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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 5181
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Strategieschwerpunkt: Exzellente Forschung (Georg-August-Universität Göttingen)

Paul Winkler zeigt in seinem Vortrag, wie die Universität Göttingen (infolge ihrer Autonomisierung und Reorganisation) ihren Strategieschwerpunkt auf den Bereich Forschung gelegt hat. Ein integraler Bestandteil des Forschungsschwerpunkts liegt beispielsweise in der Entwicklung eines Zukunftskonzeptes, mit dessen Hilfe die Universität Göttingen ihre Stärken im Forschungsbereich ausbauen will, z.B. durch eine systematische Anwerbung herausragender ausländischer NachwuchswissenschaftlerInnen.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 3245
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Strategieschwerpunkt: Exzellente Lehre (Leuphana Universität Lüneburg)

Die Rahmenbedingungen für Hochschulen haben sich in den letzten Jahren gewandelt. Nicht mehr Hochschultypen stehen im Fokus, sondern Marken, Wettbewerb und Internationalisierung. Dieser Paradigmenwechsel erfordert neue Zukunftsstrategien von Hochschulen, um z. B. Alleinstellungsmerkmale zu akzentuieren. Die Leuphana Universität reagiert auf diesen Wechsel mit einer Neuausrichtungsstrategie, die sich auf den Bereich exzellente Lehre fokussiert. In diesem Zusammenhang baut die Leuphana Universität auf ein Universitätsmodell, welches drei Bereiche mit der Forschungspraxis verbindet: College, Graduate School, Professional School. Der Vortrag konzentriert sich somit auf universitäre Veränderungsprozesse am Fallbeispiel der Leuphana Universität, die auf exzellente Lehre zielen.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover.
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Eingestellt: 15.02.09 | Erstellt: 29.04.08 | Besuche: 4930
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Strategieschwerpunkt: Strukturreform (HAW Hamburg)

Die Hamburger Hochschullandschaft stand in den letzten Jahren vor massiven Reformen. In diesem Kontext wurde die HAW Hamburg in ihrer Struktur grundlegend neu ausgerichtet. Hatte die HAW im Jahr 2004 noch 13 Fachbereiche, so sind es nun fünf Fakultäten. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Strukturreformprozesse der HAW.

Quellen:
HIS-Veranstaltung »Forum Organisationsentwicklung 2008 - Strategische Entwicklungsprozesse in Hochschulen im Spannungsfeld zwischen Profilbildung und Wettbewerb« am 29./30. April 2008 in Hannover
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Eingestellt: 01.09.08 | Erstellt: 08.03.05 | Besuche: 6966
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Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung

Wer nicht plant, den trifft der Zufall umso härter. Deshalb hat sich die Hochschule Offenburg entschieden, ihre Strategienetwicklung sorgfältig und mithilfe einer Balanced Scorecard (BSC) zu planen. In der vorliegenden Präsentation stellt Winfried Lieber den von der Hochschule entwickelten »Engpass-orientierten Ansatz« in einem Vier-Phasen-Modell vor. Neben dem Lenkungsausschuss, der das Projektdesign und die Projektorganisation innehat, wird der Strategieentwicklungs- und Zielsetzungsprozess der Hochschule Offenburg vorgestellt. Zur Veranschaulichung seines BSC-Konzeptes verwendet Lieber ein konkretes Fallbeispiel: die Evaluation der hiesigen Graduate School. Die Präsentation endet mit einer Diskussion der bisherigen Stärken und Schwächen des BSC-Konzeptes und einer Liste von Empfehlungen, wie der Strategieentwicklungsprozess an der Hochschule Offenburg verbessert werden kann.

Quellen:
  2. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement
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Eingestellt: 28.03.08 | Erstellt: 13.04.05 | Besuche: 4416
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Strategie und Umsetzung, Strategieentwicklungsprozesse

Neue Selbststeuerungsaufgaben, Etatkürzungen sowie Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse zwingen Forschungseinrichtungen zur Strategieentwicklung- und Implementierung. Diese Präsentation erklärt, was »strategisch handeln« bedeutet. Das Verhältnis zwischen Strategie und Umwelt kommt ebenso zur Sprache wie die Grundlagen des strategischen Managements, Prozessmodelle zur Strategieentwicklung, Hindernisse im Strategieentwicklungsprozess oder die Funktion von Leitbildern.

Quellen:
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