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Veranstaltungsflyer_QM_2013.pdf
52.94 KB | 27.05.14 ( )
Entwicklungen im deutschen Studiensystem. Analysen zu Studienangebot, Studienplatzvergabe, Studienwerbung und Studienkapazität
Die Organisations- und Steuerungsreformen der letzten Jahre in Verbindung mit dem demografisch bedingten Rückgang der Abiturientenzahlen lassen eine zunehmende ‚Verwettbewerblichung’ im Hochschulwesen erwarten. Aufgrund dieser Reformen verfügen die Hochschulen über mehr Einfluss auf ihre eigene Entwicklung und strategische Ausrichtung. Mit der sogenannten Organisationswerdung der Hochschulen und der demografischen Entwicklung wird die Wettbewerbslogik auch auf dem Gebiet von Studium und Lehre an Gewicht gewinnen. Forciert wird diese Entwicklung durch die Bologna-Studienreform. Hinweise dafür, dass sich das Studiensystem mittel- und langfristig stärker wettbewerblich ausrichten wird, sind: Veränderungen des Studienangebots, Veränderungen in den Vergabe-, Zulassungs- und Auswahlverfahren sowie die Einführung bzw. Verstärkung von Studienwerbung.
Quellen:HoF-Arbeitsbericht 07/2012
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Rathmann_Trmper_Winter_Falkenhagen_EntwicklungenimdeutschenStudiensystem.pdf
4.45 MB | 27.05.14 ( )
Forschen, lernen und leben in China. Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers
Auch in der Wissenschaft schickt sich die Volksrepublik China an, weltweit mit eine führende Rolle einzunehmen. Wie sieht das Studium, wie Forschung und Lehre konkret im universitären
Alltag aus – jenseits der Zahlen? Eindrücke eines deutschen Hochschullehrers
von der Universität Xiamen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/2013
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forschung-und-lehre_1-2013_kuhn.pdf
180.18 KB | 27.05.14 ( )
"Verzettle ich mich...?“ Von A wie Aufschieben bis Z wie Zettelwirtschaft
Die größten Zeitdiebe kommen nicht von außen, sondern sind häufig im
Verhalten und in den Gewohnheiten der Betroffenen selbst
zu sehen.Was sind die Ursachen und was kann dagegen unternommen werden?
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Tschirf.pdf
130.29 KB | 27.05.14 ( )
Die Seele studiert mit: Psychische Erkrankungen bei Studierenden
Aktuelle Studien zeigen, dass sehr viele Studierende unter psychischen Problemen leiden. Um diesem alarmierenden Phänomen zu begegnen, wurde in Aachen eine psychiatrisch-psychotherapeutische
Beratungsstelle für betroffene Studierende eröffnet.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Derntel_Paulzen_Schneider.pdf
106.32 KB | 27.05.14 ( )
Nicht allein die Abiturnote Ein Plädoyer für Auswahlgespräche im Medizin-Studium
Nach wie vor ist die Abiturnote das wesentliche
Kriterium für die Zulassung zum Medizinstudium. Die Abiturnote gibt
Auskunft über die Leistungsstärke, die Persönlichkeit eines Bewerbers, seine
psycho-sozialen Kompetenzen vermag sie aber nicht auf den Punkt zu bringen.
Ein Verfahren, das die Note mit einem persönlichen Gespräch verbindet, wäre
auch für die Universitäten, die gute Bewerber suchen, hilfreich.
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
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ful_11-2012_Brheim_Sievers_Westermann.pdf
88.45 KB | 27.05.14 ( )
Tagung: Studieren ohne Abitur - Erfolgreicher Weg zwischen beruflicher und akademischer Bildung?
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studieren_ohne_abitur_21-01-2013_tagungsprogramm.pdf
65.73 KB | 27.05.14 ( )
Studieren ohne Abitur: Monitoring der Entwicklungen in Bund, Ländern und Hochschulen
Im September 2009 veröffentlichte das CHE eine empirische Analyse zum Studieren ohne Abitur in Deutschland (Nickel/Leusing 2009), welche in der Öffentlichkeit große Beachtung fand. Das Monitoring ist keine bloße Fortschreibung der CHE-Studie von 2009, sondern es sind Modifikationen und Erweiterungen vorgenommen worden. Eine wesentliche Neuerung ist beispielsweise der Überblick über die aktivsten Hochschulen beim Studium ohne Abitur in Deutschland. Basis dafür sind Zahlen zu den Studienanfänger(inne)n ohne Abitur in Universitäten und Fachhochschulen. Weitergeführt wird der methodische Ansatz, die Entwicklung des Studiums ohne Abitur in Deutschland primär unter einer Governance-Perspektive zu betrachten. Im Mittelpunkt des Monitorings steht deshalb die Frage, ob und in welchem Umfang sich die gesetzlichen und institutionellen Rahmenbedingungen gegenüber der in der Vorgängerstudie festgestellten Situation verändert haben, ob und in welchem Umfang parallel dazu Veränderungen bei den Zahlen der Studienanfänger(innen), Studierenden und Absolvent(inn)en ohne Abitur feststellbar sind und ob sich möglicherweise Zusammenhänge zwischen den beiden Entwicklungen herstellen lassen.
Quellen:CHE Arbeitspapier 157
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CHE_AP157_Studieren_ohne_Abitur_2012.pdf
1.56 MB | 27.05.14 ( )
Studienqualitätsmonitor 2010. Studienqualität und Studienbedingungen
Der Studienqualitätsmonitor ist eine vom HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte, bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Im jährlichen Rhythmus wird seit 2007 eine Vielzahl von Faktoren in der hochschulischen Ausbildung in Deutschland untersucht, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu erlangen. Dazu werden bundesweit an Fachhochschulen und Universitäten die Erfahrungen und Urteile der Studierenden eingeholt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in seiner Darstellung im Schwerpunkt auf die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2010. Dabei werden ausgewählte Untersuchungsbereiche dieser Befragung vertiefend analysiert, an einigen Stellen wird darüber hinaus auch auf Ergebnisse aus früheren Erhebungen des Studienqualitätsmonitors verwiesen.
Quellen:Erschienen in: HIS:Forum Hochschule Nr. 4/2012
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fh-201204.pdf
4.62 MB | 27.05.14 ( )
Die Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildung in Deutschland: Von der postgradualen Weiterbildung zum lebenslangen Lernen
Der Artikel gibt einen Überblick über das Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung an den Hochschulen in Deutschland, beginnend mit einer Eingrenzung des eher unscharfen Begriffs der wissenschaftlichen Weiterbildung und einem Abriss zur historischen Entwicklung. Ausgehend von den strukturellen Merkmalen der Weiterbildung von Hochschulabsolventen und -absolventinnen stellt er die Position der Hochschulen auf dem Weiterbildungsmarkt in Deutschland dar und analysiert die Gründe für das neue Interesse der Hochschulen an der Weiterbildung. Aufbauend auf einem umfassenden, Institutionen und Lebenszyklen übergreifenden Konzept des lebenslangen Lernens werden die Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung benannt und unterschiedliche Realisierungsmodelle lebenslangen Lernens an Hochschulen (Öffnung des Hochschulzugangs für nicht-traditionelle Studierende, berufsbegleitende Studienangebote und Teilzeitstudium, Anrechnung beruflicher Kompetenzen etc.) vorgestellt.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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2011_4_Wolter.pdf
417.44 KB | 27.05.14 ( )