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Eingestellt: 23.02.09 | Erstellt: 23.02.09 | Besuche: 12361
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Bewertungsverfahren in der Forschung. Gute wissenschaftliche Praxis (Teil 1)

Vor dem Hintergrund knapper öffentlicher Gelder und des steigenden Wettbewerbs um begrenzte Ressourcen wird die Qualität von Forschung und Forschungsförderung zunehmend wichtiger. Qualitätssicherung und die Messung von Qualität sind somit zentral für den Erfolg von Forschung und Forschungsförderung, z. B. für die Einwerbung von Drittmitteln. Der Vortrag gibt u. a. einen Überblick über allgemeine Methoden und Kriterien der Forschungs(förder)bewertung sowie über diverse Bewertungsverfahren, wie z. B. Evaluationen, Rankings oder Peer-Review-Verfahren.

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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 3619
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Qualitätssicherung durch IT: Möglichkeiten der Nutzung von modulbezogenen Daten im Kontext der Qualitätssicherung und als Basis für die Hochschulsteuerung (2)

Dieser Vortrag thematisiert am Beispiel der Universität Freiburg die Möglichkeiten der Studienverlaufsanalyse als Bestandteil des Qualitätsmanagements.

Quellen:
HIS-Vortrag am 11.11.2008 im Rahmen der HIS-Nutzertagung Prüfungs- und Veranstaltungsmanagement 2008 in Oberhof
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 5067
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Qualitätssicherung durch IT: Möglichkeiten der Nutzung von modulbezogenen Daten im Kontext der Qualitätssicherung und als Basis für die Hochschulsteuerung (1)

Im Zuge des Bologna-Prozesses wurde das Studienangebot deutscher Hochschulen durch die Einführung modularisierter Studiengänge umstrukturiert. Analog zu diesem Prozess gehen Hochschulen verstärkt dazu über, IT-Systeme zur Unterstützung dieser neuen Strukturen zu implementieren, z. B. zur Erfassung von Modulbelegungen und Modulerfolgen. Inwiefern lassen sich nun die in den IT-Systemen erfassten Daten zu Modulbelegung und Modulerfolg systematisch für Zwecke der externen und internen Hochschulsteuerung und Qualitätssicherung nutzen? Das sind die Fragen, die dieser Vortrag auch unter Einbezug nationaler und internationaler Beispiele thematisiert.

Quellen:
HIS-Vortrag am 11.11.2008 im Rahmen der HIS-Nutzertagung Prüfungs- und Veranstaltungsmanagement 2008 in Oberhof
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 29.05.08 | Besuche: 4203
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Module - »the missing link« für Kennzahlensysteme?

Für die hochschulinterne Steuerung sind Kennzahlensysteme grundlegend. Integraler Bestandteil für Kennzahlensystem sind Module, die durch standardisierte Leistungspunkte beschrieben werden. Module als »Bindeglied« zwischen Kennzahlensystemen und Leistungspunkten sorgen durch eine systematische Verknüpfung zentraler Daten für Transparenz und Steuerungsmöglichkeit. Dieser Vortrag skizziert die Bedeutung von Modulen für Kennzahlensystemen an Hochschulen sowie die durch die Leistungsmessung mittels Leistungspunkten veränderte Beziehung zwischen Institutionen resp. Lehrenden und Studiengängen resp. Studierenden an Hochschulen.

Quellen:
HIS-Workshop am 29. Mai 2008 in Hannover: Hochschulinterne Steuerung durch modulbezogenen Kennzahlen
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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 4870
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Nutzung von modulbezogenen Daten für Zwecke der Hochschulsteuerung

Die grundlegende Frage, die in diesem Vortrag diskutiert wird, lautet: Inwieweit lassen sich die in den IT-Systemen erfassten Daten zur Modulbewegung systematisch für Zwecke der Hochschulsteuerung nutzen? Hierbei stehen die Punkte Parameter gestützte Mittelverteilung, Aufbau modulbezogener Monitoringsysteme zum Studienverlauf und Qualitätssicherung im Vordergrund.

Quellen:
HIS-Workshop am 29. Mai 2008 in Hannover: Hochschulinterne Steuerung durch modulbezogenen Kennzahlen  
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Eingestellt: 24.11.08 | Erstellt: 24.11.08 | Besuche: 4939
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Entwicklung eines nachhaltigen Qualitätsbewusstseins

Das Quality Management-System ist ein wesentlicher Bestandteil der Profilbildung der Fachhochschule Hannover. Die Qualität einer Hochschule ist an der Ausstattung (Potenzial), der Ausbildung (Prozess) und dem Ergebnis anhand von Kennzahlen festzumachen. Die Erfahrungen im Rahmen der Einführung des Quality Management-Systems zeigen deutlich, welche Implementierungsbarrieren bestehen und wie diese überwunden werden können. Die Einführung von Quality Management-Systemen geht zunächst einher mit einer steigenden Arbeitsbelastung und benötigt ausreichend Zeit. Aus diesem Grunde sind eine interne Kommunikation des Systems und Pilotprojekte unerlässlich, um Akzeptanzprobleme zu überwinden.

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    Schluenz.pdf
    1.92 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 14.11.08 | Besuche: 3496
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Quality Assurance at Doctoral Level

Der Beitrag wirft die Frage auf, ob das in Europa praktizierte Promotionsverfahren, im Rahmen dessen die Promotionsstudenten meist auf sich allein gestellt sind und die Bewertung der Promotionsleistung entweder ausschließlich an der Doktorarbeit festgemacht oder einem einzelnen Gutachter überlassen wird, noch zweitgemäß ist und präsentiert aktuelle britische Reformbestrebungen. Im Zentrum steht dabei die Einführung einheitlicher und fächerübergreifender Qualitätsstandards für Promotionsprogramme, die bislang jedoch nicht ausreichend und zudem verwirrend sind. Zukünftig sollte Konsens darüber bestehen, welche methodischen Fähigkeiten Promotionsstudenten fächerübergreifend vermittelt werden sollten.

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    Evans2.pdf
    35.15 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt: 14.11.08 | Besuche: 5418
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Institutionelle Akkreditierung nicht-staatlicher Hochschulen durch den Wissenschaftsrat

Der Beitrag stellt die Frage zur Diskussion, ob das Verfahren der institutionellen Akkreditierung des Wissenschaftsrats Modellcharakter für die Weiterentwicklung der Akkreditierung in Deutschland besitzt. Die institutionelle Akkreditierung privater Hochschulen soll prüfen, ob deren ob Leistung anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entspricht und somit eine hohe wissenschaftliche Leistungsfähigkeit gewährleistet ist. Die Akkreditierung bezieht sich auf verschiedene Hochschulbereiche wie Leitungsstruktur oder Qualitätskontrolle und erfolgt in einem mehrstufigen Peer Review-Verfahren, dessen Ergebnisse weitreichend publiziert werden.

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    Goll.pdf
    410.21 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 27.10.08 | Erstellt: 27.10.08 | Besuche: 14071
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Die Rolle des Qualitätsmanagements in Hochschulen (Dieter Kaufmann, Prof. Dr. Stefan Hornbostel)

Als Folge des fortschreitenden Autonomiegewinns der Hochschulen und dem dadurch begünstigten institutionellen Wettbewerb kommt Mechanismen der Qualitätssicherung eine immer essentiellere Bedeutung zu. In wachsendem Maße ist die anhand von objektiven Kennzahlen erfassbare und dadurch vergleichbare Qualität von Studien-, Fort- und Weiterbildungsprogrammen sowie Forschungsprojekten und Geschäftsprozessen ausschlaggebend für die erfolgreiche Anwerbung von Studenten und exzellenten Wissenschaftlern sowie die Einwerbung von Drittmitteln. Hochschulen haben folglich eine institutionelle Verantwortung, eine anhaltend hohe Qualität von Lehre und Forschung zu gewährleisten. Dieser Verantwortung können Hochschulen nur gerecht werden, indem sie ein schlüssiges Gesamtkonzept zur Qualitätssicherung formulieren, welches sich passgenau in die Führungsstrukturen und strategischen Controllingsysteme integrieren lässt. Dieter Kaufmanns Beitrag enthält eine Übersicht über das Instrumentarium der Qualitätssicherung. Zur Sprache kommen neben den Techniken der Eigen- und Fremdevaluation auch die Verfahren der Prozess- und Systemakkreditierung sowie die Nutzung von institutionenübergreifenden Rankings.

Quellen:
Rolle des Qualitätsmanagements in Hochschulen (Dieter Kaufmann, Prof. Dr. Stefan Hornborstel)
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Eingestellt: 03.09.08 | Erstellt: 01.03.05 | Besuche: 5977
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Der Bologna-Prozess in Deutschland – Stand und Perspektiven

Viele meinen, der Bologna-Prozess bedeute das Ende der alteuropäischen Universität. Doch Dietmar Petzina warnt vor voreiligen Schlussfolgerungen. Schließlich sei auch den Humboldtschen Reformen ursprünglich mit Misstrauen begegnet worden, und dennoch hätten sie den Fortschritt Preußens ermöglicht. Als Kontrapunkt zu seinen Kritikern formuliert Petzina »die These von der doppelten Chance des Bologna-Prozesses«: der Chance zur Schaffung eines europäischen Hochschulraums einerseits und der Chance, eine tief greifende Studienreform durchzuführen, andererseits. Dabei orientiert er sich an drei Grundfragen: Welche Bedeutung hat der Bologna-Prozess seit 1999 für die Hochschulentwicklung in Deutschland? Welche Rolle spielt dabei Qualitätssicherung durch Akkreditierung? Und abschließend: Wohin geht die Bologna-Reise in Deutschland bzw. welche Herausforderungen stehen an und wie ist damit umzugehen?

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 3, 27. Jahrgang, 2005)

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