachwuchs Schweizer Fachhochschulen sieht sich mit zwei zentralen Herausforderungen konfrontiert: (1) Die erfolgreiche Bewältigung der Promotion und (2) die Entwicklung und Verfolgung von beruflichen Zielsetzungen, für welche die wissenschaftliche Tätigkeit in der angewandten Forschung qualifiziert. Wir schildern kurz die Besonderheiten der Fachhochschulen mit Bezug auf den wissenschaftlichen Nachwuchs und skizzieren die spezifischen Problemstellungen dieser Personalgruppe in Bezug auf Rekrutierung, Förderung und Berufsziele. Zum Schluss werden zwei Lösungsansätze, wie den Herausforderungen begegnet werden kann, vorgestellt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 08.04.11 | Erstellt: 01.04.11 | Besuche: 7576
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Der Entzug des Doktorgrades - Aus der Perspektive des Wissenschaftsrechts

Die Plagiatsaffaire zu Guttenberg ist auch und besonders unter juristischen Gesichtspunkten von Interesse. Nach welcher Rechtsgrundlage kann eine Universität einen Doktorgrad aberkennen? Kann einem zu Recht Promovierten wegen eines späteren Fehlverhaltens im Privatleben der Titel aberkannt werden?

Quellen:
aus Forschung & Lehre 04/2011
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Eingestellt: 28.03.11 | Erstellt: 25.03.11 | Besuche: 5488
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Ich liebe meinen Professor

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 25.3.2011 (duz MAGAZIN 04/2011). Es gibt tausend Gründe für die Promotion. Doch längst nicht alle sind tragfähig. Der Kasseler Forschungsreferent Wolfgang Adamczak macht Mut zum Neinsagen und nennt sieben Sätze potenzieller Doktoranden, bei denen Professoren hellhörig werden sollten. Ein Beitrag von Wolfgang Adamczak

Quellen:
-
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Eingestellt: 23.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 3171
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Wissenschaftswege nach der Promotion: Empirische Einsichten in Deutschland

An den Universitäten promovieren jährlich ca. 21.000, das sind ca. 14% der AbsolventInnen. Aber wie attraktiv ist der akademische Arbeitsmarkt für Promovierte? Der Beitrag untersucht den Verlauf akademischer Karrieren nach der Promotion - in Deutschland und im internationalen Vergleich.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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Eingestellt: 22.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 5503
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Die Situation von Promovierenden mit Behinderung

Stefan Matysiak beschäftigt sich in diesem Beitrag mit der Situation von Promovierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit. Diese Personengruppe ist mit zahlreichen Problemen konfrontiert, die im Wissenschaftsbetrieb nicht in genügender Weise anerkannt und berücksichtigt werden.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)

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