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Eingestellt: 14.10.13 | Besuche: 4866

Gute Lehre in der Studieneingangsphase - Verleihung des Ars Legendi-Preises 2013

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Eingestellt: 02.10.13 | Erstellt: 27.09.13 | Besuche: 7064
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Gemeinsam gelöst

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.09.2013 (duz MAGAZIN 10/2013). Im dualen Studium sind praktische und theoretische Ausbildung miteinander verknüpft. Das Modell könnte zur Blaupause für Europa werden. Aber kann es die hohen Erwartungen erfüllen? Jetzt befasst sich der Wissenschaftsrat damit. Ein Beitrag von Eva Keller.

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Eingestellt: 06.06.13 | Besuche: 2747
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Zehn Jahre nach dem Erwerb der Hochschulreife. Bildungsverlauf und aktuelle Situation von Studienberechtigten des Jahrgangs 1998/99

Zehn Jahre nach Erwerb der Hochschulreife ziehen die Studienberechtigten des Jahrgangs 1998/99 eine positive Bilanz: Mehr als drei Viertel sind zufrieden mit ihrem bisherigen Bildungsweg. In besonders hohem Maße trifft dies auf die Studienberechtigen zu, die nach dem Erwerb der Hochschulreife einen akademischen Bildungsweg eingeschlagen haben: Mehr als 80 % derjenigen, die sich für ein Studium entschieden haben, beurteilen rückblickend ihren Werdegang positiv. Neun von zehn Befragten, die studiert haben, würden diesen Weg wieder gehen. Bei den Studienberechtigten, die kein Studium aufgenommen haben, würden nur rund 75 % die gleiche Entscheidung wieder treffen. Von guten oder sehr guten persönlichen Perspektiven gehen vier von fünf Befragten aus. Je höher der berufliche Abschluss, desto optimistischer werden die eigenen Zukunftsaussichten eingeschätzt.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule 5/2013
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Eingestellt: 06.06.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 4482
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Orte des Selbststudiums. Eine empirische Studie zur zeitlichen und räumlichen Organisation des Lernens von Studierenden

Gute Rahmenbedingungen sind eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches und effizientes Studium. Dies betrifft nicht nur die Bedingungen in der Lehre, sondern gilt auch für das Selbststudium als elementarem Bestandteil des Studiums. Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse. Wo lernen Studierende? Wo und in welchem Umfang betreiben sie ihr Selbststudium? Wo möchten sie vorzugsweise lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Wahl des Lernortes? Die Ergebnisse der Befragung fließen in die Bedarfsplanung für studentische Arbeitsplätze an Hochschulen ein, die der Bereich Bauliche Hochschulentwicklung der HIS GmbH vornimmt. Berechnungsfaktoren für die verschiedenen Studienfächer versetzen die Hochschulen in die Lage, ihren Bedarf an Arbeitsplätzen für die Studierenden realistisch zu kalkulieren.

Quellen:
HIS:Forum Hochschule Nr. 7/2013
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Eingestellt: 10.05.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 6600
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Editorial zum zweiten Themenheft "Kompetenzen, Kompetenzorientierung und Employability in der Hochschule"

Im Folgenden geht es um kompetenzorientierte Ansätze zur Verschränkung von Theorie und Praxis in der Lehre, zum forschenden Lernen oder zur Förderung überfachlicher Kompetenzen. In den Beiträgen des Themenheftes Jg. 8/ Nr. 1 geht es u. a. um Fragen, wie eine kompetenzorientierte Studiengangsentwicklung wirkungsvoll unterstützt werden kann, welche Rolle die Haltungen und Überzeugungen von Lehrenden in Bezug auf Lehren und Lernen spielen und welches Verständnis in Bezug auf Fragen der Employability eines Studiengangs bei Studieren-den sich im Verlauf eines Studiums ausprägen. Die präsentierten Ansätze verdeutlichen auch die hier vorgestellten Analysen und Konzepte der Kompetenzorientierung beispielhaft, wie Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehre und Studiumsgestaltung in konkreten fachlichen Kontexten aussehen und realisiert werden können. Sie verdeutlichen wiederum aber auch, welche Schwierigkeiten und Probleme dabei (noch) zu lösen sind, und nicht zuletzt auch, welche Vielfalt an Umsetzungsmöglichkeiten in Bezug auf kompetenzorientierte Lehre und Studiumsgestaltung bereits existiert.

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Kompetenzorientierung im Studium - bildungstheoretische Quersichten
Herausforderungen der Kompetenzorientierung in der Studienprogrammentwicklung
Kompetenzerwerb oder Enkulturation? Lehrende und ihre Metaphern des Lernens
Kompetenzförderliche Lehreinstellungen beschreiben: Die Dortmunder Befragung für Lehrende DoBeLe
Employability in der Hochschule? Analysen zur Perspektive von Studierenden der Sozial- und Geisteswissenschaften
Vermittlung interdisziplinärer Forschungskompetenz: Lehren und Lernen von- und miteinander
Neukonzeption der Verschränkung von Theorie und Praxis in der Eingangsphase der Lehramtsstudiengänge
Entwicklung von Remote-Labs zum erfahrungsbasierten Lernen
Kompetenzförderung von Ingenieurnachwuchs im Rahmen von FuE-Projekten 
Das Millionenshow-Prinzip als multimediales und interaktives Methodenbündel
Reflexives Schreiben als Seminarkonzept in den Lehramtsstudiengängen

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Eingestellt: 26.04.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5680
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Kompetenzorientierung im Studium - bildungstheoretische Quersichten

Im Zuge bildungspolitischer Reformdiskurse hat die Förderung von Kompetenzen im Studium an Bedeutung gewonnen. Was aber kann und was soll Kompetenzorientierung bedeuten, wenn ein Studium an Wissenschaft ausgerichtet ist? Was sind - allgemeiner gefragt - die (Bildungs?)Ziele eines wissenschaftlichen Studiums und inwiefern lassen sich diese im Begriff der Kompetenzorientierung erfassen? Welche Deutungshorizonte werden durch die Kompetenzsemantik eröffnet und welche werden verschlossen? Diese Fragen lassen sich nicht ausschließlich empirisch beantworten, sondern bedürfen einer theoretischen Klärung.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg. 8 / Nr. 1 (Januar 2013)
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Eingestellt: 10.04.13 | Besuche: 2326

Seminar: Anwesenheit der Studierenden in der Hochschule

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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5067
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Nach der Promotion. Wie (un-)attraktiv ist eine wissenschaftliche Karriere?

Nach der Promotion stellt sich für viele die Frage, ob sie weiterhin in der Wissenschaft bleiben und auf das große Ziel „Professur“ hinarbeiten oder ob sie die Scientific Community verlassen. In einer aktuellen Studie der Universität Heidelberg wurden promovierte Frauen und Männer innerhalb und außerhalb der Wissenschaft nach ihrer Zufriedenheit mit ihrer beruflichen Situation befragt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
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Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 4651
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Wer kann das bezahlen? Exorbitante Studiengebühren treiben US-amerikanische Universitäten in die Krise

Ein Studium in den USA ist teuer. Das gilt nicht mehr nur für Institutionen in privater Trägerschaft, für die immer schon mehr aufgebracht werden musste, als für ein Studium in öffentlichen Einrichtungen. Es gilt auch für die staatlichen Universitäten.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013
Artikel
Eingestellt: 29.01.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 6425
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Eine echte Erfolgsgeschichte? Soziale Mobilität in Deutschland

Um sich ein genaueres Bild der sozialen Durchlässigkeit in Deutschland zu verschaffen, reicht es nicht aus, auf die herkunftsbedingten Unterschiede beim Hochschulzugang zu blicken. Entscheidend ist auch, was sich am unteren Ende des Bildungssystems tut – oder auch nicht. Über Gewinner und Verlierer.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2013

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