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Eingestellt: 12.11.13 | Besuche: 4028

SPEKTRUM: Lehrgang für FakultätsmanagerInnen

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Eingestellt: 04.06.13 | Erstellt: 15.05.13 | Besuche: 7302
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Die selbsterklärten Auserwählten. Wie Clubs und Kartelle der deutschen Hochschullandschaft schaden

Mit einem offenen Brief hat sich der Rektor der Universität Duisburg-Essen an die Universitätsrektorinnen und -rektoren sowie Universitätspräsidentinnen und -präsidenten in der HRK gewandt. Er kritisiert darin in ungewöhnlich scharfer Form das Entstehen von immer weiteren Hochschulverbünden. Eine Dokumentation des Textes.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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Eingestellt: 15.05.13 | Besuche: 2477

Internationalisierungsmanagement: Von der Strategie zur Implementierung

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Eingestellt: 30.01.13 | Erstellt: 01.11.12 | Besuche: 5904
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Hochschulprofilierung und Studentenwerke. Ein Symposium des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE). 29. und 30. November 2011 in Berlin. Dokumentation

Eine strategische Partnerschaft zwischen Hochschulen und Studentenwerken ist eine notwendige Voraussetzung, wenn es darum geht, das individuelle Profil der Hochschule zu schärfen, den Studienerfolg sicherzustellen und die "Lebenswelt Hochschule" gemeinsam zu gestalten. Wie sieht eine solche strategische Partnerschaft aus? Was kann eine Hochschule vom Partner Studentenwerk erwarten? Was muss in der Kommunikation, in der Bedarfsermittlung klappen, damit beide Partner wirklich effektiv zusammenarbeiten? Das waren einige der Fragen, die das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) auf dem gemeinsamen Symposium "Hochschulprofilierung und Studentenwerke" Ende November 2011 in Berlin erörtert haben. ln dieser Dokumentation sind sämtliche Vorträge und Impulsreferate dokumentiert, aber auch die Diskussionsbeiträge und Kommentare der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wie die Studentenwerke die Hochschulen bei ihrer Profilbildung unterstützen können- dazu wurden auf dem Symposium klar identifizierbare Erfolgsfaktoren herausgearbeitet und belegbare Handlungsempfehlungen entwickelt.

Quellen:
Die vorliegende Publikation dokumentiert die Veranstaltung "Hochschulprofilierung und Studentenwerke. Ein Symposium des Deutschen Studentenwerks (DSW) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)". Es hat am 29. und 30. November 2011 in Berlin stattgefunden. Der bericht ist online verfügbar unter: http://www.che.de/downloads/Hochschulprofilierung_Studentenwerke.pdf
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Eingestellt: 14.01.13 | Erstellt: 01.06.12 | Besuche: 7312
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Internationalisierung der Hochschulen. Eine institutionelle Gesamtstrategie

Wie müssen Hochschulen auf die Wechselwirkung von globalen Prozessen und nationalen Interessen reagieren? Wie kann die Durchlässigkeit für Lehrende und für Studierende aus dem Ausland gesteigert werden? Wie muss die Strategie für das weitere Internationalisierungsbestreben aussehen? Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen hat sich in den letzten Jahren überaus dynamisch entwickelt. Allerdings lag der rasanten Entwicklung in den verschiedenen Bereichen der Hochschule kein strategisches Gesamtkonzept zugrunde. Unter dem Motto „Internationalisierung zu Hause“ muss allen Hochschulmitgliedern die Möglichkeit eröffnet werden, internationale und interkulturelle Erfahrungen an der heimischen Hochschule zu sammeln. Der Aktionsrat Bildung analysiert in seinem aktuellen Gutachten die Internationalisierungsprozesse im deutschen Hochschulsystem und unterbreitet konkrete Handlungsempfehlungen für eine institutionalisierte Gesamtstrategie. Verfasst wurde das Gutachten von Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Hans-Dieter Daniel, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Manfred Prenzel, Hans-Günther Roßbach, Rudolf Tippelt und Ludger Wößmann.

Quellen:
Das Gutachten des Aktionsrat Bildung wurde von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. herausgegeben.
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 4530
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Kafkaeske Monate. Der Aufbau des Europäischen Forschungsrates – Fragen an Ernst-Ludwig Winnacker

Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat sich zwischenzeitlich zu einem Prestige-Projekt der
Europäischen Kommission entwickelt. Doch aller Anfang ist schwer, besonders
dann, wenn Wissenschaft auf Bürokratie trifft. Eindrücke des ersten Generalsekretärs
des ERC.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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Eingestellt: 27.08.12 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 5456
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Internationalisierung der Hochschulen: Strategien und Perspektiven

In den letzten Jahren hat die Internationalisierung der Hochschulen stetig an Bedeutung gewonnen. Während sie über lange Zeit als Bottom-Up-Prozess zwischen einzelnen Fakultäten und Wissenschaftler/innen stattfand, nimmt die Internationalisierung heute eine strategische Funktion ein. Für Hochschulen und Wissenschaftsorganisationen bildet sie ein zentrales Element zur Positionierung im weltweiten Wettbewerb in Lehre und Forschung. Doch wie gestaltet sich Internationalisierung für die beteiligten Akteure? Wie werden Internationalisierungsstrategien an den Hochschulen umgesetzt und welche Hürden gilt es dabei zu nehmen? Diese Fragen diskutierte das Netzwerk Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung unter dem Titel „Internationalisierung der Hochschulen – Strategien und Perspektiven“ am 01. Dezember 2011.

Quellen:
Schriftenreihe des Netzwerks Exzellenz an Deutschen Hochschulen
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Eingestellt: 23.08.12 | Besuche: 977

Konferenz: Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen

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Eingestellt: 21.08.12 | Erstellt: 15.08.11 | Besuche: 5584
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Science and Technology Basic Plan – Japans Wissenschaftspolitik 2011-2015

Eigentlich sollte der vierte „Science and Technology Basic Plan“ bereits im März 2011 veröffentlicht werden. Doch es wurde dann doch August bis der Plan aufgrund des großen Erdbebens in Ostjapan und seiner Folgen überarbeitet war. Neben Japans allgemeiner Strategie für Wissenschaft und Technologie enthält der Plan deshalb vorrangig Maßnahmen, die im Zusammenhang mit nationalen Katastrophen und Krisen stehen. Im Vordergrund steht die Bewältigung der Auswirkungen der Dreifachkatastrophe im März 2011. Vorgesehen sind der Wiederaufbau der Industrie, die Wiederherstellung einer sozialen Infrastruktur sowie die Herstellung sicherer Lebensumstände in den betroffenen Gebieten.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 03/2011
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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 5110
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Wissenschaftsmanagement oder Wissenschaft managen?

Das "Malik Management Zentrum St. Gallen" versteht Management als ganzheitliches Konzept. Geschäftsführer Ruedy Baarfuss präsentiert anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements Aspekte des General Managements. Er kritisiert dabei herkömmliche Weiterbildungsangebote im Bereich Wissenschaftsmanagement, da diese verstärkt eine Gewichtung auf wissenschaftsrelevante Sachthemen und weniger auf Führungs-, Organisations- und Strategiethemen legen. Indem er das ganzheitliche Konzept des General Management von Organisationen vorstellt, verschafft Ruedy Baarfuss vertiefende Einsichten in das Thema Führung und in den Prozess, zum Führen zu befähigen.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements 2012 in der Villa Vigoni.
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