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Stellenangebot
Eingestellt: 08.08.14 | Besuche: 2059

TU Darmstadt: Referent/in für wissenschaftliche Weiterbildung – 75 % befristet bis Januar 2018

Kontakt: -
Ort: 64289 Darmstadt
Web: - Bewerbungsfrist: 27.08.14

An der Technischen Universität Darmstadt ist im Dezernat II Studierendenservice und Hochschulrecht, im Referat Studium und Lehre zum nächst möglichen Zeitpunkt die

Projektstelle für eine/einen Referentin/Referenten für wissenschaftliche Weiterbildung – 75 %

befristet bis Januar 2018 zu besetzen.

Das Referat Studium und Lehre im Dezernat II, Studierendenservice und Hochschulrecht, ist neben allen Grundsatzfragen von Studium und Lehre incl. Wissenschaftliche Weiterbildung und Qualitätssicherung an der TU Darmstadt auch für das Projekt „Kontinuum – wissenschaftliche Weiterbildung an der TU Darmstadt“ im Rahmen der Ausschreibung „Ausstieg durch Bildung – offene Hochschulen“ zuständig. Die Beschäftigung erfolgt vorbehaltlich der Mittelbewilligung durch das BMBF.

Ihre wesentlichen Aufgaben:

  • Unterstützung der Projektleitung bei der Gesamtkoordination
  • Konzeption, Organisation und Durchführung von Weiterbildungsangeboten auf Seminar-, Zertifikats- und Masterstudiengangebene
  • Beratung der Fachbereiche bei der Entwicklung von Studiengängen incl.
  • Betreuung der Gremiengänge
  • Unterstützung im Akkreditierungsprozess
  • Erarbeitung von Anerkennungs- und Zugangskriterien
  • Entwicklung von QM-Instrumente vor dem Hintergrund des Integrierten Qualitätsmanagementsystems der TU Darmstadt
  • Erarbeitung von Standards und Konzeptpapieren, z. B. in den Bereichen
  • Programmentwicklung
  • Veranstaltungsmanagement
  • Teilnehmeradministration.

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium idealerweise aus dem erziehungswissenschaftlichen Umfeld, profunde Kenntnisse im Bereich Weiterbildung (im Besonderen des E-Learnings), Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, ausgeprägte Organisationsfähigkeiten, gute Englischkenntnisse, Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit, ein hohes Maß an Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, die Fähigkeit zur Übernahme von Verantwortung und zur Arbeit im Team. Wünschenswert sind praktische Erfahrungen auf dem Gebiet der Konzeption und Umsetzung von weiterbildenden Studiengängen und im Bereich Marketing sowie Kreativität.

Die Ausschreibung richtet sich nur an interne Bewerber/innen der Technischen Universität Darmstadt.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der o. g. Kenn-Nummer an die

Leiterin des Referats Studium und Lehre
Frau Kriegler
Karolinenplatz 5
64289 Darmstadt

zu senden.

Kenn.-Nr. 274

Bewerbungsfrist:
27. August 2014

Artikel
Eingestellt: 26.04.14 | Erstellt: 21.03.14 | Besuche: 6683
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Herausforderung Curriculumentwicklung: ein konzeptioneller Ansatz zur Professionalisierung

Die Politik hat mit dem Qualitätspakt Lehre auf die Desiderate der Bologna-Reform reagiert. In diesem Rahmen werden an der Universität Tübingen innovative Curriculumentwicklungen gefördert und wissenschaftlich begleitet. Dabei wird eine ganzheitliche Optimierung der Studiengangentwicklung angestrebt. Das im Beitrag beschriebene Begleitkonzept gründet auf theoretischen Annahmen zur Förderung von Professionalität im alltäglichen beruflichen Handeln und stützt sich auf ein Modell der Curriculumentwicklung. Dieses bietet im komplexen universitären Gefüge eine Orientierung zur Gestaltung von kohärenten Studienprogrammen. Dazu wurde der Prozess der Curriculumentwicklung in idealtypischen Schritten nutzerorientiert aufbereitet.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 7601
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Hochschulinterne Instrumente zur Qualitätssicherung aus der Sicht von Hochschulangehörigen und aus der Perspektive der Programmakkreditierung

Das Projekt "Bologna (aus)gewertet" (SUCHANEK, PIETZONKA, KÜNZEL & FUTTERER, 2012a; 2012b; 2013; PIETZONKA, 2012) hatte eine Bestandsaufnahme zur aktuellen Umsetzung der Studienreform an den niedersächsischen Hochschulen zum Ziel. Zur Ergebnissicherung wurden sämtliche Auflagen aus den Akkreditierungsverfahren ausgewertet und Hochschulmitarbeiter/innen und Studierendenvertreter/innen zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen gezielt befragt. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse des o. g. Projekts für die hochschulinterne Qualitätssicherung sowie deren Implikationen isoliert und ausführlich dargestellt. Die Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Mängel und Schwächen bei der Durchführung und Auswertung der angewendeten Verfahren sowie bei der Verwendung der gewonnenen Daten auf. Die Programmakkreditierung ist nicht in der Lage, die Wirksamkeit der hochschulinternen Qualitätssicherung hinreichend sicherzustellen.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 3907
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Zehn Jahre Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung an österreichischen Universitäten: fünf Thesen

Dieser Beitrag blickt auf die ersten zehn Jahre an Erfahrungen mit internem Qualitätsmanagement und externer Qualitätssicherung an österreichischen Universitäten zurück. Anhand von fünf Thesen zu Universitätssteuerung, Erkenntnisgewinn, Machtverhältnissen, Verbesserung versus Rechenschaftslegung und Qualitätskultur wird untersucht, inwieweit diese beiden Instrumente die in sie gesetzten Erwartungen erfüllten. Qualitätskultur wird als ein zukunftsweisendes Konzept vorgeschlagen, das einen realistischen Umgang mit Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung sowie die Akzeptanz ihrer (vermeintlichen und tatsächlichen) Unzulänglichkeiten erlaubt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 7303
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Kommentar zu "Qualität ist uns wichtig"

Der vorliegende Kommentar zum Artikel "Qualität ist uns wichtig" analysiert die These dessen Autors, wonach nur Hochschulen Qualität sichern können, die am eigentlichen Problem vorbeigeht. Kernproblem der aktuellen Diskussion ist nicht die Frage nach ihrer Wirksamkeit sondern eine Verwirrung über den Zweck externer Qualitätssicherung und eine beinahe beliebige Kombination von Zweckbestimmung und Verfahrensdesign, die Fragen über die Wirksamkeit der Qualitätssicherung sinnlos machen. Die Herausforderung der Zukunft liegt im New Deal der Qualitätssicherung, d. h. in einer Neujustierung interner und externer Qualitätssicherung sowie der manigfaltigen Berichtspflichten, um auf diesem Weg Zweck und Ausgestaltung der Verfahren besser in Einklang zu bringen.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Artikel
Eingestellt: 14.03.14 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 5038
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Qualitätssicherung und universitäres Steuerungssystem

Qualitätssicherung im österreichischen Hochschulsystem nicht unabhängig von den sich ändernden Steuerungsstrukturen zu sehen ist, ja sogar durch diese Änderungen überhaupt erst angestoßen wurde. Die Etablierung neuer Modelle und Instrumente der Qualitätssicherung hatte einerseits positive Effekte (Reflexion der eigenen Arbeit, Aufwertung der Lehre), andererseits müssen schwerwiegende negative Auswirkungen (Orientierung an quantitativem Plansoll statt Erkenntnisgewinn, unproduktive Ausweitung der Review-Tätigkeiten, Form kommt vor Inhalt, Mainstreambildung und industrielle Produktion statt Innovation) konstatiert werden. Um die Qualität und die Qualitätssicherung der Hochschulen zu verbessern, wird eine Änderung des zugrundeliegenden Steuerungssystems vorgeschlagen. Die Universitäten müssen wieder verstärkt kooperative und partizipative Strukturen entwickeln, wollen sie eine tragende Rolle für die gesellschaftliche Entwicklung spielen. Die Qualitätssicherungsinstrumente müssen reduziert und ihr Fokus auf Reflexion und Entwicklungspotential gelegt werden.

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Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
Veranstaltung
Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 4702

Seminar: Akkreditierung und Evaluation von Studiengängen im internationalen Vergleich

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 11.12.13 | Erstellt: 01.12.13 | Besuche: 5795
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Fallstricke der Lehrevaluation - Ein Plädoyer für einen sachgemäßen Umgang mit studentischen Lehrveranstaltungsbewertungen

Lehrveranstaltungsevaluationen messen nicht nur die Lehrqualität, sondern werden auch vom Veranstaltungskontext, Veranstaltungsverlauf und der Zusammensetzung der Teilnehmerschaft beeinflusst. Dies hat Implikationen für die Nutzung studentischer Bewertungen der Lehre.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2013
Artikel
Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 10163
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Ansichten und Anreize „guter Lehre“ aus Sicht von Hochschulleitungen

Fred G. Becker, Wögen N. Tadsen, Ralph Stegmüller und Elke Wild gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, welche strategischen Maßnahmen aus Sicht von Hochschulleitungen und neuberufenen Professor/innen zur Qualitätssicherung in der Lehre beitragen. Im Zentrum ihrer Interviews an 21 Hochschulen standen die Fragen, welche Vorstellungen von „guter Lehre“ vorherrschen und welche Bedeutung die Gesprächspartner Anreizsystemen sowie inplacement für die Aufrechterhaltung bzw. Steigerung des Lehrengagements von Hochschullehrenden zumessen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
Artikel
Eingestellt: 30.10.13 | Erstellt: 16.10.13 | Besuche: 6615
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Evaluationssystematik und –historie im Rahmen des Qualitätsmanagements in den administrativen und technischen Infrastrukturen des DLR

Klaus Hamacher beschreibt in seinem Vortrag das Geschäftsprozessmanagement-Modell am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und blickt zurück auf die Evaluationshistorie von ersten Evaluationen der Administrativen und Technischen Infrastruktur bis hin zur erfolgreichen Auszeichnung mit dem Ludwig-Erhard-Preis. Sein Rückblick gibt zugleich einen Überblick über Zertifizierungsnormen und –richtlinien im deutschen, europäischen und internationalen Raum.

Klaus Hamacher ist stellvertretender Vorsitzender Administration und Projektträger am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Vortrag anlässlich der ZWM-Jahrestagung State of the Art am 16./17.  Oktober 2013 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge der Tagung.

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