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Eingestellt: 21.09.12 | Besuche: 3383

QUEST-Anwender(innen)tagung 2012: „Qualitätsmanagement und Studienerfolg"

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Eingestellt: 18.07.12 | Erstellt: 25.07.12 | Besuche: 9274
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Anforderungen an Qualitätssicherungsinstrumente für Lehre und Studium an Hochschulen – Ergebnisse einer Meta-Evaluation an der ETH Zürich

Der vorliegende Beitrag stellt die zentralen Ergebnisse einer Meta-Evaluation der Qualitätssicherungsinstrumente der ETH Zürich im Bereich Lehre und Studium vor. Die Eckpfeiler der Qualitätssicherung sind die Instrumente Lehrveranstaltungsbeurteilung, Absolventenbefragung sowie die Departementsevaluation mit Selbstevaluation und Peer Review. Es hat sich gezeigt, dass die ETH Zürich über etablierte Instrumente der Qualitätssicherung im Bereich Lehre und Studium verfügt, die in der Hochschule weitestgehend akzeptiert sind. Alle Instrumente verfügen jedoch über Optimierungspotentiale. So wurde beispielsweise noch nicht der Perspektivenwechsel vom Lehren zum Lernen vollzogen. Darüber hinaus sind die verschiedenen Instrumente noch nicht integraler Bestandteil eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
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Eingestellt: 30.11.11 | Erstellt: 12.07.11 | Besuche: 4131
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Qualitätsmanagement in der biomedizinischen Forschung

Die Biomedizin basiert sowohl auf grundlagen- als auch anwendungsorientierter Forschung. Der Forschungsprozess geht von einem schwach gesetzlich reglementierten Bereich in der Laborforschung und Entwicklung aus. Je näher derTranslationsprozess über vorklinische und klinische Studien an den Menschen heranrückt, sind gesetzliche Regulationen unabdingbar. Um der Verantwortung für den Menschen gerecht zu werden, ist daher ein hohes Maß an Qualitätsmanagement innerhalb der Organisationen notwendig.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der 6. Tage des Wissenschaftsmanagements10.-13.7.2011Menaggio, Villa Vigoni
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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 10.07.11 | Besuche: 7076
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Ziele und Dimensionen der Qualitätssicherung

Prof. Dr. Klaus Dicke, Rektor der Friedrich-Schiller-Universität Jena, formuliert zehn Thesen zu Zielen und Dimensionen von Qualitätssicherung. Damit spricht er grundlegende Aspekte bei der Messung und Absicherung von Qualität in wissenschaftlichen Einrichtungen an und formuliert die Idee einer Qualitätskultur, die nicht nur eine Leitungsaufgabe ist, sondern als institutionenübergreifendes Anliegen verstanden werden muss.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der 6. Tage des Wissenschaftsmanagements10.-13.7.2011Menaggio, Villa Vigoni
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Eingestellt: 25.07.11 | Erstellt: 15.09.10 | Besuche: 7841
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Potentiale und Nutzen von Absolventenbefragungen für das Hochschulmanagement

Viele Hochschulen haben in den letzten Jahren begonnen, Absolventenbefragungen durchzuführen – häufig im Zusammenhang mit der (Re‑)Akkreditierung von Studiengängen. Die Ergebnisse von Absolventenbefragungen können einen zentralen Baustein im Rahmen des Qualitätsmanagements und der Hochschulsteuerung darstellen. Dieser Aufsatz diskutiert, wie Absolventenbefragungen sinnvoll in das Hochschulmanagement eingebunden werden können und welche Nutzenpotenziale sie aufweisen. Beispiele mit Daten aus den HIS-Absolventenbefragungen zeigen für zwei Gestaltungsbereiche, die Qualitätsentwicklung der Lehre und den Career Service, wie die Ergebnisse gewinnbringend genutzt werden könnten. Der Beitrag schließt mit einigen Hinweisen für eine effektive Gestaltung und Durchführung solcher Befragungen.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 4/2010
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Eingestellt: 29.04.11 | Erstellt: 15.01.11 | Besuche: 7758
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Qualitätsmanager/in in der Wissenschaft: Karriereweg oder Sackgasse? Deutschland im internationalen Vergleich

Wer im Qualitätsmanagement von Hochschulen und Forschungseinrichtungen beschäftigt ist, tut dies oft ohne klare berufliche Entwicklungsperspektive. So sind beispielsweise Berufseinsteiger/innen auf einer Stabsstelle oft schon gleich am Ende der Karriereleiter angelangt: Welcher Posten kann darauf folgen? Dezernentin in der Verwaltung? Ein Wechsel in die Wissenschaft? Doch noch promovieren? Bei der Suche nach Antworten lassen die Institutionen ihr Personal meist alleine. Systematische Karriereförderung und Personalentwicklung findet kaum statt. Die Regel ist eher ein „muddling through”. Gleichzeitig gehört Qualitätsentwicklung sowohl im deutschen Wissenschaftssystem als auch in den Wissenschaftssystemen anderer EU-Staaten derzeit zu den am stärksten nachgefragten Berufsfeldern. So jedenfalls das Ergebnis einer internationalen Vergleichsstudie, welche das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) gemeinsam mit dem niederländischen Hochschulforschungsinstitut CHEPS und dem European Centre for Strategic Management of Universities (ESMU) erstellt hat.

Quellen:
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Eingestellt: 25.02.11 | Erstellt: 15.06.10 | Besuche: 15850
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10 Jahre Herbsttagung zur Qualität in den Hochschulen: Rückschau und neue Entwicklungen

Diese Tagungsdokumentation gibt einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte des Projekts "Qualitätsmanagement" der HRK. Vom Beginn des Projekts als "Knotenpunkt der Diskussion über die Leistung der Hochschulen", wie die Präsidentin der HRK, Margret Wintermantel es formuliert, über erste Evaluationen, die Reflexion über Evaluationsverfahren hinzu Forschungsprojekten und der Entwicklung übergreifender Qualitätssicherungssysteme für Hochschulen - der Projektbericht gibt zugleich Auskunft über die Professionalisierungstendenzen im Qualitätsmanagement von Hochschulen in den vergangenen 10 Jahren.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung 7/2010 Beiträge zur Herbsttagung des Projekts Qualitätsmanagement der HRK am 9./10.11.2009 in Bonn
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Eingestellt: 21.12.10 | Erstellt: 01.12.10 | Besuche: 12341
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Von der Qualitätsmessung zum Qualitätsmanagement - Praxisbeispiele an Hochschulen

Mit der Stärkung der Autonomie von Hochschulen geht auch eine neue Logik der politischen und institutionellen Steuerung einher. Instrumente der Qualitätsmessung und –sicherung gewinnen an Bedeutung, werden vielfach ausprobiert, aber auch diskutiert und kritisiert. Die Frage, wodurch wissenschaftliche Qualität sich zuallererst auszeichnet, steht bei allen Methodenfragen stets im Vordergrund. Die Relevanz von Qualitätsmanagementprozessen für Hochschulen ist unbestritten. Zugleich hält sich die Skepsis gegenüber einzelnen Instrumenten. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung haben im Jahr 2007 ein Programm initiiert, das Hochschulen bei der Umsetzung von Qualitätssicherungsprozessen fördert. Dieser Bericht geht zum einen auf grundsätzliche Fragen ein, beispielsweise wie Qualität sich definiert. Darüber hinaus geben Fallbeispiele einzelner Hochschulen einen Einblick in die Entwicklungsschritte während der Förderphase.

Quellen:
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Eingestellt: 22.04.10 | Erstellt: 31.12.09 | Besuche: 8403
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Qualitätssicherungssysteme an Hochschulen - Maßnahmen und Effekte

In seiner empirischen Studie geht der Autor Benedict Kaufmann auf die Implementierung und Wirksamkeit verschiedener Instrumente des Qualitätsmanagements in Hochschulen ein. Entstanden ist die Arbeit im Rahmen des HRK Projektes „Qualitätsmanagement“. Sieben Hochschulen nahmen an der Untersuchung teil und gaben Einblick in die Entwicklung und Einführung von Qualitätssicherungssystemen. Die Studie gliedert sich in drei Teile: neben einem Überblick über die Entstehung von Qualitätsicherungssystemen und einer Typologie der verschiedenen Instrumente, widmet sich der Autor im dritten Teil 15 Maßnahmen der Qualitätssicherung auf unterschiedlichen Prozessebenen der Hochschulen wie beispielsweise Akkreditierungen, Rankings, AbsolventInnenumfragen oder der leistungsorientierten Mittelvergabe und unterzieht diese einer Wirksamkeitsanalyse.

Quellen:
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Eingestellt: 06.12.09 | Erstellt: 22.10.09 | Besuche: 4528
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Qualitätsmanagement und Forschungsmissionen in der außeruniversitären Forschung

Qualitätsmanagement ist nicht gleich Qualitätsmanagement. Schon gar nicht in der außeruniversitären Forschung. Logisch eigentlich, denn die vier großen deutschen Forschungsorganisationen Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft haben nicht nur eine sehr differenzierte Historie, sondern auch durchaus unterschiedliche Philosophien und daraus folgend, eigene Zielstellungen.
Dieser Beitrag vergleicht die Organisationen und ihre derzeitige Entwicklung insbesondere in Sachen Qualitätsmanagement. Was er festhält, sind zu erwartende Unterschiede - aber auch gemeinsame Trends.

Quellen:
Vortrag von Dr.Thomas Heinze, Akad. Rat der Universität Bamberg zum Tag des Wissenschaftsmanagements am 21/22.10.2009  

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