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Eingestellt: 21.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 4803
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Leistungsorientierte Mittelvergabe und wissenschaftliche Nachwuchsförderung bei Nachwuchswissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund und Bildungsausländern

Der Beitrag befasst sich mit der Frage, inwiefern das Instrument der leistungsorientierten Mittelvergabe zur Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund und Bildungsausländern Verwendung findet sowie welche unausgeschöpften Potentiale dieses Instrument möglicherweise hat.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010).   Zu diesem Workshopbeitrag ist auch bereits ein ausführlicherer Aufsatz erschienen, der ca. ein halbes Jahr nach Erscheinen auch online verfügbar sein soll: Krempkow, René, 2012: Kann mit leistungsorientierter Mittelvergabe die Chancengerechtigkeit für Nachwuchswissenschaftler/innen mit Migrationshintergrund gefördert werden? In: Die Hochschule 1/2012, S. 143-153. URL: www.diehochschule.de.
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Eingestellt: 21.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 9169
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Fördersysteme der Wissenschaft und Chancengleichheit – Zum Umgang mit Behinderung in der Promotionsphase

Der nachfolgende Beitrag beschäftigt sich aus juristischer Sicht mit der Frage, inwieweit sich die Fördersysteme der Wissenschaft und Fördergrundsätze an legislativen Vorgaben orientieren müssen, welche sich mit der Stellung behinderter Menschen befassen.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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Eingestellt: 18.02.11 | Erstellt: 18.11.10 | Besuche: 5048
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Übergänge in den Beruf - Ergebnisse für Promovierte aus dem Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB)

Menschen mit Migrationshintergrund sind in vielen Bildungsbereichen benachteiligt, das zeigen verschiedene Studien der letzten Jahre. Doch wie sieht der Übergang promovierter WissenschaftlerInnen mit Migrationshintergrund in den Beruf aus? Gibt es Unterschiede zu inländischen Post-docs? Der Beitrag befasst sich mit genau dieser Frage.

Quellen:
Workshop "Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft? Zum Umgang mit Behinderung und Migration in der Promotions- und Post-doc-Phase" des Instituts für Hochschulforschung (18./19. November 2010)
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Eingestellt: 18.07.09 | Erstellt: 01.07.09 | Besuche: 1645
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Warum promovieren wir? Der Doktorgrad nach Bologna

Ob ein Doktorgrad angestrebt werden sollte, hängt nicht nur von den intellektuellen Fähigkeiten ab.Vielmehr gilt es im Vorfeld, grundlegende Fragen zur Motivation und Zielsetzung zu klären.
Welchen individuellen, aber auch welchen gesellschaftlichen Nutzen hat eine Promotion?

Quellen:
7|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 18.07.09 | Erstellt: 01.07.09 | Besuche: 1393
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Promovieren in der Medizin. Die Position des Wissenschaftsrates

Der Doktortitel ist bei 80 Prozent der Absolventen eines Medizinstudiums der übliche Abschluss. Die wissenschaftliche Qualität der Dissertationen ist allerdings oft gering, ja, die Arbeiten
werden gar als »pro forma-Forschung« bezeichnet. Der Wissenschaftsrat fordert, die Promotion auf forschungsorientierte Mediziner zu beschränken.

Quellen:
7|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 18.07.09 | Erstellt: 01.07.09 | Besuche: 1936
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Promotion von Fachhochschulabsolventen

Die Promotion von Fachhochschulabsolventen sorgt immer wieder für hochschulpolitischen Gesprächsstoff. Allgemein anerkannt ist das Modell der Kooperativen Promotion, ein eigenes Promotionsrecht für Fachhochschulen wird nur von Wenigen gefordert.Wieviele FH-Absolventen werden in Deutschland promoviert? Was sind die rechtlichen Grundlagen in den Bundesländern?

Quellen:
7|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 14.11.08 | Besuche: 3496
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Quality Assurance at Doctoral Level

Der Beitrag wirft die Frage auf, ob das in Europa praktizierte Promotionsverfahren, im Rahmen dessen die Promotionsstudenten meist auf sich allein gestellt sind und die Bewertung der Promotionsleistung entweder ausschließlich an der Doktorarbeit festgemacht oder einem einzelnen Gutachter überlassen wird, noch zweitgemäß ist und präsentiert aktuelle britische Reformbestrebungen. Im Zentrum steht dabei die Einführung einheitlicher und fächerübergreifender Qualitätsstandards für Promotionsprogramme, die bislang jedoch nicht ausreichend und zudem verwirrend sind. Zukünftig sollte Konsens darüber bestehen, welche methodischen Fähigkeiten Promotionsstudenten fächerübergreifend vermittelt werden sollten.

Quellen:
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Eingestellt: 26.08.08 | Erstellt: 01.05.07 | Besuche: 9992
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Bologna-Reader II – Neue Texte und Hilfestellungen zur Umsetzung der Ziele des Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen

Die Bologna-Reformen wirken sich auf die Studiengangsstruktur und die Studiengangsinhalte, auf Organisationsabläufe in den Hochschulen, auf Prozesse in den Verwaltungen und Entscheidungen der Studierenden aus. Diese Publikation enthält neue grundlegende Texte und Arbeitshilfen, die von der Service-Stelle Bologna der HRK zusammengestellt wurden, um deutsche Hochschulen bei der Umsetzung der Ziele des Bologna-Prozesses zu unterstützen.

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulpolitik 5/2007)
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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 19.06.06 | Besuche: 3279
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Zukunft Promotion - Potenziale entfalten für einen starken Forschungsstandort Deutschland

Eine Investition in die Bildung bringt immer noch die besten Zinsen. Das wusste schon Benjamin Franklin zu berichten. Seine Weisheit hat heutzutage mehr Geltung als je zuvor. In Zeiten des unaufhaltsamen Aufstiegs der Wissensgesellschaft kommt der Bildung, und vor allem der Doktorandenbildung, eine Schlüsselrolle zu. Dieser Ansicht ist Peter Greisler. In seiner Rede stellt er die Ziele einer anzustrebenden Reform der Promotion in Deutschland vor. Darüber hinaus erwähnt er eine Reihe von politischen Initiativen und Förderprogrammen, die die Handschrift des BMBF tragen. Die Quintessenz seiner Rede ist, dass Deutschland weiter daran arbeiten muss »ein nachwuchsfreundlicheres Klima« zu schaffen, um sich im internationalen Forschungswettbewerb behaupten zu können.

Quellen:
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Eingestellt: 19.08.08 | Erstellt: 20.06.06 | Besuche: 4153
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Workshop Auswahlverfahren und Zulassung

Manche meinen, das deutsche Promotionsmodell beruht auf einem wenig fruchtbaren Hierarchieverhältnis zwischen Professoren und Promovierenden. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht doch was Bessres findet. Wie Beate Scholz zeigt, gibt es sowohl für Hochschulen als auch für Studenten mit Promotionsambitionen eine Reihe von Kriterien, die vor der gegenseitigen Auswahl zur Entscheidungsfindung herangezogen werden können. Neben Instrumenten, die Hochschulen bei der Auswahl helfen, stellt sie einen Kriterienkatalog für Studenten vor, der zur individuellen Bewertung eines Promotionsprogramms verwendet werden kann. Das präventive, sorgfältige Abtasten ermöglicht letztendlich eine Qualifizierung auf gleicher Augenhöhe und höchsten Qualitätsniveau.

Quellen:
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