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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 6612
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Veränderungen erfolgreich umsetzen – Change Management in Wissenschaftsorganisationen

Change Management befasst sich mit Aufgaben, Maßnahmen und Tätigkeiten, die eine umfassende, bereichsübergreifende und inhaltlich weit reichende Veränderung zur Umsetzung neuer Strategien, Strukturen, Prozesse, Systeme oder Verhaltensweisen in einer Organisation bewirken sollen. Dr. Ralph Becker, Senior Partner bei Horváth & Partners, führt anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements in das Change Management ein und beleuchtet Ansätze, Werkzeuge und Nutzen. Dabei rückt er Projekt- und Prozessmanagement als zentrale Instrumente einer nachhaltigen Veränderung in den Fokus, benennt Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung, identifiziert Problemfelder und weist auf die Besonderheiten in Wissenschaftsorganisationen hin.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der Tage des Wissenschaftsmanagements 2012 in der Villa Vigoni.
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Eingestellt: 09.05.12 | Erstellt: 01.01.12 | Besuche: 5799
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Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Studentenwerken - Ergebnisse einer Umfrage auf Leitungsebene

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) führten am 29./30. November 2011 gemeinsam ein Symposium durch. Unter dem Titel „Hochschulprofilierung und Studentenwerke“ beleuchtete es eingehend die Zusammenarbeit von Hochschulen und Studentenwerken und arbeitete gute Beispiele sowie Erfolgsfaktoren der Kooperation heraus. Die Leitfragen des Symposiums lauteten: „Welche Rolle spielen Service- und Beratungsangebote für Studierende in den strategischen Überlegungen der Hochschulen?“ und: „Wie können die Studentenwerke die Hochschulen in ihren Strategien und ihrer Profilbildung unterstützen?“
Im Vorfeld der Tagung wurde eine Befragung unter Hochschulleitungen und Studentenwerksgeschäftsführungen durchgeführt, die empirische Hinweise auf die derzeitige Zusammenarbeit und eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Neben den inhaltlichen Impulsen der Referentinnen und Referenten lieferten die Ergebnisse der Umfrage weitere Anregungen für die Diskussion in den einzelnen Themenblöcken.

Quellen:
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Veranstaltung
Eingestellt: 02.12.11 | Besuche: 1035

Forum: Strategische Entwicklung von Fachhochschulen

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 10.07.11 | Besuche: 8745
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Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung - Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement

Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel, Präsident der TU Darmstadt, schildert am Beispiel von vier Bereichen die Entwicklung von Qualitätsstandards durch einen QS-Strategiekreislauf. Er zeigt damit die Rolle von Instrumenten zur Qualitätssicherung für die Strategieentwicklung einer Hochschule auf. Abschließend formuliert er drei Thesen zum Verhältnis von Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement.

Quellen:
Vortrag gehalten anlässlich der 6. Tage des Wissenschaftsmanagements10.-13.7.2011Menaggio, Villa Vigoni
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Eingestellt: 26.01.11 | Erstellt: 17.05.10 | Besuche: 8540
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Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen

Anlässlich der HRK-Tagung „Higher Education Reform in Japan and Germany – Common Challenges and Opportunities for Cooperation“ stellt Prof. Dr. Dieter Lenzen die Notwendigkeit einer Neudefinition des Internationalisierungsbegriffs in den Mittelpunkt seines Vortrags. Internationalisierung könne nicht als ein Element der strategischen Ausrichtung von Hochschulen verstanden werden, sondern jede Hochschule müsse ihr Selbstkonzept als transnationales anlegen, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Welche Auswirkungen dieses Verständnis auf die Internationalisierungsbestrebungen einzelner Akteure im Hochschulsystem hat, thematisiert Lenzen.

Quellen:
HRK-Tagung „Higher Education Reform in Japan and Germany – Common Challenges and Opportunities for Cooperation“, 17./18. Mai 2010 (Berlin)
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Eingestellt: 05.01.11 | Besuche: 4271
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Open Access-Strategie des KIT

Der Beitrag beschreibt die strategischen Überlegungen bei der Implementierung von Open Access an einer Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Darüber hinaus wird ein Einblick in die bisher realisierten praktischen Aktivitäten gegeben.

Quellen:
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist am 1. Oktober 2009 aus dem Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft und der Universität Karlsruhe hervorgegangen. Damit entstand eine der weltweit größten Forschungs- und Lehreinrichtungen mit dem Potential und dem Anspruch, in Gebieten wie der Energieforschung oder der Nanotechnologie eine Spitzenposition einzunehmen.Das Präsidium des KIT verabschiedet im März 2010 eine Grundsatzposition zu Open Access und unterzeichnete im Oktober 2010 die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Damit macht das KIT deutlich, dass Open Access eine zukunftsweisende Strategie der Wissenschaftskommunikation ist.Bereits an den Vorgängereinrichtungen des KIT wurden Servicestrukturen rund um Open Access betrieben. Diese werden nun unter dem Dach KIT zusammengeführt. Die KIT-Bibliothek fördert und begleitet diesen Prozess federführend. So betreibt sie beispielsweise den Open-Access-Verlag KIT Scientific Publishing und integriert die Publikationsdatenbanken und Repositorien des KIT im Rahmen des neu einzuführenden Forschungsinformationssystems KIM-FIS.
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Eingestellt: 10.12.10 | Erstellt: 10.12.10 | Besuche: 2408
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Im Sog der ökonomischen Globalisierung - Kompetenzorientierung als Rationalisierungsstrategie

Der Neuklassifikation im Bildungs-, Arbeits- und Hochschulbereich, die die Einführung der Qualifikationsrahmen fordert, liegen Strategien der Rationalisierung zugrunde. Dabei geht es vor allem um das Leitbild des unternehmerischen Menschen („Kompetenzsubjekt“). Eine kritische Bestandsaufnahme.

Quellen:
aus Forschung & Lehre 12/2010
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Eingestellt: 12.11.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 9286
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Besser sein oder anders sein? – Der Wettbewerb zwingt Hochschulen zu strategischer Planung und Profilbildung

Zunehmende Autonomie, Konkurrenz um Drittmittel und Studenten sowie eine diversifizierte Hochschullandschaft haben eine Wettbewerbssituation geschaffen, die die Hochschulleitungen auch jenseits der Exzellenzinitiative zu Profilbildung und strategischer Planung zwingt. Der Beitrag erläutert die Möglichkeiten eines integrierten Planungsansatzes, der auch unter den besonderen universitären Rahmenbedingungen seine Berechtigung hat.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 06.10.10 | Erstellt: 01.09.09 | Besuche: 13220
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SWOT-Analysis bei der Entwicklung einer Hochschulstrategie

Die SWOT-Analysis ist ein verbreitetes Instrument aus der Wirtschaft, um strategische Prozesse in Gang zu setzen und eventuell notwendige Richtungswechsel vorzunehmen. Sie analysiert Stärken (strength), Schwächen (weaknesses), Chancen (opportunities) und Risiken (threads) eines Unternehmens oder einer Einrichtung und verhilft so zu einer informierten Entscheidungsgrundlage für nächste strategische Schritte. Welche Erwartungen diese Methode erfüllen kann und inwiefern Hochschulen dieses Instrument sinnvoll für eine Strategieentwicklung nutzen können beleuchtet Christian Berthold in seinem Artikel.

Quellen:
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Eingestellt: 15.09.10 | Erstellt: 14.06.10 | Besuche: 7402
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Innovation Value Tracking –Mehr Transparenz in Innovationscontrolling und -Berichterstattung

Wie kann erfolgreiches Innovationsmanagement gelingen? Welche Herausforderungen gibt es im Innovations-Controlling? Welche Vorteile bietet Value Tracking? Der Beitrag von Dr. Diane Robers widmet sich genau diesen Fragen und zeigt auf, welche kritischen Erfolgsfaktoren dabei zu beachten sind.

Quellen:
Präsentation im Rahmen des Controller Congress 2010

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