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Eingestellt: 19.01.15 | Besuche: 4641

Selbststeuerung der autonomen Hochschule durch Qualitätsmanagement (ZEvA)

Veranstalter: -
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Eingestellt: 21.11.14 | Besuche: 2072

MitarbeiterIn für das Zentrale Qualitätsmanagement

Kontakt: Dr. Tobias Schulz
Ort: 91054 Erlangen
Web: http://www.fau.de Bewerbungsfrist: 01.12.14

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sucht für die Zentrale Universitätsverwaltung mit Sitz in Erlangen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eineN MitarbeiterIn für das Referat L8 - Qualitätsmanagement und Evaluation. Zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren. E13 TV-L, Vollzeit

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Eingestellt: 31.10.14 | Besuche: 1566

Universität Rostock: Projektmitarbeiter/in für Qualitätsmanagement mit dem Schwerpunkt E-Learning

Kontakt: -
Ort: 18051 Rostock
Web: - Bewerbungsfrist: 14.11.14

An der Universität Rostock, in der Stabsstelle für Hochschul – und Qualitätsentwicklung, ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30.09.2016 die folgende Stelle zu besetzen:
 

Projektmitarbeiter/in für Qualitätsmanagement mit dem Schwerpunkt E-Learning
(EG 13 TV-L, Vollzeitbeschäftigung, befristet)

Aufgabengebiet:
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes „Qualität garantieren. Professoren, Studierende und Dienstleister im Dialog für eine forschungs- und kompetenzorientierte Lehre“ werden derzeit über 60 Teilprojekte zur Erhöhung der Studienqualität umgesetzt. In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik sollen durch die/den Stelleninhaber/in die im Umfeld des Projektes entstandenen Initiativen im Bereich E-/ und Blended Learning systematisiert und inhaltlich gebündelt, didaktisch und technologisch begleitet sowie im Hinblick auf ihre nachhaltige Umsetzbarkeit evaluiert werden. Dazu gehört neben der didaktischen und medientechnischen Beratung der  Projektbeteiligten ganz wesentlich die Entwicklung, Abstimmung und Implementierung hochschulweiter Qualitätsstandards für digitales Lernen und Lehren. Die eigenständige Konzeption computerbasierter Lehr-Lernangebote wird ebenso erwartet wie die Übernahme von Koordinations- und Vernetzungsaufgaben sowie der Aufbau und die Pflege von Kooperationen inner- und außerhalb der Universität Rostock.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Staatsexamen oder vergleichbarer Abschluss)
  • gründliche Anwendungserfahrung im Umgang mit Lernplattformen
  • studienplanerische bildungswissenschaftliche und hochschuldidaktische Kenntnisse
  • Erfahrungen im Wissenschafts- und Projektmanagement
  • hohe Medienkompetenz sowie kreativer Umgang mit neuen Medien im Bildungskontext
  • ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten und Verhandlungssicherheit
  • hohe Integrations- und Teamfähigkeit
  • sichere Deutschkenntnisse und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

außerdem sind erwünscht:

  • Interesse an Hochschulentwicklung und Kenntnis von Hochschulstrukturen
  • Erfahrungen in der Lehre

Wir bieten:

  • eine vielfältige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einer traditionsbewussten, aber dennoch innovativen, modernen und familienfreundlichen Universität in einer lebendigen Stadt am Meer
  • Arbeitsverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
  • Vollzeitbeschäftigung/Teilzeitbeschäftigung
  • Vergütung Entgeltgruppe 13 TV-L/13 Ü bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen

Weitere Hinweise:
Die Stelle ist nicht teilzeitfähig.
Die Befristung des Arbeitsverhältnisses richtet sich nach § 2 Abs. 2 WissZeitVG.
Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter oder gleichgestellter Menschen sind uns daher willkommen. Bewerbungen von Menschen anderer Nationalitäten oder mit Migrationshintergrund begrüßen wir.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen, die Sie bitte bis spätestens 14.11.2014 unter Angabe der Ausschreibungsnummer D 189-14 (mit Angabe der E-Mail-Adresse und Telefonnummer) an uns senden. Im Fall der schriftlichen Bewerbung bitten wir Sie, uns lediglich Kopien sowie einen ausreichend frankierten Rückumschlag einzureichen, andernfalls werden Ihre Unterlagen nicht zurückgesandt. Bewerbungen per E-Mail bitte nur im PDF-Format als eine Datei an dezernat.personal@unirostock.de senden.
Bewerbungs- und Fahrkosten können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden.

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:
Stabsstelle für Hochschul und Qualitätsentwicklung: Frau Dr. Korinna Strobel, Tel. 0381/498-1240
Fakultät für Informatik: Frau Prof. Dr. Alke Martens, Tel. 0381/498-7641
Personalservice. Frau Julia Richter, Tel. 0381/498-1291

Postanschrift:
Universität Rostock
Dezernat Personal- und Personalentwicklung
D 18051 Rostock

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Eingestellt: 14.10.14 | Besuche: 1889

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Kontakt: Prof. Dr. Tobias Scheytt
Ort: 22043 Hamburg
Web: http://www.hsu-hh.de/icu Bewerbungsfrist: 03.11.14

An der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBwH) Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling und Unternehmensrechnung ist im Rahmen eines Drittmittelforschungsvorhabens zum 01.01.2015 die Stelle einer/eines

WissenschaftlichenMitarbeiterin/ WissenschaftlichenMitarbeiters
(Entgeltgruppe13TVöD;25,35 Stundenwöchentlich)

befristet bis zum 30.09.2017 zu besetzen.

Aufgabengebiet:

  • Sie nehmen nach gründlicher Planung qualitativ eErhebungen vor
  • Sie planen und gestalten Workshops mit den kooperierenden Hochschulen
  • Sie publizieren Forschungsergebnisse, vorallem in Form einer Dissertation

Die/ der Mitarbeiter/in soll im Rahmen des durch das BMBF geförderten Drittmittelprojekts „WirQung – Die Organisation des Qualitätsmanagements“ mitarbeiten. Ziel des Projektes ist es, die Wirksamkeit von Interventionen durch Qualitätsmanagement in Lehre und Studium an Hochschulen zu untersuchen.

Forschungsschwerpunkt der Professur, an der das Projekt angesiedelt ist, ist die Analyse kalkulativer Praktiken in ihrem jeweiligen sozialen und organisationalen Kontext. Besondere  Berücksichtigung  finden  dabei  die  Steuerung  von  Leistung,  Potenzialen, Risiko und Qualität durch das Controlling in For-Profit wie auch Non-Profit- Organisationen.

Weitere Informationen zum Projekt sowie zur Professur sind unter www.hsu-hh.de/icu einzusehen.

Qualifikationserfordernisse:

  • Sie haben ein Studium (Diplom oder Master) der Wirtschaftswissenschaften oder angrenzender Disziplinen (z.B. Sozial- oder Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie) mindestens mit der Note gut abgeschlossen
  • Erwünscht sind auch themenspezifisches Vorwissen zum Qualitätsmanagement in Hochschulen und Erfahrungen in der qualitativen empirischen Forschung
  • Sie sind zielorientiert, verantwortungsbewusst, teamfähig und arbeiten selbständig

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Univ.-Prof. Dr. Scheytt (E-Mail: scheytt@hsu-hh.de, Tel.: 040/6541-2825) zur Verfügung.

Sofern Sie einen ausländischen Hochschulabschluss erlangt haben, fügen Sie bitte Ihren Bewerbungsunterlagen einen Nachweis über die Anerkennung des Abschlusses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) der Kultusministerkonferenz bei.   Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD) in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG). Die Eingruppierung in Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen und bei Wahrnehmung aller übertragenen Tätigkeiten.

Jeder Dienstposten steht männlichen und weiblichen Bewerbern gleichermaßen offen. Die HSU/UniBw H hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt. Daher werden Bewerbungen von Frauen besonders begrüßt. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die  Universität  bietet  eine  Campus-Atmosphäre,  überschaubare  Studierendengruppen und eine gute Infrastruktur. Die HSU/UniBw H bietet für Offizieranwärterinnen und Offizieranwärter sowie Offiziere ein wissenschaftliches Studium mit Bachelor- und Masterabschlüssen an, das nach dem Trimestersystem durchgeführt und durch interdisziplinäre Studienanteile (ISA) ergänzt wird.

NähereInformationenüberdieUniversitätfindenSieunterderInternetadresse  www.hsu-hh.de.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte in elektronischer Form, unter Nennung der Kennziffer WiSo-83, bis zum 03.11.2014 an die: 

Helmut-Schmidt-Universität Universität der Bundeswehr Hamburg
- Personaldezernat –
Postfach 70 08 22
22008 Hamburg
(personaldezernat@hsu-hh.de)

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Eingestellt: 04.09.14 | Erstellt: 01.01.10 | Besuche: 7051
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Studierbarkeit: Der Beitrag von Absolventenstudien zur Analyse der Studienorganisation und Studienbedingungen

Studierbarkeit wird häufig prozessnah mit Hilfe von Studierendenbefragungen empirisch analysiert. Wenn jedoch Studierbarkeit als Ergebnisindikator eines Prozessmodells im Mittelpunkt des Interesses steht, können auch Absolventenbefragungen einen Beitrag leisten. Denn erst Absolventen können das komplette Studium rückblickend bewerten. Außerdem können bestimmte Probleme durch Studierendenbefragungen kaum erfasst werden, so z.B. Probleme bei der Organisation von Abschlussprüfungen und Wiederholungsmöglichkeiten (vgl. z.B. Daniel 1996). Für den hier geplanten Beitrag soll daher Studierbarkeit als zeitliche Perspektive des Studiums am Beispiel der durchschnittlichen Fachstudiendauer mit Hilfe von Absolventenbefragungen in den Blick genommen werden. Weitere wichtige Zusammen­hänge zur Studiendauer können neben der Studienorganisation auch in Berufs- und Studienberatung, Hochschulzugang und Studienfinanzierung zu finden sein. Auch Erwerbstätigkeiten während des Studiums, Bildung­weg und Abiturnote können bedeutsam sein. Ausgehend von vorhandenen Studien soll deshalb ein Analysemodell zu potentiellen Determinanten der Studiendauer und ausgewählte Ergebnisse anhand von Sekundärdateneanalysen der HIS-Absolventenstudien sowie anhand zweier hochschulspezifischer Absolventenstudien vorgestellt werden. Dies soll die Frage klären helfen, welchen Anteil Merkmale des Studiengangs, also institutionelle Faktoren, und welchen Anteil individuellen Faktoren zur Erklärung der durchschnittlichen Studiendauer eines Studienganges beitragen und damit Ansätze für mögliche Maßnahmen zur Förderung der Studierbarkeit liefern.

 

Quellen:
Krempkow, René / Bischof, Lukas (2010): Studierbarkeit: Der Beitrag von Absolventenstudien zur Analyse der Studienorganisation und Studienbedingungen. In: Pohlenz, P./Oppermann, A. (Hrsg.): Lehre und Studium professionell evaluieren: Wieviel Wissenschaft braucht die Evaluation? UniversitätsVerlagWebler, Bielefeld. S. 123-137.
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Eingestellt: 23.05.14 | Erstellt: 23.05.14 | Besuche: 8389
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Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen – Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

In den zurückliegenden zehn Jahren haben sich zunehmend mehr Universitäten, Fachhochschulen und auch künstlerische Hochschulen mit dem Thema QM-Systeme beschäftigt und entsprechende Umsetzungsschritte eingeleitet. Dabei entstehen oft viele Fragen und Probleme. Vor diesem Hintergrund bieten elf Autor(inn)en sowohl Einblicke in laufende Implementierungsprozesse als auch übergeordnete Analysen zu den Erfolgsfaktoren hochschultypischer QM-Systeme, zum Umgang mit Schwierigkeiten und Widerständen sowie zu Entscheidungskriterien pro und contra Systemakkreditierung.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 163 / Mai 2014
Artikel
Eingestellt: 21.03.14 | Erstellt: 15.01.14 | Besuche: 6859
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Qualitätssicherung von Studiengängen jenseits der Programmakkreditierung. Neue Herausforderungen für Hochschulsteuerung und Organisationsentwicklung

Seit der Einführung der Programmakkreditierung Ende der 1990er Jahre war diese ebenso wie auch das Akkreditierungssystem insgesamt immer wieder Gegenstand intensiver und kritischer Diskussionen. Seit einigen Jahren besteht für Hochschulen alternativ zur Programmakkreditierung die Möglichkeit, das Qualitätssicherungssystem der Hochschule im Rahmen einer so genannten Systemakkreditierung zertifizieren zu lassen.
Verschiedene Hochschulen haben sich inzwischen dazu entschlossen, diesen Weg als Alternative zur Fortführung der Programmakkreditierung einzuschlagen. Sie erhoffen sich hiervon deutliche Verbesserungen hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten ihrer Studiengänge. Im Kontext einer angestrebten Umstellung auf die Systemakkreditierung entwickeln immer mehr Hochschulen eigene Verfahren zur Revision ihrer Studiengänge, darunter interne Audits, Evaluationen durch einen Beirat oder interne Akkreditierungsverfahren. Diesem Differenzierungsprozess ist die HIS Hochschulentwicklung im Rahmen der Veranstaltungreihe „Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ am 23./24 April 2013 in Hannover nachgegangen. [...]

Quellen:
Forum Hochschule 1|2014
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 4901
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Qualitätskultur durch Kommunikation. Das Beispiel der Fachhochschule Münster

Die Wirksamkeit eines Qualitätsmanagement-Systems ist in hohem Maße von dessen Fähigkeit abhängig, einen Austausch über qualitätsrelevante Fragen in der Hochschule anzuregen und lebendig zu halten. Nur durch Kommunikation kann sich ein gemeinsames Qualitätsverständnis ausprägen, das neben den formalisierten Strukturen und Prozessen wesentlich für die jeweilige Qualitätskultur ist. Nach einer kurzen Einführung in den Begriff der Qualitätskultur wird am Beispiel der systemakkreditierten Fachhochschule Münster erläutert, wie bei der Konzeption und Durchführung von Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung systematisch Kommunikationsanlässe etabliert werden können.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 6721
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Der prozessorientierte Ansatz an Hochschulen: eine organisationstheoretische Betrachtung

Im Zuge der Einführung von Qualitätsmanagement (QM) an deutschen Hochschulen werden zunehmend prozessorientierte Ansätze diskutiert und implementiert. Was darunter zu verstehen ist, darüber besteht wenig Einigkeit. Die Ansätze reichen von Projekten der Prozessoptimierung über die Betrachtung von Prozessqualität im Rahmen der Systemakkreditierung bis hin zu dokumentationsintensiven QM-Systemen. Der Artikel greift die Einflüsse auf das QM an Hochschulen durch in der Wirtschaft bewährte Ansätze am Beispiel des prozessorientierten Ansatzes auf und reflektiert die Übertragbarkeit auf Hochschulen. Anhand einer organisationstheoretischen Betrachtung werden die Möglichkeiten zur Steuerung untersucht und die Potentiale und Grenzen des prozessorientierten Ansatzes herausgearbeitet.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 6861
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Qualitätsmanagement zur Vorbeugung von Studienabbrüchen

Der Beitrag untersucht Möglichkeiten von Fakultäten und Fachbereichen, die Qualität der Studienvorbereitungs- und der Studieneingangsphase so zu erhöhen, dass einem frühen Studienabbruch vorgebeugt werden kann. Dabei werden mögliche Ziele, Indikatoren, Instrumente und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung vorgestellt und zum erreichten Stand des Qualitätsmanagements in Beziehung gesetzt. Auf der Basis einer Vollerhebung unter den Fakultäten und Fachbereichen des Maschinenbaus und der Elektrotechnik in Deutschland sowie ergänzender Fallstudien bietet der Beitrag einen Überblick über laufende QM-Aktivitäten und unmittelbar praxisbezogene Anregungen zur Weiterentwicklung bestehender Systeme.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)

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